• feuernelke
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    geschrieben 1440328698000

    Hallo,

    wir werden Ende April 2016 eine Rundreise mit dem Wohnmobil von Johannesburg über die Panoramaroute in den Krüger, von da via Swasiland nach St. Lucia und nach Durban, wo wir das WoMo wieder abgeben.

    Ich habe für die Panoramaroute 2 Tage geplant, in den Krüger werden wir von Phalaborwa aus einfahren. Erstes Camp, denke ich, Letaba. ich bin nun unschlüssig, ob man je Camp besser je ein vollen Tag Aufenthalt mit Pirschfahrten einplanen soll ? Also am ersten Abend Ankunft im Camp, nächster Tag dort Aufenthalt, am driitten Tag dann weiter zum nächsten Camp. Will ich über die Westroute durch Swasi, müßte ich ja am Ende Pretoriuskop (soll schöner sein) oder Berg-en-dal einplanen und dazwischen- von Letaba nach Pretoriuskop/ berg en dal noch ein Camp- welches würde da Sinn machen, Satara, Skukuza ? Insgesamt denke ich an max. 5 Tage.

    Wir werden auch an den Victoriafällen sein- hat da mal jemand den Tagesausflug in den Chobe gemacht ?

    Und kann jemand sagen, ob es eher Sinn macht, mit dem WoMo selbst eine Runde durch den Hluhluwe zu fahren udn zwischen Hluhluwe und St. Lucia zu übernachten, evtl. dort auch Station zu machen und von da jeweils Ausflüge, oder lieber direkt St. Lucia und von da Ausflug in den Hluhluwe ?

  • karlkraus
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    geschrieben 1440347697000

    Hallo,

    2 Nächte Panoramroute, d.h. ein voller Tag sind o.K.. Ebenso sind 2 Nächte pro Camp keine schlechte Idee. Von Letaba könntet Ihr dann am Zwischentag in den Norden fahren. Wenn Ihr dann eine Nacht in Satara macht, könntet Ihr die Strecke in den Süden teilen. Wäre sinnvoll. Dann zwei Nächte in Lower Sabie für den tierreichen Süden. Im Hauptcamp Skukuza würde ich nicht nächtigen.

    Die Westroute durch Swaziland ist in der Tat landschaftlich reizvoller. Allerdings ist sie auch sehr Nebel anfällig und dann verliert sich der Vorteil. Da Ihr nicht in Swaziland übernachten wollt, würde ich daher eher für die Ostroute plädieren. Pretoriuskop eignet sich nicht für die letzte Nacht zur Swaziland Durchfahrt. Die Fahrt bis zum Malelane Gate dauert circa 3 Stunden plus X. Zuviel, wenn man dann noch bis St. Lucia will.

    Die Pisten im Hluhluwe Imfolozi sind ziemlich schlecht. Teilweise auch für Womos gesperrt. Ansonsten würde es schon Sinn machen eine Runde im Park zu fahren. Nette Landschaft, viele Nashörner - toller Park.

    In St. Lucia zu übernachten und dann evtl. einen Tagesausflug zum H.-I. zu machen ist eine gute Idee. Genauso gut wäre es aber auch im Park zu übernachten. Beides ist möglich, keines ist ein Fehler.

    Gruß,

    karlkraus

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  • sunnyc
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    geschrieben 1440352090000

    Hallo Feuernelke,

    eine Tagestour von den VicFalls (ich gehe mal davon aus, dass auch der Ort Vic Falls gemeint ist und nicht Livingstone) macht meines (!) Erachtes keinen Sinn. Die reine Fahrzeit ist zwar sehr überschaubar, aber Du hast zweimal Grenzübertritt und das kann, wenn man Pech und einen Bus vor sich hat, schon mal lange dauern. Da hat man dann nicht wirklich viel vom Chobe. Vor allem, da aufgrund der Schließung des Grenzübergangs (müsste 18 Uhr sein) und der anbrechenden Dunkelheit der Game Drive am Abend nicht mehr gemacht werden kann.

    Gruß

    SunnyC

  • feuernelke
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    geschrieben 1440516942000

    Hm, komisch, mein Beitrag wird einfach nicht angenommen- neuer versuch :)

    Also, was den Chobe anbelangt, das wäre ein organisierter Ausflug mit einem rennomierten Unternehmen vor Ort. Abholung an der Lodge in Victoria Falls morgens um 7:00, abends um 19:00 zurück. Man macht je nach Tiersichtungen entweder morgens eine Pirschfahrt und mittags nach dem Essen eine Bootstour, oder aber umgekehrt. 

