• Reiseamazone1970
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    geschrieben 1540132169985

    Liebe vonschmeling,

    aber nach Ägypten gibt es keine Pauschalreisen ohne Transfer. Habe ich noch nie gesehen, aber sollte man vielleicht mal einführen :smirk:

  • vonschmeling
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    geschrieben 1540134654158

    Selbstverständlich gibt es Reisen ohne Transfer, zudem kann man den ja auch einfach ungenutzt lassen ...

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • Sokrates
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    geschrieben 1540136329714

    @vonschmeling sagte:

    ....... , zudem kann man den ja auch einfach ungenutzt lassen ...

    Richtig - aber in diesem Fall die Incoming Agentur am Flughafen informieren, damit die anderen Gäste im Bus nicht auf Euch warten müssen!

    LG

    Sokrates

    Egal welche Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Nationalität - ich habe mit fast keinem Menschen Probleme. Probleme habe ich nur mit A....löchern!
  • nate1
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    geschrieben 1540136813857

    Und selbiges gilt natürlich auch für die Rückreise.

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  • Reiseamazone1970
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    geschrieben 1540138296525

    Selbstverständlich gebe ich immer Bescheid, wenn ich einen Transfer nicht nutze :-).

    Trotzdem möge mir die liebe vonschmeling mitteilen welcher Reiseveranstalter eine Pauschalreise ohne Transfer nach Ägypten anbietet?

    Ich kenne keinen, aber fände es interessant wer das macht und wo ich diese Angebote finde

  • vex
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    geschrieben 1540153830226

    Wer mit FTI eine Pauschalreise bucht, muss sich im Klaren sein, dass der

    Reiseveranstalter eine sehr eigene Auffassung von Service und den eigenen

    Bedingungen hat. Wir (beide Mitte / Ende 30) haben bislang diverse

    Pauschalreisen durchgeführt, schätzungsweise 20 Stück – zählt man die Reisen

    als Jugendliche(r) mit unseren Eltern dazu - kommen wir auf über 30 Reisen

    mit den diversesten Anbietern. Eine derartige Erfahrung mit FTI haben wir

    jedoch noch nirgends, noch nicht mal ansatzweise, gemacht.

    Wir buchten im November 2017 für Anfang Oktober 2018 eine Pauschalreise auf

    Fuerteventura mit Abflughafen Düsseldorf und der Fluggesellschaft Germania,

    welche wir – aus den vorhandenen Alternativen und trotz entsprechenden

    Mehrkosten– anderen (Billig-) Fluggesellschaft vorzogen. Alles lief seinen

    normalen Weg, inkl. der entsprechenden Bestätigung, Anzahlung und

    Restzahlung.

    16 Tage vor Urlaubsbeginn erhielten wir am Donnerstag, den 13.09.2018 auf

    einmal über unser Reisebüro den Hinweis von FTI, dass Germania die Flüge

    nicht mehr ab Düsseldorf anbietet (nachher stellte sich heraus, dass

    Germania bereits im April 2018 die Flüge für die Sommersaison ab Düsseldorf

    strich), und wir auf Abflughafen Dresden (!!) umgebucht werden sollten.

    Falls wir nicht innerhalb von 74 Stunden widersprechen, gelte dies als

    Zustimmung.

    Wir waren schier fassungslos, kein Wort des Bedauerns, der Entschuldigung

    oder entsprechendem „Angebot“, sei es mit einer Hotelübernachtung (welche

    wir aufgrund unserer beruflichen Urlaubsplanung nicht hätten annehmen

    können) oder Flug von Düsseldorf nach Dresden. Stattdessen erhielt die Email

    den Hinweis, dass aufgrund des „Rail&Fly“ Tickets der Deutschen Bahn der

    Flughafen kostenfrei erreicht werden könne – und der Reisepreis „gleich“

    bleiben würde. Alternativ könne man (sollte man der Änderung widersprechen)

    auch gerne die Reise kostenfrei (wie nett) stornieren.

    Unser Reisebüro wies uns auf einen noch buchbaren Alternativflug ab

    Düsseldorf via Ryanair hin (aufgrund der fortgeschrittenen Zeit waren alle

    anderen Flüge ab Köln, Düsseldorf oder Umgebung bereits ausgebucht). Obwohl

    wir uns bewusst bei unserer damaligen Buchung gegen Ryanair und für Germania

    entschieden hatten, baten wir (aufgrund der Anreise und des bereits

    gebuchten Parkplatzes in Düsseldorf), uns auf die Ryanair-Flüge umzubuchen.

    Natürlich ohne Mehrkosten für uns – immerhin hatten wir einen gültigen

    Vertrag mit FTI. Der Abflug ab Dresden war für uns natürlich überhaupt nicht

    darstellbar, da die Reisezeit mit der Bahn (ohne zeitlichen Puffer) 7:15

    Std. für den Hinweg und 15 Std. für den Rückweg (da der letzte Zug ab

    Dresden aufgrund der späten Landung verpasst worden wäre – und man so ca. 7

    Stunden über die Nacht am Flughafen zu verbringen hätte) bedeutet hätte.

