Vielen vielen dank Ich glaube wir werden uns dann mal über die andere Organisation erkundigen, da die ja anscheinend seriöser ist als die RGV.
Freiwilligenarbeit mit Rainbow Garden Village
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geschrieben 1632154625217
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geschrieben 1632155506416
Der Unterschied ist glaube ich, wenn ich das richtig verstanden habe, dass man bei der anderen Organisation einfach besser betreut ist, da ständig bzw. oft jemand von der Organisation Vorort ist im Gegensatz bei der RGV wo sogut wie nie einer da ist.
Außerdem soll es da wohl noch mehr Aktionen geben an denen man teilnehmen kann um noch mehr Sachen zu erleben.
Die Kommunikation zwischen Organisation und Teilnehmer ist auch besser, so das man nicht unangekündigt wo anders landet als gesagt.
Ich glaube das sind erstmal so die hauptunterschiede die es gibt.
Das was sich anscheinend auch noch unterscheidet ist, dass es günstiger ist als wenn man es über die Organisation RGV bucht, was ich auch nicht grade so unbedeutend finde, vor allem wenn man dafür sogar noch mehr geboten bekommt (bessere Betreuung sowie mehr Unternehmungen).
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen und vorallem richtig zusammenfassen.
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geschrieben 1674555229941
Da man nirgendwo eine „offizielle Bewertung“ abgeben kann, wie zum Beispiel bei Google Rezensionen oder so muss ich es auf diesem Wege tun.
ich kann die Organisation RGV NICHT EMPFEHLEN!!!!
Ich habe mich vor knapp 2 Wochen versehentlich bei dem Husky Projekt in Lappland angemeldet, danach jedoch direkt geschrieben dass es ein Versehen war, darauf wurde jedoch nie reagiert. Das einzige auf das in meiner Mail reagiert wurde war meine Frage bezüglich der Bezahlung, da hätte ich schon erkennen müssen dass diese Organisation nur auf Geld aus ist und denen alles andere egal ist, wahrscheinlich auch deren Projekte, welche höchstwahrscheinlich nicht einmal wirklich was davon abbekommen von dem ganzen Geld… Wie bereits erwähnt, habe ich keine Antwort auf meine versehentliche Anmeldung bekommen und es hieß nur ich muss jetzt die Anzahlung leisten. Ich fand das Projekt ziemlich interessant und fand es eine schöne Abwechslung nach dem Abi für 3 Wochen nach Schweden zu reisen um sich dort freiwillig zu engagieren. Was mich allerdings stutzig machte war der hohe Preis… 1800€ für 3 Wochen Schweden. Trotzdem wollte ich das Projekt gerne antreten und da mir ja sowieso nicht geantwortet wurde dachte ich mir das wird schon schön. Ein paar Tage später fand ich dann raus dass in diesem wahnsinnigen 1800€ nichtmal die Flüge mit inbegriffen sind…obwohl bei der Basisberechnung die man am Anfang ja machen kann ein Flugzeug abgebildet ist, was meiner Meinung nach sehr irreführend ist und ich denke auch dass die Organisation RGV das extra macht, damit unerfahrene Leute automatisch denken dass die Flüge mit Inbegriffen sind. ALSO ACHTUNG: FLÜGE MÜSSEN EXTRA BEZAHLT WERDEN! Natürlich steht es irgendwo ganz klein dass die Flüge nicht mit dazugehören aber da muss man auch erstmal suchen. Als ich erfahren habe dass die Flüge auch noch extra kosten, und ich bin Schülerin und fand 1800€ schon viel zu viel, habe ich erneut gesagt dass de Buchung ja ein Versehen war und ich gerne zurücktreten würde. Daraufhin kam dann nur: klar zurücktreten gerne, dann musst du aber eine Storno Gebühr von 20% sprich 362€ bezahlen. Man muss dazu sagen dass bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel gelaufen ist und es auch gerade knapp eine Woche vergangen war, seitdem ich die Bestätigungsmail bekommen habe. Also so viel können sie noch gar nicht geleistet haben. Zudem kommt auch noch dass ich 5 min nachdem ich gemerkt habe dass ich versehentlich gebucht habe direkt eine Mail geschrieben habe. Diese Mail wurde aber komplett ignoriert. Ich habe seit 5 Tagen 3 mal mit hin und her telefoniert, mit einer Dame die sich überhaupt nicht auskennt und auch das Problem überhaupt nicht verstehen möchte. Ich wurde dann auf Anfrage weitergeleitet an die Geschäftsleitung, diese hat mir versprochen sich meinen Fall noch einmal genauer anzuschauen, da ich auf den Paragrafen 5.2 in den AGBs hingewiesen habe, welcher besagt dass wenn