    Betreff Hluhluwe- wir haben ja ein Wohnmobil, und damit kann man scheints im Park nicht übernachten, Hilltop hat keine Campsite ? Wenn die Pisten aber eh schleht sind- danke für die Info- dann wird es auch hier ein organisierter Ausflug werden, habe Kontakt mit einer Agentur aufgenommen die das wohl ab 2 Camps auf der Strecke, aber auch ab St. Lucia machen. 

    Auch wenn ich die Ostroute durch Swasiland wähle, würden wir unterwegs übernachten, habe dort eine Möglichkeit mit der Nisela Lodge gefunden, die auch eine Campsite haben. 

    ich werde dann, wie vorgeschlagen, Letaba, satar und Lower sabie machen udn dann die Ostroute durch Swasi wählen. Das hatte ich eh ursprünglich im Sinn.

  • karlkraus
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    geschrieben 1440523093000

    Hallo,

    Übernachten könnte man auf der Westroute in Swaziland auch im Mlilwane NP. Dort gibt es Möglichkeiten für den Camper.

    Ein sehr gutes Unternehmen für organisierte Trips in den Hluhluwe von St. Lucia aus wäre Eurozulu.

    Ich möchte Dir das Womo nicht ausreden, es hat sicher seine Vorteile. Auf Grund der guten Unterkünfte in NPs und der vielen guten B&Bs ausserhalb, werden in Südafrika aber einige Vorteile nicht so gravierend sein, wie z.B. in Kanada. Wir verpflegen uns in SA auch größtenteils selbst. Entweder haben wir Unterkünfte mit Küchen oder nutzen die Küche des B&Bs mit. Eine Kühlbox mit gefrorenen Wasserflaschen reicht für den Transport von zu kühlenden Lebensmitteln.

    Nur mal so als Gedanke.

    Gruß,

    karlkraus

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  • feuernelke
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    geschrieben 1440605350000

    Ja, ich weiß das für viele Südafrika ein klassisches B&B Land ist. Aber ich reise ja mit meiner Mutter. Da sie kein Englisch spricht, kann sie sich nicht so einfach "unter Land und Leute" mischen. Das wiederum ist etwas, was mir viel Spaß macht, deshalb organisiere ich ja unsere Reisen auch :)

    Wir waren schon 2 x pauschal in Ägypten mit dort gebuchten Ausflügen, haben zweimal mit dem eigenen Auto Rundtouren in Kratien gemacht, haben mehrmals Ferienhausurlaub gebucht und findes es einfach praktisch, auf Reisen stets das eigene Haus mitzuhaben. Wir können uns nen kaffee kochen, wenn uns danach ist, mittags vespern oder kochen, evtl. auch lieber ins Restaurant gehen....wunderschön abends wo es halt vom Wetter her geht vor unserem WoMo chillen oder grillen, brauchen nicht jeden Abends und moregn die Sachen umzuräumen, Klo ist auch stets dabei und die Dusche ggf. auch. Wir sind halt überzeugte Wohnmobilisten :)

    VictoriaFälle sind wir aber ja im B&B, wird die Bayete Lodge sein.

    Vom Finanziellen her, das WoMo wird 1600 € kosten, also 800 pro Person. Für 16 Tage B & B sind es ca. pro Person- die Preise die ich finde sind nicht pro Zimmer- 450 €, dazu kommt das Auto, wir hätten einen Toyota Avanza genommen für ca noch mal 300 pro person / 16 Tage, - das ist also fast das gleiche. Allerdings kosten die Campingplätze ja auch ca. 15 € / pP/ Tag und somit ca. 240 €, die wir gg. bed and Brakfast drauflegen. Allerdings sparen wir wieder etwas ein, da wir ja im Krüger und im Hluhluwe günstiger weggkommen. Wäre so meine Rechnung. Bei B & B würden wir ja auch öfters Essen gehen, so wird es erfahrungsgemäß nur ein- bis zweimal sein. Wenn öfters, ist das auch o:k.

    Im Moment steht die Route so ( neben Vic Falls, wahrscheinlich lassen wir den Chobe doch sein)

    1. Flug nach Johannesburg von Vic Falls, Ankunft 12:30 Uhr, Übernahme WoMo und Fahrt bis Bronkhorstspruit Kaya Manzi Lodge Campsite

    2. Fahrt Kaya Manzi via Middelburg, Steenkamppass, nach Lydenburg / Lakke Naske Lodge Campsite

    3. Lydenburg- LongTom-Pass- Besichtigungen um Sabie- evtl. Pilgrims Rest- Übernachtung im Forever Resort Blyde Canyon

    4. wenn am Vortag nicht geschafft, berlin Falls und Mac Mac Pools ( sind die da oben in der Nähe des Resorts), dann via Abel Erasmus Pass und Phalaborwa Gate nach Letaba, evtl. wenn Zeit bleibt noch Echo Caves. Ist kein Muß, wir waren schon in vielen Tropfsteinhöhlen. 

