• Saraexander
    Dabei seit: 1320364800000
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    geschrieben 1580383269559

    Ich werde nie wieder mit FTI verreisen. Die Abwicklung einer Stornierung ist nicht nur bedenklich sondern einfach nur frech.

    Ich habe Kuba mit FTI gebucht und musste wegen einer kurzfristig angesetzten Operation stornieren. 90% der Kosten kriege ich von der Versicherung wieder 10% von FTI (habe ich so von FTI bestätigt).

    Seit der Stornierung am 17.12.2019 findet FTI immer wieder ausreden wieso das Geld noch nicht auf meinem Konto ist

    • Zu Beginn:Wir haben ihre Kontonummer und werden es schnellstmöglich überweisen
    • 2 Wochen später: Ich weiss nicht warum es nicht überwiesen wurde, ich werde die Buchhaltung noch einmal informieren
    • weitere 3 Wochen später: Sie haben die Buchung nicht selber vorgenommen, ihre Freundin muss uns anrufen. (Ich habe die Reise aber bezahlt). Meine Freundin kann sich aber leider im Moment nicht darum kümmern.

    Ausreden über ausreden. 0* Service. So wies es aussieht werde ich einen Anwalt einschalten müssen um an mein Geld zu kommen

    Hat jemand ¨ähnliches erlebt?

  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
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    geschrieben 1580389756679

    Wenn du gutes Geld schlechtem hinterherwerfen willst - nur zu!

    Leider dauern solche Erstattungen nun mal - warum auch immer! - 4 bis 8 Wochen, ob mit oder ohne "Anwalt einschalten" ...

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • Sokrates
    Dabei seit: 1083888000000
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    Administrator Zielexperte/in für: Istanbul
    geschrieben 1580391239115

    @vs

    Ich habe da aber eine bessere Erfahrung gemacht - allerdings mit BigXtra:

    Krankheitshalber storniert am 13.12.2019, Stornorechnung vom 15.12.2019, Geld auf dem Konto am 02.01.2020.

    Geht also auch anders, vor Allem, weil das ja eine unstreitige Angelegenheit ohne Diskussionspotential ist.

    LG

    Sokrates

    Egal welche Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Nationalität - ich habe mit fast keinem Menschen Probleme. Probleme habe ich nur mit A....löchern!
  • HABERLING
    Dabei seit: 1283126400000
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    geschrieben 1580391431151

    So etwas kommt zu Stande wenn „Reiseanmelder“ und „wer bezahlt die Reise“ nicht identisch sind.:wink:

    "Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich"
  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
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    geschrieben 1580391946959

    @Sokrates

    Ausnahmen bestätigen die Regel ... ist leider so. Erfahrungsgemäß betrifft es durchaus auch eindeutige Sachstände.

    Allerdings dann gleich mit "nie-wieder" Keulen und Anwaltsbevollmächtigung um die Kurve zu kommen ist m.E. etwas zu weit gegriffen!

    Ein Beispiel aus der Versicherungssparte:

    Unstreitiger Schadenfall mit Freigabe durch einen Regulierer.

    Rechnungen Ende August 2019 eingereicht, alle Rückfragen innerhalb weniger Stunden erledigt, bis heute ist gerade mal die Hälfte der Posten ausgeglichen.

    Ich sach nur "Nie wieder Wasserschaden!" :wink:

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • Günter/HolidayCheck
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1580397210581 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    @haberling sagte:

    So etwas kommt zu Stande wenn „Reiseanmelder“ und „wer bezahlt die Reise“ nicht identisch sind.:wink:

    richtig---..und es den Datenschutz einzuhalten gilt, gerade bei solchen Themen. Aus meiner Sicht kann das nur der Reiseanmelder mit FTI regeln.

    Um was gehts denn? Um einen Anruf !- Ist der Weg zum Anwalt einfacher--? Dort ist ebenfalls die Anmelderin gefragt.

    Oder, vs?

  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
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    geschrieben 1580398851141

    Selbstverständlich muss sich der Reiseanmelder persönlich bemühen, DSVG lässt grüßen.

    Ferner gilt das ggf. auch für die (unsinnige!) Idee der Bevollmächtigung eines Anwalts, es sei denn, die LAG tritt alle Rechte ab.

    Fazit: Warum einfach (3 Zeiler an FTI) wenn´s auch kompliziert geht? :smirk:

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  • Sokrates
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    Administrator Zielexperte/in für: Istanbul
    geschrieben 1580402681818

    @saraexander sagte:

    Sie haben die Buchung nicht selber vorgenommen, ihre Freundin muss uns anrufen. (Ich habe die Reise aber bezahlt). Meine Freundin kann sich aber leider im Moment nicht darum kümmern.

    @vonschmeling

    Aber die Freundin hat wohl etwas besseres zu tun - oder so! Siehe oben.

    LG

    Sokrates

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  • Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1580404083136

    Die Freundin ist am Zug-- ---siehe vs' Bemerkung: Dreizeiler an FTI, vermutlich besser nach dem Telefonat.

    Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

  • vonschmeling
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    geschrieben 1580406269845 , zuletzt editiert von vonschmeling

    Ich tu mich immer extrem schwer mit Uneinsichtigkeit im Bezug auf bestimmte (gesetzliche!) Vorschriften.

    Da ergießt man in Bausch und Bogen Häme über eine angeblich "mangelhafte Dienstleistungsauffassung" anstatt zu erkennen, dass die Einhaltung pflichtgemäßer Abläufe durchaus von Vorteil sein kann - z.B. wenn ein inzwischen Geexter (m/w/d) beherzt einen Reiserücktritt formulieren und die Flocken einsacken kann, obwohl er keineswegs Anmelder war!?

    Find ich ziemlich fragwürdig ...

    Es braucht an sich kein überobligatorisches Maß an Sachkunde um sich auszumalen, dass hier nicht etwa eine "Verzögerungstaktik" das Motiv ist und sich FTI gewiss nicht um die engmaschige Bürokratie gerissen hat.

    Beide Seiten der Medaille zu betrachten ist in solchen Situationen ausgesprochen hilfreich.

    Ich erinnere mich an ein Shopping mit einer weisen Freundin, die trotz eines fünfstelligen Verfügungsrahmens ihrer Kreditkarte immer mit stoischer Gelassenheit Identitätüberprüfungen hingenommen hat und mir zu meiner genervten Reaktion unumwunden mitteilte, dass diese Aufmerksamkeit ganz und gar in ihrem Sinne sei.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
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