noch nicht viel stattgefunden hat, man sich eventuell auf eine Storno Gebühr einigen kann. Diese Anfrage wurde von der Geschäftsleitung auch komplett ignoriert und mir wurde stattdessen versucht Angst zu machen, dass wenn ich, wenn ich von diesem Paragrafen Gebrauch mache, höchstwahrscheinlich eine noch viel höhere Rechnung habe, was kompletter Quatsch ist. Das war einfach nur ein Versuch mich einzuschüchtern. Gestern bekam ich dann eine Mail dass mein Fall nochmal genauer angeschaut wurde, es aber trotzdem bei der Grundgebühr von 20% bleibt…. Ich finde es unmöglich dass eine Organisation, die für soziale Arbeit und freiwillige Leistungen steht, null Kulanz zeigt und keine Menschlichkeit aufweist! DIESE ORGANISATION IST PURE *******!!! Ich zahle nun eine Gebühr bon 362€ für nichts…
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geschrieben 1675594414195
Ich habe mich 2021 nach meinem Abitur dazu Entschieden freiwilligen Arbeit im Süden von Afrika zu machen. Dazu habe ich mir sehr viele Organisationen angeschaut. RGV sah glaube ich von Aufbau am leichtesten aus. Ich habe mich dann für ein Projekt in Südafrika entschieden. Vorher war alles gut mit der Planung und auch der Kontakt war sehr gut. Jedoch wusste ich nie genau wo ich wohnen werde und wo das Projekt genau war. Erst nach dem Kauf wurden Namen von dem Projekt genannt. Es ergibt natürlich Sinn, denn so bekommt die Organisation ja ihr Geld. Für den Preis den ich für 3 Monate bezahlt habe ging nichts an die Organisation. Außerdem wurde gesagt, dass es nur Verpflegung ist. Daraufhin habe ich mich beschwert und 100€ Entschädigung bekommen. Der Kontakt im Land war mehr oder weniger gut. Es hat sehr lange gedauert, bis jemand geantwortet hat und irgendwas passiert ist. Ich musste auch den Transport zum Projekt jeden Tag selbst bezahlen. Das Projekt war ca. 20 min von mir zu Hause weg und da gingen jeden Tag um die 10€ flöten. Ich habe mich dazu entschlossen mein Visum zu verlängern aber habe es direkt mit dem Projekt gemacht.
Als Empfehlung würde ich raten erstmal die groben Suchbegriffe bei Google einzugeben. Und es wenn möglich direkt über das Projekt zu machen. Werde auf jeden Fall nie wieder mir RGV freiwilligen Arbeit buchen.
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geschrieben 1687266566054
Aufpassen! …bei Abhaken der AGBs .. stellen Sie einen horrenden Betrag in Rechnung… also, alles durchlesen! Dieser häuft sich an … gerade Mahnbescheid ins Haus geflattert in Höhe von über 1000€! Bin beim Anwalt….
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geschrieben 1687266943726
Könntest du die Sache ein wenig ausführllicher besschreiben ? Was wurde beim Abhaken der AGB in Rechnung gestellt ?
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens) -
geschrieben 1688572559619
Erfahrungsbericht „Rainbow Garden Village“
„nicht aktualisierte Projektinformationen (…) aus der Luft gegriffene Preise (…) nicht vorhandene Unterkünfte (…) schlechte Kommunikation (…) total unorganisiert“
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Jana Wagner und ich reiste über den Zeitraum vom 05.10.2022 bis zum 09.04.2023 von Uganda, über Kapstadt bis hin nach Sri Lanka. Meine Reise wurde von der Organisation „Rainbow Garden Village“ organisiert.
Hier möchte ich nun von meinen Erfahrungen berichten.
Meine Reise begann in Uganda. Dort wollte ich ein zweimonatiges psychologiegestütztes Praktikum absolvieren.
Am 05.10.22 kam ich mit einer weiteren Volontärin am Flughafen Entebbe in Uganda an. Nachdem wir die typischen Prozeduren eines ankommenden Fluges hinter uns hatten, hielten wir Ausschau nach Josef Ssali. Er war unser Kontaktmann vor Ort und sollte uns unseres Wissens vom Flughafen abholen. Statt Josef sahen wir in der Menge vor dem Ausgang einen Mann mit einem Schild, welches meinen Nachnamen trug. Wir traten an ihn heran und erfuhren, dass er mich abholen soll und von Josef geschickt wurde. Neben mir, war außerdem eine weitere Volontärin mitgereist, von der der Fahrer allerdings nichts zu wissen schien. Nachdem wir erklärten, dass das Mädchen auch von „RGV“ kam und ebenfalls zu Josef gebracht werden sollte, hat er uns glücklicherweise beide mitgenommen.
Wir fuhren von Entebbe Richtung Hauptstadt und dann weiter in einen Vorort namens Kasangati.
