• tsumiro
    Dabei seit: 1441756800000
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    geschrieben 1441905841000

    Danke!

    Was wäre denn von diesen beiden Vorschlägen zu halten?

    Überlegung 1

    Tag 1) Ankunft Johannesburg, Weiterflug Windhoek

    Tag 2) Windhoek - Etosha NP (Namutoni)

    Tag 3) Etosha NP (Halali)

    Tag 4) Etosha NP (Okaukuejo)

    Tag 5) Etosha - Walvis Bay

    Tag 6) Walvis Bay

    Tag 7) Walvis Bay - Sossusvlei

    Tag 8) Sossusvlei

    Tag 9) Sossusvlei - Windhoek

    Tag 10) Windhoek - Johannesburg - Port Elisabeth

    Tag 11-21) Garden Route und Kapstadt

    Überlegung 2

    Tag 1) Ankunft Johannesburg, Weiterflug Windhoek

    Tag 2) Windhoek - Walvis Bay

    Tag 3) Walvis Bay

    Tag 4) Walvis Bay - Sossusvlei

    Tag 5) Sossusvlei

    Tag 6) Sossusvlei - Zwischenstopp Richtung (Kgalagadi Transfrontier Park)

    Tag 7) Zwischenstopp - KTP

    Tag 8) KTP

    Tag 9) KTP

    Tag 10) KTP - Zwischenstopp Richtung Windhoek

    Tag 11) Zwischenstopp - Windhoek

    Tag 12) Windhoek - Johannesburg - Port Elisabeth bzw. direkt nach Kapstadt

    Tag 13-21) Garden Route und Kapstadt bzw. nur Kapstadt

     

    Ist dort irgendwo zwingend zu wenig Zeit eingeplant bzw. sogar vielleicht zu viel? Irgendein Denkfehler?

    Und wie ist es generell mit der heißen Regenzeit? Mit der Hitze kommen wir klar, außer es ist Nachts zum schlafen zu heiß. Also wahrscheinlich bei Unterkünften ohne Klima?

    Aber was ist generell von der Jahreszeit zu halten im Bezug auf den Regen und den Safaris?

  • karlkraus
    Dabei seit: 1207008000000
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    geschrieben 1441972740000

    Hallo,

    zu Überlegung 1:

    Etosha - Walvis Bay ist ein ganzer Tag Auto fahren. Allerdings alles ordentliche Asphaltstraße. Kann man machen. Wahrscheinlich wird die nächste Überführungsetappe zum Sossusvlei bedingt durch Gravel Roads anspruchsvoller und unangenehmer.

    zu Überlegung 2:

    Es gibt täglich mehrere Flüge von JNB nach WVB. Da würde ich die Fahrt von Windhoek nach Walvis Bay sicher einsparen.

    Das schönste am KTP sind die kleinen Wilderness Camps. Die werden aber schon ausgebucht sein. AC haben die alle nicht. In Mata Mata und Twee Rivieren gibt es Chalets mit AC. In Mata Mata wird allerdings Nachts der Strom abgestellt. :p   Restaurant gibt es nur in TR. Daher ist Selbstversorgung angesagt. Einkauf am besten in Mariental o.ä. Kühlungsmöglichkeit im Auto für Lebensmittel?

    Ansonsten:

    Es ist "Regenzeit". Das muß aber nicht heißen, dass es während Eures Aufenthaltes regnet. Wenn dann aber an einem Tag doch richtig was 'runter kommt, kann es sein, das manche Flussdurchfahrten mehrere Stunden nicht durchfahrbar sind. Das kann einen engen Zeitplan ziemlich durcheinander bringen.

    Ich würde Swakopmund Walvis Bay vorziehen. (Halb)Tagesausflug nach WB ist kein Problem.

    In der heißen Zeit liegen die Tiere tagsüber gerne unsichtbar im Schatten, das reduziert Sichtungen. Wenn es sehr viel geregnet hat, kann es auch sein, dass die Tiere nicht mehr so auf die Wasserlöcher angewiesen sind. Allerdings ist es sowieso immer eine Glückssache und nicht vorsehbar.

    Minimum ein SUV, besser ein 4x4 ist Pflicht in der Jahreszeit.

    Gruß,

    karlkraus

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  • tsumiro
    Dabei seit: 1441756800000
    Beiträge: 7
    geschrieben 1441995189000

    Vielen Dank karlkraus!

    Ich denke, dass wir dann den KTP verwerfen werden. 

    Sollen wir dann lieber bei der ersten Route noch etwas mehr Zeit einplanen?

