• Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1254925402000

    @gm

    ich habe meine neulich gebuchten flüge bei condor mit meiner kk bezahlt und 6 EUR gebühr bezahlt.

    der beitrag ist in der rechnung separat ausgewiesen. ich wurde vorher drauf hingewiesen.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • UteEberhard
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    gesperrt
    geschrieben 1254926613000

    @gabriela maier

    Hallo.

    Natürlich wirst du in den "deinen " beiden überregionalen Tageszeitungen (vermutlich die Süddeutsche und die FAZ) kaum Artikel finden, in denen Konzerne und andere Unternehmen über ihre Ziele der Gewinnmaximierung berichten. Das wird wohl auch kaum ein Vorstand, GF oder Gesellschafter einem Journalisten "auf die Nase binden". Solche Aussagen sind politisch unklug. Würde es gemacht, könnte die PR/Presse+Öffentlichkeits/Kommunikation - Abteilung sich aber umgehend verabschieden.

    Wer den Umgang mit der Presse nicht gelernt, hat kann viel verlieren. Versteht man aber dieses Geschäft, ist die Presse oft "Gold" wert. Keine Werbung ist günstiger.

    Was glaubst wie viele Presseartikel entstehen.

    Gruß

    Hans

    Kapitalanleger, kommst Du nach Liechtenstein, tritt nicht daneben, tritt mittenrein.
  • gabriela_maier
    Dabei seit: 1224374400000
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    gesperrt
    geschrieben 1254927530000

    Na, dann muss ich wohl recherchieren. Gebe zu, die Info -weil für mich persönlich nicht besonders wichtig- nur gelesen und gedanklich registriert zu haben. Aber ich bin 100% pro, das es in der Richtung was gab. Müssten doch auch noch andere gelesen haben ??!!!

    @Hans:

    zu 50% richtig ! Stehe aber, was die Planungen für Gewinnmaximierungen angeht, zu meiner Meinung. Die Ansicht des aktiven Fussballers lasse ich mal aussen vor.

    Den Firmen stand ( und steht noch )  in den meisten Fällen das Wasser bis zum Hals. Da gab es keine strategischen Planungen auf Gewinnmaximierung. Die hatten -und haben- ganz andere Probleme. Nur bei den Banken, ja, da könntest du Recht haben, gibt es schon wieder solche Bestrebungen. Und wie war das noch mit dem Biedermann und den Brandstiftern ?

    Zum Thema zurück:

    ich glaube nicht, das RV auf Dauer eine Gebühr für Kreditkartenzahlungen durchsetzen werden. Was meine Zahlungen angeht: ich verlange von meinem Reisebüro eine Direktbelastung von dem RV, zahle sowohl die Anzahlung als auch den Restbetrag per KK, und bekomme später von meinem RB auch meine Vergütung von 3%. Eine Belastung über die Zahlung per KK habe ich bisher nicht bekommen. Wäre für mich -aus Prinzip- ein Grund, den RV nicht mehr zu buchen.

    Gruss Gabriela

  • dbaerchen67
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    Beiträge: 200
    geschrieben 1254931932000

    Wenn ich mich jetzt richtig erinnere war das mit den "verbotenen" Kreditkartengebühren ein Urteil in Verbindung mit Rayanair. Hier ging es aber wieder mal um Preistranparenz und das die Airline einen "normal gebräuchlichen" Weg des bezahlens anbieten muß der kostenfrei ist. Rayanair hatte nur Bezahlunge über eine sehr exotische Karte (oder so ähnlich) kostenfrei angeboten welche kaum jemand besitzt. Dies wurde durch ein Gerichtsurteil angemahnt, wenn jetzt also z.B. das Lastschriftverfahren oder Überweisung kostenfrei sind können Gbühren für Bezahlung mit Kreditkarte genommen werden.

  • AntoniaW
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    geschrieben 1254951313000

    Zwischenfrage:

    Dass Veranstalter aller Lager derzeit bzw. in Kürze Gebühren für die Bezahlung per Kreditkarte erheben, ist mir durchaus bekannt. Was mich wundert ist, dass hier im Forum der Eindruck geweckt wird, der Buchende müsse diese Kosten tragen. Das kenne ich so gar nicht. Gehen diese Prozente nicht immer zu Lasten des Reisevermittlers?

  • Dania1
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    Beiträge: 613
    geschrieben 1254952510000

    Hallo,

    ich hätte auch noch eine Zwischenfrage: der Kreditkartenzuschlag ist ja - nach Aussage der Veranstalter - nur eine Weitergabe der Kosten, die den RV gegenüber der Kreditkartenfirma entstehen. Sind diese Kosten einheitlich? Muss jeder Vertragspartner einer Kreditkartenfirma dieselben Kosten zahlen? Dann müsste der Kreditkartenzuschlag doch bei allen Veranstaltern gleich sein, sofern sie überhaupt einen erheben, oder?

    Lg Dania

  • CaptainJarek
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    geschrieben 1254961199000

    @Dania1 sagte:

    Sind diese Kosten einheitlich? Muss jeder Vertragspartner einer Kreditkartenfirma dieselben Kosten zahlen?

     

    Die Kosten müssen nicht zwangsläufig gleich sein. Bei den Umsatzvolumen dürften die meisten Reiseveranstalter Sonderbedingungen ausgehandelt haben. Manche zahlen vielleicht 1% andere vielleicht 2% der Gesamtsumme usw.

    @AntoniaW sagte:

    Gehen diese Prozente nicht immer zu Lasten des Reisevermittlers?

     

    Das wäre ja noch schöner. Der Reisevermittler soll für die Kosten der Kreditkartenzahlung einer Reise eines Reiseveranstalters bezahlen nur weil es der Kunde gerne per KK zahlen möchte. Na also bitte.

    Übrigens: Die Reiseveranstalter versuchen tatsächlich diese Kosten zu weiten Teilen auf die Reisebüros abzuwälzen. Dazu sind meines Wissens nach bereits mehrere Prozesse anhängig. Dürfte auch eigentlich positiv für die Rechtsposition der Reisevermittler laufen, denn mir scheint, dass dieses Vorgehen im Zusammenhang mit dem Handelsvertreterstatus rechtlich unhaltbar ist.

    Aber vor Gericht weiß man ja nie. Sollten die Reiseveranstalter damit doch Recht bekommen, dann werden statt der Reiseveranstalter halt die Onlineportale und Reisebüros diese Kosten auf den Kunden überwälzen.  

    VG.

    Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele; Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Darum Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist´s! Reise, Reise! ( Wilhelm Busch )
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