Nach etwa einer Stunde kam das Taxi in einer Seitenstraße zum Stehen. Josef treffe uns hier, sagte der Taxifahrer. Diverse Minuten vergingen und langsam machten wir uns Sorgen. Wir standen schließlich irgendwo im nirgendwo, saßen mit einem Fremden statt unserem Kontaktmann im Auto und kontaktieren konnten wir ohne Sim-Karte nun mal auch keinen.
Nachdem unser Fahrer viele Male telefoniert hatte, fuhren wir auf einen Parkplatz und trafen Josef.
Er war mit dem Auto gekommen und wir dachten, er führe uns ab dem Punkt selbst zu seinem Haus.
Dem war nicht so.
Ein paar Männer nahmen uns das Gepäck ab und brachten es in ein Haus. Josef stellte sich kurz vor und sagte, dass wir hier heute schlafen. Wir folgten den Männern ins obere Stockwerk und Irene (Josef´s Frau) fragte uns, wann wir etwas essen möchten und ob wir Josef heute nochmal sehen möchten. Wir wunderten uns und fragten, ob er schon gegangen sei. Dies bejahte sie und war kurz darauf auch wieder verschwunden.
Da saßen wir also, in einem fremden Land, in irgendeinem Hotelzimmer, ohne eine Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Wir versuchten uns abzulenken und spielten gemeinsam ein Gesellschaftsspiel, bei welchem wir beide nach wenigen Minuten in Tränen ausbrachen.
Ich fühlte mich an diesem Tag komplett hilflos und allein gelassen.
Im Nachhinein haben wir erfahren, dass unsere Zimmer noch nicht frei waren und die anderen Volontäre erst am 06.04.22 abgereist sind. Deshalb die erste Nacht im Hotel. Außerdem war das Hotel nur wenige Minuten von unserer Gastfamilie entfernt.
Damit habe ich auch überhaupt kein Problem. Man hätte das mit uns nur genauso kommunizieren müssen.
Am nächsten Tag hatten wir dann eine kleine Einführung.
Während das Projekt der anderen Volontäre dann auch am nächsten Tag beginnen konnte, wartete ich vergeblich darauf. Nach fünf Tagen fuhren wir am Montag zu meinem Projekt.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln dauerte die Hin- und Rückfahrt zu dem Projektstandort jeweils über zwei Stunden!
Meiner Meinung nach vermittelte die Homepage dahingehend einen falschen Eindruck. Mir scheint es – vor allem nach Buchung und Wahrnehmung des Projektes, dass die Beschreibung zu optimistisch oder ungenau ist und potenzielle Teilnehmer nicht auf die Herausforderungen hinweist, die mit dem Projekt verbunden sind.
Die Leute vor Ort wussten zudem nichts über mein Kommen, weshalb wir wieder weggeschickt und für den nächsten Tag hergebeten worden. Also am Dienstag ein neuer Versuch. Nachdem ich den Papierkram hinter mir hatte, war ich motiviert loszulegen. Da ich allerdings die zweite Volontärin in diesem Projekt war, wusste keiner so Recht etwas mit mir anzufangen.
Die restliche Woche wurde ich von Bereich zu Bereich geschoben und mit Psychologie hatte das Alles nicht mal im Entfernten etwas zu tun gehabt.
Gegen Ende der Woche kristallisierte sich heraus, dass ich in eine andere Außenstelle „versetzt“ werden sollte, da dort kein weiterer Volontär ist und ich mich dann auch mit den psychologischen Bereichen der Organisation beschäftigen könne.
Man bemerke, die Außenstelle befand sich nochmal circa dreißig Minuten weiter entfernt von unserer Unterkunft, als die letzte Einsatzstelle. Also etwa fünf Stunden Fahrt pro Tag!
Dazu kam es jedoch gar nicht, da sich die herrschende Ebola Situation im Land weiter zuspitzte. Daraufhin entschied ich mich, vorerst nicht fünf Stunden am Tag in einem vollgepackten Taxi zu sitzen, um zu meinem, bis zu diesem Zeitpunkt eh nicht so berauschendem, Projekt zu fahren.
Ich wollte die Situation erst mal abwarten und schauen, wie sie sich entwickelt.
Statt meines eigentlichen Projekts ging ich nun in den fußläufig erreichbaren Kindergarten.
Innerhalb der nächsten Tage wurde die Situation immer schlimmer.
Es wurden Todesfälle aufgrund von Ebola in der Hauptstadt bestätigt, die Mortalitätsrate lag sehr hoch, da es gegen die damals herrschende Variante außer der symptomatischen Maßnahmen noch keine Behandlungsmöglichkeiten zur Heilung gab. Das auswärtige Amt meldete sich mit der Empfehlung Uganda und gewisse Bereiche (unseren Standort eingeschlossen) zu meiden.
