Ein LCO ist ja endlich, fraenni - und von 12-0 Uhr sind 170€ durchaus darstellbar. Es ist weder das Hotel noch dessen übliche Saisonpreise bekannt.
So oder so ist das Thema kein FTI-Spezifikum, und hier geht´s ja speziell um die Unterstellung einer Schlechtleistung durch FTI.
wir müssen schlussendlich 258 € mehr bezahlen. Zuerst war die Rede bei FTI von 170 € (Preisänderungen vorbehaltlich). Heute haben wir die neue Buchungsbestätigung mit 258 € höheren Preis erhalten.
Für umlegungsfähige Preiserhöhungen gelten strenge Vorschriften, daran hält sich jeder renommierte Reiseveranstalter akribisch.
Euer Vertrag wurde geändert, zusätzliche Beherbergungsdauer eingebucht. Wo liegt das Problem?
Meiner Meinung nach möchte @Anton_1007 Möglichkeiten aufgezeigt bekommt um sich die 258€ von irgendwem wieder zu holen.
Einen anderen Ansatz sehe Ich hier nicht, da keine spezifische Frage gestellt wurde.
Falls Ich falsch liege, bitte Ich um Entschuldigung für den Vorwurf.
Ich bevorzuge Reiseveranstalter, die von Anfang an auf Transparenz setzen und ihr Versprechen halten. Mit anderen Reiseveranstalter habe ich bessere Erfahrungen gemacht. Deshalb werde ich die anderen Reiseveranstalter bevorzugen. Wie gesagt: 
NIE WIEDER FTI
Na gut, aber in der Vergangenheit hast Du diese besseren Erfahrungen wohl auch mit FTI gemacht, sonst hättest Du diese Reise nicht wieder über FTI gebucht.
Was Ich nicht verstehe bei der letzten Reise wurde dir gesagt Hotel bis zum Abreisetag und dieses mal nur kostenpflichtig?
Ich wünsche Dir mit anderen Veranstaltern mehr Glück bei deinen zukünftigen Buchungen.
Und trotzdem einen schönen Urlaub.
Wo genau beklagst du einen Mangel an Transparenz, Anton_1007?!
Ich kann einen solchen soweit nicht erkennen ...
Falls der Wunsch auf Kompensation beseht bleibt er wohl ein frommer - rechtlich sehe ich soweit nämlich keine Option zur Durchsetzung einer Erstattung der Kosten für die zusätzliche Übernachtung.
Die Dauer der Beherbergungsleistung dürfte unstreitig in Rahmen der Vereinbarung benannt worden sein, der Vorwurf "mangelnder Transparenz" erscheint mir daher obsolete.
Einen kostenneutralen Rücktritt vom Reisevertrag könnte Anton_1007 nur dann verlangen, wenn wesentliche vertragliche Zusicherungen nicht erbracht werden; dies scheint hier aber nicht gegeben zu sein.
Ich versteh den Sachverhalt trotzdem nicht wirklich. Sofern es eine klassische Pauschalreise war, und danach schauts ja aus, wird die von mir aus vom 1. bis zum 10. gebucht. Der 1. und der 10. sind hierbei Reisetage und da ist es ja rechtlich OK wenn der Abflug jew. vor Mitternacht stattfindet. D.h. Abflug am 1. um 23:59 und am 10. um 0:01 sind zu akzeptieren, auch wenn dann faktisch die Nächte weniger als gedacht sind.
Im vorliegenden Fall fand der Abflug aber am 11. um 4:40 statt und somit außerhalb des offensichtlich gebuchten Pauschalreisezeitraums. Natürlich, wenn das vorher bekannt und akzeptiert wurde ist der Vertrag wohl nur schwer anfechtbar, es sind aber dennoch "eigentlich" unübliche abweichende Vereinbarungen bei einer Pauschalreise.
Kann das jemand aufklären?
Ich muss mich auch noch mal einschalten,
Ich war Ende August für 2 Wochen in Ägypten 1 Woche nil und eine Woche baden, soweit so gut, ich rief zur Beratung bei fti an nachdem ich vorher auf der fti Seite war soweit so gut, mir wurde erstmal eine optionsbuchung zugesichert und es hieß darüber bekomme ich wie in der fti Gruppe eigentlich üblich eine Optionsbestatigung, die ich nicht bekam auf einmal hieß es ne gibt es über fti selber nicht bekam dann nach Ablauf der Option eine Rechnung per Mail erst dort stand dann was von 13 nächten ich wurde im Vorfeld am Telefon darüber nicht informiert, der Flug ging nachts gegen 3uhr, dann hieß es am Telefon nur dann müssen sie vor Ort einen late Check out buchen, dann habe ich eine Mail geschrieben und aufeinmal gab es Kulanz! Ich für meinen Teil kann erwarten das man mich wärend der Buchung drauf hinweisen muss!
Du kannst für deinen Teil allerhand erwarten, rhenakus - maßgeblich sind allerdings die schriftlich fixiierten Vertragsmerkmale, die ja obligatorisch zur Verfügung gestellt werden.
Stehen dort 13 Nächte hast du schlichterdings keinen Anspruch auf eine vierzehnte.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!