Also wir sind mal mit einen Taxi von Ochos Rios nach Negril gefahren...das Nachts.
Unser Taxifahrer musste ab und an mal anhalten um ne Pause zu machen, da waren supernette Rastafaris, die uns zwar was zum Rauchen angeboten haben, aber nicht aufdringlich waren.
Für uns war die Fahrt ein spannendes Erlebnis, wir hatten keine Sorge.
Im RIU-Hotel selbst laufen unzählige Wachmänner rum, die immer gucken, dass nix passiert.
Sicher wird man wegen der Drogen angesprochen, aber man kann doch "nein Danke" sagen?
Wir haben das immer so gemacht und nie Probleme gehabt.
Mein Mann damals Raucher, wurde dann noch eher gefragt, ob er nicht ne Ziggi für nen Jamaikaner über hat, da die dort für Einheimische echt teuer sind.
Die haben sich immer nen Esel gefreut, wenn man eine gegeben hat.
Man kann vieles ängstlich reden, wo es nix gibt, in Jamaika wird es nicht gefärlicher sein, als zb in der DR.
Ich stimme John zu..sich nen guten Ausflugsanbieter suchen und los gehts.
Wir hatten immer nur sehr nette Unterhaltungen mit den Einheimischen.
Übrigens...ein echter Rastafari würde nie jemanden schaden, das verbietet ihnen ihre Einstellung.
Das sind herzensgute Menschen die keine Gewalt mögen.
Die Gefahr von nem Jamaikaner ermordet, entführt oder sonstwas zu werden ist ja wirklich gering.
Da fällt einen schon eher ne große Kokosnuss aufn Kopf die einen erschlägt