Man kann also sicher verstehen, dass meine Angst immer weiter stieg.
In dem Zusammenhang informierte ich mich bei „RGV“ über die Möglichkeiten, Uganda frühzeitig zu verlassen und stattdessen in meinem zweiten Reiseziel, Kapstadt, früher als geplant mit einem Projekt anzufangen. In dem Zusammenhang bekam ich einige Möglichkeiten aufgezeigt, die ich, solange „RGV“ das Projekt nicht absagt, finanziell selbst zu tragen hätte.
Parallel informierte ich mich über meine Flugoptionen aus dem Land.
Ich hatte mich noch nicht entschieden, wollte über meine Optionen jedoch Bescheid wissen und sie mir, soweit es ging, offenhalten.
Bei Allen Volontärs war Ebola Thema Nummer eins. Besonders für mich und die andere Volontärin aus dem Psychologie-Projekt bestand durch den langen Anfahrtsweg und der Kontakt zu kranken Menschen, wir arbeiteten in einer HIV-Initiative, ein großes Risiko an Ebola zu erkranken.
Wir teilten Josef in einem gemeinsamen Gespräch unsere Bedenken und die Tendenz Uganda zu verlassen mit.
Dieser erwiderte, dass er unsere Entscheidung bedauere, aber natürlich verstehen könne. Er informierte uns außerdem, dass er ab der darauffolgenden Woche keine neuen Volontärs, die im medizinischen Bereich arbeiten, kommen lassen dürfe und uns von dem Projekt eh hätte abziehen müssen. Ergänzend sagte er, dass unser gewähltes Projekt von „RGV“ unter den Umständen nicht mehr angeboten wird. Dies schaute ich auf der „RGV“-Homepage nach und tatsächlich war ein Psychologie-Praktikum in Uganda nicht mehr auffindbar, es wurde vermutlich herausgenommen.
Eine Rückerstattung jeglicher Art habe ich bis dato nicht erhalten.
Einen Monat früher als geplant erreichte ich den Flughafen in Kapstadt.
Mit einiger Verspätung und der Begründung, es sei viel Verkehr, wurde ich vom Flughafen abgeholt.
Im Vorhinein korrespondierte ich mit dem Team in Deutschland über die nun geänderten Pläne.
Ich erhielt eine E-Mail, dass ich die nun zusätzlichen vier Wochen in einer Gastfamilie verbrächte und im Anschluss, wie von Anfang an geplant, in das Volontärhaus wechsle.
Angekommen wusste der Kontaktmann Jemaine Diedricks nichts von diesen Plänen. Nach einigen Diskussionen schlief ich die erste Nacht im Volontärhaus und wurde am nächsten Tag zu meiner Gastfamilie gebracht.
Das Orientierungsprogramm fand dann am Wochenende statt und bestand aus einer PowerPoint Präsentation, die wir gemeinsam am Handy durchgingen.
Nachdem ich noch mal einen Tag vertröstet wurde, fuhr ich am Dienstag zu meinem Projekt. Das Projekt gestaltete sich sehr entspannt, das hin- und zurückkommen jedoch nicht.
Der Standort war in einer sehr „schlechten“ und kriminellen Gegend, weshalb ich teilweise über eine Stunde auf einen Uber warten musste oder nach den ersten Metern wieder aus dem Fahrzeug geschickt wurde, mit der Begründung, die Gegend sei zu gefährlich und man empfähle mir dort auch nicht hinzufahren.
Das gab mir natürlich ein super Gefühl.
Abgesehen davon ist zu erwähnen, dass „RGV“ auf der Homepage und im Reise ABC das Fahren mit der öffentlichen Verkehrsmitteln bewirbt. Davon wird jedoch von Jemaine selbst und auch von ALLEN weiteren Personen, z.B. meiner Gastmutter, im höchsten Maße abgeraten. Für Ausländer ist dies viel zu gefährlich und sei schon fast eine „Einladung“ zu einem Überfall.
Da fragte ich mich natürlich, welchen Informationen von „RGV“ ich danach besser auch keinen Glauben mehr schenken sollte. Dabei ging es schließlich um meine Sicherheit.
Nach dem ich eine gute Woche in Kapstadt war, entschied ich mich bezüglich des abgebrochenen Projekts in Uganda noch einmal nachzuhaken. Nach meinem letzten Gespräch mit dem Kontaktmann aus Uganda, hatte ich schließlich das Gefühl bekommen, dass nicht nur ich die Lage als zu gefährlich eingestuft habe, sondern auch „RGV“ dies erkannte und das Projekt somit als nicht durchführbar erklärte.