    Als Antwort erhielten wir die Info, dass FTI uns auf die Ryanair-Flüge

    umbuchen könne – sich an den Mehrkosten von EUR 200 pro Person aber nur mit

    EUR 50 beteiligen würden. Alternativ könnten wir zum gleichen Aufpreis ab

    Nürnberg (!!) fliegen, hier würde FTI eine Übernachtung für EUR 50 pro

    Person übernehmen.

    Also beide Alternativen hätten Mehrkosten in Höhe von EUR 300 bedeutet – nur

    um unsere gebuchte Reise überhaupt antreten zu können.

    Daraufhin mussten wir abermals eine Email an FTI schreiben, indem wir darauf

    hinwiesen, dass FTI sich bitte an ihren Vertragsteil halten solle, und eine

    Umbuchung nach Dresden für uns natürlich eine erhebliche Reiseveränderung

    darstellt, die wir natürlich nicht annehmen können und wollen. Hier wurden

    die Vorstände von FTI einkopiert, um entsprechend die Bearbeitung zu

    beschleunigen. Zu diesem Zeitpunkt waren die noch vorhandenen Ryanair-Flüge

    immer noch nicht gebucht.

    Hierauf erhielten wir lediglich die Info, dass man den Vorgang weiter prüfe…

    und das am Freitag, 15 Tage vor dem geplanten Abflug – und so gingen wir in

    ein Wochenende, in dem nicht klar war, ob wir am übernächsten Wochenende

    überhaupt unsere Reise antreten könnten. Nachdem wir an dem Wochenende

    nochmals die allgemeinen Geschäftsbedingungen von FTI prüften, und nochmals

    darauf hinwiesen, dass FTI gegen drei Punkte ihrer eigenen AGBs für diese

    Änderung verstoßen (zeitliche Frist von mindestens 21 Tagen vor Reise wurde

    verpasst, die Erhöhung um EUR 150 p.P. überstieg die maximale Preiserhöhung

    von 5% (bei einem Reisepreis von 1.044 Euro p. P. für eine Woche waren es

    über 14 %) und die Unerheblichkeit war durch den Flug ab Dresden nicht

    gegeben), erhielten wir am Montag dann endlich die Zusage, dass unsere Flüge

    für uns kostenfrei umgebucht wurden.

    In dieser Email wurden wir dann noch informiert, dass es eben auch

    erhebliche Änderungen geben könne – FTI aber aus „Kulanz“ die Umbuchung

    vorgenommen hätte – und hierüber Stillschweigen gelten solle.

    Da dies aus unserer Sicht natürlich keine Kulanz, sondern lediglich die

    Vertragserfüllung seitens FTI war, sehen wir uns hier nicht verpflichtet zu

    schweigen. Vielmehr sehen wir uns in der Pflicht, andere Reisende zu warnen.

    So ist FTI zwar des Öfteren einer der günstigeren Anbieter bei

    Pauschalreisen – was nutzt dies aber, wenn man 2 Wochen vor Reiseantritt

    weder weiß, ob die Reise wie angedacht zu dem vereinbarten Preis

    durchgeführt wird?

    In der Zwischenzeit haben wir gesehen, dass FTI bei den neuen Bedingungen

    einige Teile gestrichen hat, beispielsweise wurden die Frist, den Kunden

    über Preisänderungen mindestens 21 Tage vor Reisebeginn zu informieren… man

    kann sich vorstellen, warum die Frist nun gänzlich entfällt.

    Von daher: Augen auf bei der Wahl des Reiseveranstalters

  • vex
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    geschrieben 1540154345645

    sorry für die Formatierung, wollte ich noch korrigieren, ist aber aufgrund Smamverdacht nicht mehr möglich (nein, meine Erfahrung war und ist leider echt)

  • vonschmeling
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    geschrieben 1540155672075

    Was du hier hochdramatisch schilderst ist ein Vorgang, der sich bei beliebig vielen Reiseveranstaltern genauso abgespielt hätte.:

    LVU streicht Verbindung, RV bietet kostenlose Alternative an - die kann man ablehnen.

    Was du offensichtlich übersiehst: Vertragliche Pflichten sind damit erfüllt, das Angebot der Kulanzumbuchung war ein gutes (und ein kulantes!). Da Stillschweigen darüber vereinbart wurde ist deine Veröffentlichung hier ganz ganz schlechter Stil.

    Sich im Recht zu glauben rechtfertigt keine solches Verhalten!

    Übrigens ist die Formatierung bei so einer grottigen Klatsche wahrlich das kleinste Problem.

    Unfassbar ...

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • vonschmeling
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    geschrieben 1540155791047

    @Reiseamazone

    Die liebe vonschmeling bittet dich selbst zu suchen (hat bei mir keine 3min in Anspruch genommen!), da es sich nicht um FTI handelt und hier schon genug off topic produziert wurde.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • vex
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    geschrieben 1540161974626 , zuletzt editiert von vex

    @vonschmeling

    nix mit Pflicht erfüllt, die Unerheblichkeit war nicht gegeben...

    FTI hat darüber hinaus locker gegen zwei weitere eigene AGB Punkte verstoßen (Zeitraum und Preiserhöhung) und die Verschwiegenheit, die FTI einseitig ausgerufen hat, beruft sich auf eine Kulanz, die es nicht gab.

    Aber ihre Reaktion ist ein Paradebeispiel für ein falsches Rechtsverständnis.

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