    Wie ist es denn mit Sossusvlei, was uns landschaftlich sehr gut gefällt. Gibt es dort viel zu sehen oder eher begrenzt. Machen dort mehrere Tage Sinn?

     Danke für den Tipp mit Walvis Bay! Werden dann direkt fliegen.

    Kannst Du mir bitte noch schreiben, weshalb lieber Swakopmund? 

    KTP entfällt wohl und beim Etosha sind wir uns noch etwas unsicher. Da Safari ein Schwerpuntk sein soll, spielen wir jetzt sogar mit den Gedanken die Route zu dritteln. 5-7 Tage nur den Bereich Swakopmund und Sossusvlei, dann zurück nach Johannesburg und 4-7 Tage Krüger und dann evtl. nur nach Kapstadt ohne die Garden Route bzw. die Garden Route mit wenigen Stationen.

    Wie sieht es generell mit Flughafen und Mietwagen aus. Ist das recht unkompliziert oder muss man da sehr viel Zeit einplanen?

     

    Besten Dank!

  • karlkraus
    Dabei seit: 1207008000000
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    geschrieben 1442000627000

    Hallo,

    wir reisen geruhsamer als Ihr und würden/werden daher immer 3 Nächte in Sesriem bleiben. Somit haben wir je einen vollen Tag für Sossusvlei und den Canyon. Und nachmittags ist Zeit zum relaxen.

    Swakopmund hat UNS besser gefallen. So etwas ist allerdings kein harter Fakt, da das manche vielleicht anders empfinden. Mögliche harte Fakten:

    - Hier starten die Little Desert Touren der versch. Anbieter. Da die früh morgens starten ist die fehlende Anreise von WB sicher ein Argument. Wir haben die Tour mit Batis Birding gemacht. Dort sind kleine Gruppen garantiert.

    - Hier beginnt der Welwetschia Drive, Anreise entfällt.

    - The Tug, ein sehr gutes Restaurant (Reservierung!)

    Wahrscheinlich gibt es für WB ähnliche Fakten, für uns waren aber die genannten Aktivitäten wichtig. Die Flamingos in WB haben wir am nachmittag besucht und fanden das o.K.

    Die Dreiteilung ist bei Wichtigkeit von Safaris natürlich ein Argument. Auch das ist natürlich möglich. Ich würde Flugverbindungen nach Skukuza und Nelspruit bzw. von dort nach PLZ/CPT prüfen.

    Bei nur noch 7 oder weniger Nächten macht der Flug nach CPT natürlich Sinn. Für Tagesausflüge gibt es dort immer reichlich Möglichkeiten. Safarimöglichkeiten gibt es dort aber nicht.

    Wir empfanden die MW-Übernahme bei den großen internationalen Vermietern immer als entspannt und flott. Ab und zu kann es auch einmal 30 Minuten dauern. An den kleinen Flughäfen ging es meist schneller als z.B. in JNB wenn gerade 3 große Airbus angekommen sind.

    Gruß,

    karlkraus

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  • wiener-michl
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    Verwarnt
    geschrieben 1442046225000

    karlkraus:

    Wenn es eine Rundfahrt werden soll, dann Kapstadt - Garden Route - Addo - Karoo - Weinland - Kapstadt. Karoo ist eine Halbwüste, keine Sandwüste, dennoch sehr interessant. Temperaturen allerdings im Januar oft über 40 °C.

    =========================================================

    hallo Karlkraus,

    mir welchen Temperaturen muss man denn auf so einer Rundreise im Januar rechnen ?

    Wird doch nicht überall so heiss sein, oder ?

    Was würden denn in etwa 3 Wochen kosten ? 

    (Mittelklasseunterkunft, Essen, Trinken, Mietwagen, Nebengeräusche etc. )

    Wenns Arscherl brummt ists Herzerl gsund
  • karlkraus
    Dabei seit: 1207008000000
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    geschrieben 1442050165000

    Hallo wiener-michl,

    Rundreise durch welche Landesteile? Die von mir beschriebene mit Garden Route und Karoo? Dabei würde ich innerhalb der Karoo schon mit über 40° C dauerhaft rechnen. An der Küste merklich kühler durch den Wind (Sonnenbrandgefahr!) Wir rechnen immer mit Temperaturen von 15 bis 30 °C und meistens um 25 °C.

    Kennst Du den Reiseplaner von wetteronline? Da kannst Du für unterschiedliche Städte (Südafrikas) Daten von - bis eingeben und erhälst eine Zusammenfassung der letzten Jahre.