In meiner E-Mail habe ich erläutert, dass Josef Ssali vor Ort meinte, dass das Projekt nicht mehr durchführbar sei und ich kurz darauf das Land verlassen habe. Ich wollte mich erkundigen, ob und wie ich eine Rückzahlung für das nun nicht durchgeführte Projekt erhalten würde.
Daraufhin wurde mir geantwortet, dass dies alles nicht stimmt und Josef lediglich eine Empfehlung zum Abbruch des Projekts ausgesprochen hätte.
Das ist ganz klar falsch und absolut unverschämt!
Durch das klare Distanzieren von „RGV“ zu den Worten ihres eigenen Mitarbeiters und seinen Worten aus dem stattgefunden Gespräch in Uganda, bin ich auf Kosten in fünfstelliger Höhe sitzen geblieben, ohne eine dementsprechend adäquate Leistung zu erhalten!
Nachdem ich wegen dieser Mail wieder sämtliche Tränen vergossen habe, versuchte ich mich davon nicht runter ziehen zu lassen und meine restliche Zeit zu genießen.
In meinen nächsten Monaten sind allerdings noch so einige unerfreuliche Dinge passiert, von denen ich erzählen möchte.
Zuerst möchte ich betonen, dass Jemaine teilweise tagelang für die Volontärs nicht erreichbar war. Auf wiederholende Nachrichten wird nicht reagiert. Feste Termine werden nicht eingehalten.
Als ich von der Gastfamilie ins Volontärhaus wechseln sollte, reagierte Jemaine stundenlang nicht auf meine Nachrichten und im Endeffekt bestellte er mir einen Uber, obwohl ich diesbezüglich Bedenken äußerte. Ich hatte keinen Schlüssel für das Haus und würde somit, sollte niemand im Haus sein, mit all meinen Habseligkeiten auf der Straße in einer der gefährlichsten Städte der Welt stehen. Glücklicherweise konnte mir jemand die Tür öffnen. Als ich dann mein vorgesehenes Zimmer betreten wollte, war dieses jedoch abgeschlossen. Also stand ich glücklicherweise nicht vor der Haustür, aber vor meiner Zimmertür und kam, wie im Voraus bei Jemaine bedenkend angemerkt, nicht rein.
Ich musste dann warten, bis eine meiner Zimmerkameradinnen nach Hause kam, da Jemaine es nicht für nötig hielt, mich zu meiner neuen Unterkunft zu begleiten.
Ich wurde zudem Zeuge von diversen, anderen Vorfällen.
Als handwerkliche Arbeiten am Haus durchgeführt wurden, schlossen Handwerker ohne vorherige Absprache unsere Zimmer auf, kramten in privaten Eigentum und ließen die Türen im Anschluss offenstehen. Ein Mädchen stand zu diesem Zeitpunkt sogar unter der Dusche. Auch hier wurde die Tür ohne Vorwarnung aufgeschlossen und beim Bemerken der Vorkommnisse das Zimmer verlassen und die Tür sperrangelweit aufgelassen.
Solche Dinge sollte Jemaine meiner Meinung nach Kommunizieren, da diese Zimmer für die herrschende Zeit schließlich unsere einzige Privatsphäre waren und sich zum Beispiel Geld, wichtige Dokumente oder ähnliches in diesen Zimmern befand, welche man bei einer rechtzeitigen Kommunikation gegebenenfalls vorher hätte an sich nehmen wollen.
Allgemein wird Privatsphäre nicht so wichtig genommen.
Jemaine steht ohne klopfen in deinem Zimmer und stellt dir deine neue Zimmerkameradinnen vor, während du noch mit Unterhose im Bett liegst.
Die Putzfrau kommt ohne anzuklopfen rein, um ganz selbstverständlich ihr Handy an dein Ladegerät zu stecken oder vieles Andere.
Generell hat die Putzfrau ganz offen, auch in Anwesenheit von Jemaine, Lebensmittel mitgenommen, die für die Volontärs gestellt werden oder nimmt sich Dinge, die zu dem Zeitpunkt nicht in einem Fach verstaut sind, und bereitet sie sich zu. Im Nachhinein bekommt man dann von Jemaine gesagt, dass es nicht sein kann, dass gewisse Lebensmittel schon wieder leer sind und nachbestellt werden müssen.
Abgesehen davon ist das Haus, insbesondere die Küche, für die Anzahl der Volontärs nicht ausreichend ausgestattet. Zu machen Zeiten waren wir in etwa 20 Personen im Haus. Gläser gab es vielleicht drei Stück, die zwei Kühlschränke reichten natürlich überhaupt nicht für zwanzig Leute und genügend Stauraum für die restlichen Lebensmittel gab es kaum.
Man fragte sich, wo die vielen tausend Euro hingehen, die die gesamten Leute für ihre Zeit im Haus bezahlt haben. In eine vernünftige Ausstattung des Hauses wohl kaum.
