• Kitzelbacher
    Dabei seit: 1217894400000
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    geschrieben 1569063045717

    Weiter beim Thema:

    Wir haben bisher "nur" die Anzahlung geleistet, Restzahlung per Kreditkarten-Einzug ist für den 29.09. vorgesehen.

    Sollte am WE das Worst-Case-Szenario eintreten, darf dann Neckermann/Thomas Cook die Restzahlung noch einziehen?

    Kommt im Fall der Fälle das Reisebüro (Holidaycheck) auf uns zu oder muss ich als Kunde aktiv werden?

    LG vom Kitzelbacher
  • erhard50
    Dabei seit: 1383609600000
    Beiträge: 215
    geschrieben 1569063373920

    @vonSchmeling:

    Wie du meine Beträge findest, ist mir völlig wurscht.

  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
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    geschrieben 1569063475227

    Sicherlich wird es ggf. bei HC wieder einen Krisenstab geben.

    Wenn die Leistung Reise erbracht wird darf der gegenständliche Betrag eingezogen werden. Wird sie nicht erbracht und ist bereits belastet kannst du widerrufen und das KK Institut erstattet.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • Kitzelbacher
    Dabei seit: 1217894400000
    Beiträge: 505
    geschrieben 1569063708972

    Danke!

    LG vom Kitzelbacher
  • Wülfi71
    Dabei seit: 1393891200000
    Beiträge: 1056
    geschrieben 1569071243310

    @lennyk sagte:

    Der Sicherheitsscheinbetrag soll viel zu gering sein.

    Worauf bezieht sich eigentlich diese nun wiederholt geäußerte Weisheit? Konnte hierzu nur diesen schlecht recherchierten und fachlich m.E. unzureichenden Artikel des Handelsblattes finden. Einfach nur die Summe der erhaltenen Anzahlungen gem. Bilanz (wobei per se schon nur die deutschen zu berücksichtigen sind, da der deutsche Sicherungsschein i.d.R. nicht für andere Länder gilt) mit der Höhe der maximalen Absicherung zu vergleichen, ist zu kurz gesprungen, da z.B. Flüge meist im Voraus gezahlt werden und die Leistung somit unabhängig von einer Insolvenz zur Verfügung steht (zumindest bei den nicht konzerneigenen Fluggesellschaften). Danach ergibt sich schon sicher eine ganz andere Rechnung. Und wer weiß denn sicher, dass Thomas Cook nur einen Versicherer hat? Theoretisch wäre ja eine Absicherung über mehrere Versicherer mit der Maximalsumme möglich, wenn nicht gar verpflichtend.

    Wer ganz sicher gehen will, zahlt wegen der Chargeback Möglichkeit halt mit Kreditkarte, wird von Thomas Cook anscheinend ja noch angeboten. In solchen Fällen ist eine Kreditkarte Gold wert und wiegt ihre Kosten locker wieder auf.

    02/15 DXB, 02/16 EWR, 10/16 SIN, 02/17 AUH, 10/17 HKG, 02/18 KEF, 07/18 MRU, 07/19 LAS, 10/19 PMI/Mein Schiff 3, 06/22 NCE, 08/22 JFK, 06/23 SEZ, 09/23 LCY, 03/24 BCN, 12/24 HND
  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
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    geschrieben 1569072313355

    Ein sehr guter Rat! :thumbsup:

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • heathrow
    Dabei seit: 1464307200000
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    geschrieben 1569072986287

    Ist denn schon abzusehen, was der mögliche Eintritt der Zahlungsunfähigkeit von der Thomas Cook für die Tochterunternehmen wie z. B. Bucher Reisen oder Neckermann bedeuten würde? Ist generell damit zu rechnen, dass gebuchte Reisen im Falle der Insolvenz nicht mehr durchgeführt werden?

    Was die Versicherung bzgl. Insolvenz angeht, müssten die M€ 110,0 ja für jede Gesellschaft einzeln zählen. Dementsprechend wäre man bei den kleinen Töchtern wie z. B. Bucher Reisen auf der sicheren Seite.

  • Mam62
    Dabei seit: 1378598400000
    Beiträge: 3209
    geschrieben 1569073461535 , zuletzt editiert von Mam62

    Lies noch mal die Bedingungen des Sicherungsscheins. Da ist die Rede vom Gesamtschaden des Versicherers, nicht der Absicherung einzelner Veranstalter.

    Ich versteh zwar nicht, warum man jetzt mit aller Gewalt eine Insolvenz herbeireden möchte, noch dazu mit Drittel- und Zehntelwissen und wilden Spekulationen, aber lernts doch endlich mal lesen!

    Oder wechselt ihr jetzt euer Bares in Kip oder indonesische Rupia weil der Focus gestern schrieb, dass die Deutsche Bank fast im Jenseits sei?

    Ganz streng genommen hättet ihr alle schon nicht mehr buchen dürfen, wenn ihr so viel Angst habt, bereits Anfang des Jahres konnte man über die Schwierigkeiten des Konzerns durch das schlechte Winterquartal und den geplanten Brexit in verschiedenen - auch deutschen - Blättern lesen!

  • HABERLING
    Dabei seit: 1283126400000
    Beiträge: 9598
    geschrieben 1569073545498 , zuletzt editiert von HABERLING

    Nein, TC Deutschland, Bucher, Neckermann usw. haben alle die gleiche Versicherungsnummer.:worried:

    "Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich"
  • heathrow
    Dabei seit: 1464307200000
    Beiträge: 27
    geschrieben 1569074406067

    @mam62 sagte:

    Lies noch mal die Bedingungen des Sicherungsscheins. Da ist die Rede vom Gesamtschaden des Versicherers, nicht der Absicherung einzelner Veranstalter.

    Ich versteh zwar nicht, warum man jetzt mit aller Gewalt eine Insolvenz herbeireden möchte, noch dazu mit Drittel- und Zehntelwissen und wilden Spekulationen, aber lernts doch endlich mal lesen!

    Oder wechselt ihr jetzt euer Bares in Kip oder indonesische Rupia weil der Focus gestern schrieb, dass die Deutsche Bank fast im Jenseits sei?

    Ganz streng genommen hättet ihr alle schon nicht mehr buchen dürfen, wenn ihr so viel Angst habt, bereits Anfang des Jahres konnte man über die Schwierigkeiten des Konzerns durch das schlechte Winterquartal und den geplanten Brexit in verschiedenen - auch deutschen - Blättern lesen!

    Du hast tatsächlich Recht, dass der Versicherer pro Jahr nur bis zu einer Erstattung von M€ 110,0 haftet. Unabhängig davon, bei welchem Reiseveranstalter der Anspruch entstanden ist.

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