    Kosten? Kommen sehr auf die eigenen Ansprüche an. Wir übernachten i.d.R. in NP Unterkünften oder 4 Sterne B&Bs und rechnen mit 5000 - 6000 € für 2 Personen und drei Wochen (inkl. allem!). Es geht mit Backpacker Unterkünften, kleinem MW auch deutlich günstiger. Natürlich kann man unser 3-Wochen-Budget auch in einer Nacht im Sabi Sands Reserve los werden. Nach oben gibt es keine Grenzen.

    Gruß,

    karlkraus

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  • tsumiro
    Dabei seit: 1441756800000
    Beiträge: 7
    geschrieben 1444170541000

    Hallo Zusammen,

    wir haben uns nun für 2 Wochen Namibia und 1 Woche Kapstadt entschieden

    Die erste grobe Route sieht wie folgt aus:

    Tag 1: Windhoek - Mariental

    Tag 2: Mariental

    Tag 3: Mariental - Helmeringhausen

    Tag 4: Helmeringhausen

    Tag 5: Helmringhausen - Sesriem

    Tag 6: Sesriem

    Tag 7: Sesriem - Swakopmund

    Tag 8: Swakopmund

    Tag 9: Swakopmund - Zwischenstopp

    Tag 10: Zwischenstopp - Etosha

    Tag 11: Etosha

    Tag 12: Etosha

    Tag 13: Etosha

    Tag 14: Etosha - Windhoek

    Tag 15: Windhoek - Kapstadt

    Mariental ist mehr ein Platzhalter für eine Lodge/Farm in der Umgebung (z.B. Kalahari Red Dunes Lodge oder Bagatelle Kalahari Game Ranch).

    Bei der Umgebung um Helmeringhausen sind wir auch noch unsicher. Schlafen wir in Helmeringhausen und fahren am nächsten Tag über die C27 nach Sesriem und bleiben dort insgesamt drei Nächte oder lassen wir uns zwei Nächte an der D707 nieder und danach zwei Nächte in Sesriem?

    Welche Straße ist denn außerdem die schönere?

    Wo legen wir unseren Zwischenstopp von Swakopmund nach Etosha ein oder fahren wir durch um einen Tag zu gewinnen?

    Im Etosha hatten wir uns eine Nacht in Okaukuejo vorgestellt und drei Nächte in einer komfortableren privaten Lodge im Osten vor dem Eingang des Parks (z.B. Mokuti). Wie wäre hier die Empfehlung? Lieber zwei Nächte in Okaukuejo oder je eine Nacht in Okaukuejo und Halali und danach zwei Nächte in der privaten Lodge?

    Wie sieht es generell aus, wenn man ausserhalb z.B. in der Mokuti Lodge übernachtet? Ist es dort ähnlich wie innerhalb des Parks bzw. man kann von dort auch alles unternehmen? Oder geht die Empfehlung klar zu innerhalb des Parks und stattdessen noch zwei Nächte im Namutoni? Wir sind Anfang Feb dort und vielleicht kann man davon ausgehen, dass die Wasserlöcher sowieso nicht so gut besucht sind?

    Wir planen mit 4 Nächte im Etosha. Ok, oder würden drei Nächte reichen?

    Fällt sonst noch was an der Route auf? Kann man was verbessern? Der Canyon oder Lüderitz hat bei uns keine Prio.

    Besten Dank! :)

  • karlkraus
    Dabei seit: 1207008000000
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    geschrieben 1444174349000

    Hallo,

    für mich entstehen 2 Fragen.

    1. Du hast geschrieben, dass Unterkünfte ohne AC für Euch ein Problem darstellen würden da es nachts zu heiß wird. Vielleicht guckst Du Dir einmal potentielle Unterkünfte an. AC ist nicht gerade Standard in Nam.

    2. Was versprichst Du Dir von Helmeringhausen das Du dort 2 Nächte planst? Die D707 gilt landschaftlich als eine Topstrecke in Namibia. Die Frage wäre: Ist für Dich der Weg das Ziel? Wenn man die Piste genießen möchte benötigt man Zeit und diese verbringt man im Auto. Wenn das o.K. und gewünscht ist, würde ich das machen. Wir als sehr langsam Reisende benötigen von Aus bis Sesriem über die D707 zwei Zwischenübernachtungsorte mit mindestens 4 Nächten um die Landschaft in uns auf zu saugen. Andere fahren das an einem Tag und sind damit zufrieden.

    Wir haben zwischen Swakopmund und Etosha ebenfalls zwei Übernachtungsorte mit 4 Nächten eingelegt. Nötig ist das nicht aber unser Reisestil.