Hilfe bekam man von Jemaine selten.
Manche Volontärs erhielten ihre Einführung und Sim-Karten über eine Woche später und sollten dann selbständig durch die Stadt fahren, um sie zu aktivieren. Ohne funktionierende Sim-Karte gestaltete sich so etwas nicht nur als schwierig, sondern ist zudem auch noch unnötig gefährlich.
Unterlagen für die Beantragung des Visums wurden tagelang nicht vorbeigebracht, sodass Termine bei den Behörden fast verpasst wurden.
Durch geänderte Flugdaten mussten manche Volontärs ein paar Nächte länger in Kapstadt bleiben und informierten sich bei Jemaine, ob man diese bei freier Kapazität und keinen zusätzlichen Kosten noch im Volontärhaus verbringen könne. Dies wurde bejaht und am Ende sollte man Jemaine auf ein Privatkonto, kein offizielles „RGV“-Konto, doch noch Geld überweisen.
Am Ende meiner Zeit wollte ich natürlich noch ein Bestätigung über meine abgeleisteten Projekte in Kapstadt haben. Trotz vieler Erinnerungen schaffte es Jemaine nicht, mir dieses vorbeizubringen. Andere Volontärs mussten sogar seine Unterschrift fälschen, da er es nicht einmal schaffte, seine Unterschrift unter das Dokument zu setzen.
Zum Flughafen gefahren wird man zum Schluss meist auch nicht. Man erinnert ihn ganz oft, fragt nach und am Ende, wenn es fast schon zu spät ist, bestellt er dir einen Uber mit diffusen Entschuldigungen.
Da ich in den letzten vier Monaten nun schon so einige unerfreuliche Erfahrungen mit „RGV“ gemacht hatte, entschied ich mich vor meiner Abreise nach Sri Lanka, noch eine E-Mail zu schreiben. Ich wollte mich vergewissern, dass mich in Colombo auch jemand vom Flughafen abholt. Es stand zwar in meinen gebuchten Leistungen drin und meine Flugdaten waren „RGV“ auch bekannt, aber man weiß ja nie.
Also erfragt ich dies und mir wurde versichert, dass ich abgeholt werde.
Da stand ich nun. Ich wartete schon über zwei Stunden und sah niemanden, der mich abzuholen schien. Selbst die Mitarbeiter des Flughafens wurden schon auf mich aufmerksam und ich erwiderte ihnen mehrfach, dass mich gewiss noch jemand abholen komme.
Nach einer Weile entschied ich Chinthaka, meinen Kontakt vor Ort, anzurufen.
Ich fragte, ob er mich vergessen habe. Er erwidert etwas wie: „Achso, ich dachte du fährst selbst.“
Da frage ich mich natürlich, wie es sein kann, dass eine Leistung, die ganz selbstverständlich hätte erbracht werden müssen, trotz vorheriger Erinnerung meinerseits nicht funktioniert hat!
Das ist einfachste Absprache, die hier nicht stattgefunden hat. Und das nicht zum ersten Mal!
Nach den anfänglichen Startschwierigkeiten traf ich dann nach einigen Stunden in meinem Hotel ein.
Per WhatsApp erfuhr ich von Chinthaka, dass er mit mir an demselben Tag noch eine Einführung machen wollte. Diese wurde dann immer wieder verschoben, sodass die Einführung dann doch erst zwei Tage später, nach meiner Abholung im Hotel, bei Ihm zu Hause stattfinden sollte.
Nach meiner Abholung fuhr der Fahrer noch zu einem weiteren Hotel, um eine britische Volontärin abzuholen.
Wir unterhielten uns kurz und ich erfuhr, dass sie in ein ganz anderes Projekt fuhr als ich.
Ich dachte mir nichts dabei.
Wir hielten auf einem Parkplatz und Chinthaka stieg zu uns ins Auto. Er stellte sich vor und im zweiten Satz erklärte er mir, dass es mit meinem Projekt ein Problem gäbe.
Da in dem Meeresschutzprojekt zurzeit kein weiterer Volontär wäre, wurde mir mitgeteilt, dass ich jetzt nicht zu meinem Einsatzort fahre, sondern für die erste Woche zu ein anderes Projekt im Inneren des Landes. Ich hatte schon mehrfach per WhatsApp mit Chinthaka geschrieben und telefoniert, weshalb ich mich wunderte, warum er dies nicht die Tage vorher schon erwähnte.
So schien mir keine andere Wahl zu bleiben und ich fuhr mit der anderen Volontärin in den Dschungel.
Die erste Woche verging und mir wurde versichert, dass in meiner zweiten Woche eine weitere Volontärin komme und ich mit ihr zusammen in mein eigentlich geplantes Meeresschutzprojekt führe.
Als ich dann am Samstag der ersten Woche fragte, wann wir in mein Projekt verlegen, wurde mir kurzerhand mitgeteilt, dass das Mädchen doch nicht komme und ich jetzt überlegen könne, was ich machen will. Weiter im derzeitigen Projekt bleiben oder allein in das, wie mir mehrfach erläutert wurde, sehr isolierte Marineprojekt wechseln.
Das überrumpelte mich natürlich und wieder fragte ich mich, warum darüber nicht früher mit mir gesprochen wurde, da es nicht so wirkte, als hätte Chinthaka mir das von sich aus, ohne mein Fragen in den nächsten Tagen erzählen wollen. Er war bei meiner Nachfrage nämlich gerade auf dem Weg nach Hause.
Als ich dann irgendwann in meinem eigentlich gebuchten Projekt ankam, traf mich ein wenig der Schlag.
Die zwei von „RGV“ beschriebenen Volontärhäuser existieren schlicht und ergreifend nicht, und das wohl schon recht lange. Ein junger Forscher, der mit mir dann alleine das Projekt durchführte und Projektleiter vor Ort war, hat von diesen Unterkünften noch nie gehört.
Stattdessen übernachteten wir bei einem lokalen Fischer.
Das Projekt selbst war im Verhältnis zu den Beschreibungen, auf dessen Grundlage ich es schließlich gebucht habe, eine herbe Enttäuschung.
Ich möchte nun ein paar Stellen aus der „RGV“-Projektbeschreibung zitieren.
„Konkret geht es in deinem Projekt um den Schutz von Meeresschildkröten, Haien, rosa Delfinen und Dugongs (Gabelschwanzseekühen, auch Seeschweine genannt). Mit Brut- und Überwachungsprogrammen, Schlüpf-Projekten, Bildungs-Workshops, Strandsäuberungs-Aktionen, Anpflanzung von Mangroven sowie Abfallentsorgungs-Konzepten sollen die empfindliche Meerestierwelt und die marinen Ökosysteme nachhaltig geschützt werden. In all diesen Bereichen kommen auch die Volunteers zum Einsatz“
Und nun die Realität.
In meiner gesamten Zeit habe ich hauptsächlich Vögel beobachtet und Schnecken gezählt. Dreimal habe ich Müll dokumentiert und einige Male den Fang einiger Fischer beobachtet.
Dies bedeutet, ich habe faktisch 3000€ (!!!) für das Schnecken zählen und Vögel beobachten bezahlt, ohne auch nur einen Hauch des suggerierten Projekts zu erleben.
Ich weiß nicht, welches Projekt „RGV“ auf ihrer Homepage beschrieben hat, aber das Projekt in dem ich war, ist es mit Sicherheit nicht!
Am Ende meiner gesamten Reise, habe ich einen zweiwöchigen Klosteraufenthalt gebucht.
Das erste Mal war ich mit den Leistungen meiner Kontaktperson vollends zufrieden.
Harsha Buddhadasa war freundlich, zuvorkommend, interessiert, informiert, konnte ein hervorragendes Englisch und war eine echte Hilfe. So hatte ich mir das überall gewünscht.
Leider war ich mit dem Projekt selbst erneut nicht zufrieden.
Ich habe mir nach der Beschreibung erhofft, mehr über den Buddhismus und die Arbeit von Mönchen und Nonnen, sowie den Alltag in einem buddhistischen Kloster zu lernen.
Stattdessen bestand der gesamte Tag aus reiner Meditation. Gesprochen wurde kaum, was kein großes Problem für mich darstellte, jedoch habe ich dementsprechend nichts über den Buddhismus gelernt oder mir wurde Dhamma gelehrt. Lediglich eine Nonne sprach Englisch, weshalb ein Austausch auch nicht wirklich stattgefunden hat.
Das wäre auch alles nicht so schlimm gewesen, hätte ich nicht von einer anderen Deutschen erfahren, wie viel ein Aufenthalt meiner Länge ohne die Buchung über „RGV“ kostet.
30€ (10.000 Rupie)
Ich habe 990€ gezahlt…
Erneut muss ich mich fragen, wo so viel Geld (960€) geblieben sind.
Selbst, wenn ich noch Kosten für die Abholung vom Flughafen abziehe, sind es immer noch über 900€, deren ich keine äquivalente Leistung zuordnen kann.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit „Rainbow Garden Village“ überhaupt nicht zufrieden war und bin.
Ich habe mir für meine erste große Reise als junge Frau, durch die Wahl mit einer Organisation zu vereisen, Sicherheit gewünscht.
Ich habe mir erhofft, engagierte Ansprechpartner und einen schon im vornherein organisierten Rahmen vorzufinden.