    In Etosha hängt hinsichtlich der Tierbeobachtungen vieles vom Regen ab. Finden die Tiere ausserhalb der Wasserlöcher genügend Wasser, wird es schwierig sie zu finden. Dann machen Lodges mit inkludierten Fahrten womöglich mehr Sinn, da die Guides eher wissen,wo noch Tiere zu finden sind. Da ich gerne eigenständig unterwegs bin, bevorzuge ich die trockene Jahreszeit. Da sind die Tiere gut an Wasserlöchern zu finden, in Okaukuejo muss man sich dafür noch nicht einmal in das Auto setzen. Ausserdem liebe ich Übernachtungen in NPs und bin der Meinung, dass diese ein eigenes Flair vermitteln. Was Tiersichtungen anbetrifft hatten wir in der Trockenzeit in allen Teilen des Parks vom Osten über die Mitte bis in den Westen sehr gute Sichtungen.

    Was meinst Du mit der Frage ob man in der Mokuti Lodge auch alles unternehmen kann? Man kann von dort natürlich in den Westteil des Etosha NP fahren und die Pisten dort abfahren. Zusätzlich hat man in der Lodge auch noch weitere Möglichkeiten wie z.B. geführte Wanderungen oder normale Freizeitaktivitäten (Tennisplatz/Spa). Man hat also eher mehr Möglichkeiten. Ob man die in einem Urlaub in Namibia benötigt ist individuell verschieden.

    Gruß,

    karlkraus

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  • tsumiro
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    geschrieben 1444264407000

    Hallo karlkraus,

    ehrlich gesagt weiß ich nicht ob Unterkünfte ohne AC ein Problem sein werden. Wenn es wie in diesem Sommer in Deutschland oder Italien Nachts sehr heiß ist, dann ist es ohne AC eine Qual. Aber in Namibia sollte es ja Nachts stärker abkühlen, oder? Vielleicht ist es aber auch nicht so unangenehm, aufgrund der trockenen Luft?

    Wir haben nicht überall Übernachtngsmöglichkeiten mit AC gefunden, haben also oft keine andere Wahl.

    Helmeringhausen haben wir bereits auf eine Nacht gekürzt. Überlegen aktuell aufgrund der Jahreszeit erst im Etosha anzufangen und dann in den Süden. Könnten dann von Sesriem über die D707 nach Helmeringhausen und dort nach einer Nacht direkt nach Windhoek. Würden somit weitere Tage sparen für Sesriem, Swakopmund, Etosha oder Okanjima?

    Bei uns ist zwischendurch der Weg wirklich das Ziel, deswegen auch der Schwenk bis zur D707. Da die Gegend eben überragend sein soll, möchten wir da unbedingt hin. Es genügt uns allerdings wenn wir die Straße an einem Tag durchfahren.

    Viele Grüße!

  • günterf
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    Beiträge: 46
    geschrieben 1444326032000

    Hallo tsumiro,

    von mir noch folgende Überlegungen. Im Etosha würde ich immer Übernachtungen

    im NP bevorzugen, auch aus praktischen Gründen.

    - Die Gates zum NP haben Öffnungs-und Schließzeiten, die unbedingt einzuhalten

      sind, die Camps im Park haben dies auch, aber Du bist schon drin und verlierst

      keine Zeit.

    - Anmelden an den Gates, bezahlen kannst Du aber nur in den NP Büros in den

      Camps und nicht am Gate, bei der Ausfahrt wird am Gate die Bezahlung kontrolliert

    - die Camps Okaukuejo und Halali haben hervorragende Wasserlöcher, wo Du auch

      Tiere abends/nachts beobachten kannst - u.a. regelmäßig Nashörner

    - natürlich haben die Camps außerhalb einen höheren Komfort, Mokuti liegt direkt am

      von Lindequist Gate, aber auch hier musst Du durch das Gate und bis zum ersten

      Wasserloch ist es ein Stück

    - im Etosha konzentriert sich vieles auf die Wasserlöcher, natürlich kann man in

      Mokuti eine Tour buchen oder sie ist inkludiert, da die Guides sich häufig besser

      auskennen und über Funk vernetzt sind, wenn man selbst fährt, kann man sich auch

      an das Fahrzeug einer Lodge "hängen" und kommt zum gleichen Ergebnis

    - wir haben auch schon außerhalb des Parks übernachtet (eine Nacht Mushara)

      und dann mehrere Nächte im Park, unsere Favoriten sind Okaukuejo und Halali,

    Habt Ihr Euch schon für die Art des Autos entschieden,  habe ich das Überlesen ?,

    denn dies sollte bei der Routenplanung berücksichtigt werden. (Zwischenübernachtung Swakopmund - Etosha)

    LG

    Günter

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