Stattdessen waren die Kontaktpersonen oft nicht erreichbar und nicht ausreichend informiert.
Die Kommunikation, insbesondere zwischen Deutschland und den Kontaktpersonen vor Ort ist verheerend schlecht.
Nicht aktualisierte Informationen über das Land, die Projekte und Unterkünfte sind nur ein Teil der Folgen dessen.
„RGV“ nennt sich eine Organisation, ein Reiseunternehmen. Vieles war gar nicht oder so schlecht organisiert, dass ich meist mehr Arbeit mit der Korrektur dieser Schlampereien hatte, als hätte ich die gesamte Reise in Eigenregie organisiert und geplant.
Projekte und Unterkünfte haben nicht mit den Beschreibungen, auf Grund dessen man die einzelnen Projekte schließlich bucht, übereingestimmt.
Ich habe mich schlicht und ergreifend alleine und ausgenutzt gefühlt.
Ganz abgesehen davon werden Preise erhoben, die ich nach meinen Erfahrungen als komplett aus der Luft gegriffen und unverhältnismäßig empfinde.
„RGV“ spielt hier mit den Sorgen und Geldern junger Menschen, die teilweise jahrelang arbeiten, um sich den Traum einer solchen Reise zu erfüllen.
Ich empfinde das Ganze schlicht und ergreifend als Geldmacherei.
Es graust mir zu glauben, dass meine Erfahrungen mit „Rainbow Garden Village“ kein Einzelfall gewesen sind.
Ich hatte eine sehr lehrreiche Reise.
„RGV“ war für die bitteren, schmerzhaften und teuren Erfahrungen verantwortlich.
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geschrieben 1691753444375
Hallo zusammen,
ich kann die Rainbow Garden Village nur empfehlen. Ich hatte die Möglichkeit, an zwei Projekten teilzunehmen und überlege nun, an einem weiteren Projekt teilzunehmen.
Ich war in Accra, Ghana. Ich hatte das Glück, an einem Straßenkinderprojekt in Ghana teilzunehmen. Die Begegnung mit den Kindern und die Möglichkeit, ihnen zu helfen, war unglaublich lehrreich. Das ganze Projekt würde ohne RGV nicht so existieren und hätte die Zeit in Covid wahrscheinlich nicht überlebt. Eine anfängliche Herausforderung, an die ich mich erinnere, war die Anpassung an die "afrikanische Zeit". Die entspannte Einstellung zur Zeit und vor allem zur Pünktlichkeit in Ghana war für mich zunächst sehr ungewohnt, aber mit der Zeit lernte ich sie sogar zu schätzen. William, der Teamleiter vor Ort, und die anderen Freiwilligen halfen mir in dieser Zeit. Ghana lebt einfach von seiner Kultur. Trotz der anfänglichen Herausforderungen fühlte ich mich schnell wohl. Es war fantastisch zu sehen, wie die Arbeit des Projekts das Leben der Kinder positiv beeinflusst und ihnen hoffentlich zumindest ein kleines bisschen bessere Chancen für die Zukunft bringt.
Direkt nach Ghana ging ich nach Costa Rica, wo ich an einem Projekt zum Schutz von Faultieren beteiligt war. Die Arbeit im Tierschutz war eine ganz andere Art von Erfahrung, aber nicht weniger erfüllend. Es bedeutete zwar körperliche Arbeit, aber die Möglichkeit, diese sanften Geschöpfe zu unterstützen, werde ich nie vergessen. Die Gastfreundschaft der Menschen vor Ort und die atemberaubende Natur Costa Ricas machten dieses Projekt zu einer wirklich tollen Erfahrung.
Ein weiterer wunderbarer Teil meiner Erfahrung war die Gelegenheit, andere Volunteers vor Ort kennenzulernen. Wir hatten eine so tolle Zeit, die Nächte in Accra, Ausflüge mit den Tortros! Und dann die Natur in Cost Rica. Insgesamt war es einfach super andere Leute zu treffen die alle die gleiche Leidenschaft haben und doch oft komplett unterschiedliche Persönlichkeiten haben. Mit vielen bin ich nach wie vor regelmäßig in Kontakt.
Und jetzt überlege ich, das Schulprojekt nach Bali zu machen. Eine meiner Freundinnen hat bereits an diesem Projekt teilgenommen und Bali muss einfach unglaublich sein.
Insgesamt habe ich mit dieser Freiwilligenorganisation sehr positive Erfahrungen gemacht. Ohne die Unterstützung von RGV wäre es zum Beispiel viel schwieriger für mich gewesen, mich durch die Covid-Einreisebestimmungen in Ghana zu kämpfen. Und nicht zu vergessen die tollen Freundschaften, die ich ohne die Projekte wahrscheinlich nicht hätte schließen können.
Liebe Grüße