    5. Aufenthalt in Letaba mit zwei Pirschfahrten (gebuchte Touren)

    6. Fahrt anch Satara, dort evtl. noch Abendpirsch (gebuchte Tour)

    7. Satara- Lower Sabie

    8. Lower Sabie Aufenthalt mit Pirschfahrten (gebuchte Touren)

    9. Lower Sabie- Nisela Lodge Campsite / Swasiland das ist eine längere Tour mit ca 260 km

    10. Nisela Lodge- Sand Forest Lodge Campsite

    11-13. Aufentahlt in Sandforest Lodge mit Touren in dne Hluhluwe (gebucht, halber oder ganzer Tag) und St. Lucia (hier gäbe es eine Tour mit Bootsfahrt und Pirschfahrt ganztägig)

    14.-15. Salt Rock Campsite zum Ausklingen

    16. mittags nach Durban, Abgabe Wohnmobil, Flug nach Hause.

    Dazu kommen ja noch die 3-4 Tage Victoriafälle :)- Ankunft aus Windhuk (Flug mit Condor und Air Namibia), abends an, nächster Tag Besichtigung der Fälle und evtl. abends noch eine Bootstour, Abreise am 3. Tag nach Johannesburg oder Verlängerungstag / Chobe).

    Das liest sich halt schon als recht volels Programm... und ich frage mich ob das sinnvoll so ist, die tagesstrecken liegen ja meist um 150 km bis auf den zweiten tag und den Transfertag Swasiland. Wir waren im mai auf Island und sind da auch um 200 km gefahren, ebenfalls Wohnmobil.

  • karlkraus
    Dabei seit: 1207008000000
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    geschrieben 1440612532000

    Hallo,

    wie gesagt, ich möchte Dich nicht vom Womo abbringen. Alle Deine Argumente sprechen aber eher für B&B und Bungalows in Restcamps. Die Wahrscheinlichkeit dort deutsch sprachige Unterhaltungspartner für Deine Mutter zu finden, dürfte höher sein als auf den Campingplätzen. Essen gehen ist in Südafrika nicht unbedingt teurer als Selbstversorgung und Grills gibt es nachgerade an jeder Unterkunft. Das Womo wird auch mehr verbrauchen als ein Avanza. Aber genug davon. Ich weiß, das ist so etwas, wie eine Grundsatzentscheidung und z.B. in Namibia wären deutlich mehr Gründe für das Womo zu finden.

    Berlin Falls und Mac Mac Pools sind nicht in der Nähe des Forever Resorts. Nahe sind die 3 Rondavels (sieht man gut vom Resort) und in etwa noch die Potholes. Dann kommen Berlin Falls, Lisbon Falls, Graskop, Mac Mac folgt. Wonder View, Gods Window, Pinnacle liegen auf einer Schleife (Rückweg?!)

    Pilgrims Rest, Echo Caves scheinen mir verzichtbar.

    Im Krüger würde ich nur max. 1-2 geführte Fahrten nehmen, zu Zeiten, in denen man nicht selbst fahren darf (Sonnenauf und -untergang. nachts). Ansonsten selber fahren. Ihr sitzt recht hoch im Womo, könnt bleiben, wo Ihr wollt und auch die Game Drives dürfen keine anderen Wege fahren als ihr.

    Gruß,

    karlkraus

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  • feuernelke
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    geschrieben 1440622918000

    Erst einmal, vielen lieben Dank für Deine Hilfe und Deine Einschätzung !

    Überhaupt, konnten mir in den verschiedenen holidaycheck Reiseforen meist am besten geholfen werden, dafür ebenfalls Dank !

    Ich werde meine Mutter nicht vom B & B überzeugen können :) das ist nämlich einfach ihre Art zu reisen, und sie ist dabei glücklich.  :D  Sie hat da verschiedene Eigenheiten, die mit Ferienhaus und WoMo am besten harmonieren. 

    Gut, Pilgrims Rest und Echo Caves sind damit von der Liste. Ich will ja in Lydenburg übernachten, damit die Tagesstrecke nicht zu groß wird, aber dann wird natürlich die Besichtigungstour Panoramaroute recht voll. Sollten wir da lieber noch eine Übernachtung in Graskop oder 2 im Forever Resort einplanen ? Letzlich kann ich den ja am Ende noch streichen.

    Im Krüger werde ich dann wohl eher nur je einen Game drive eher abends einplanen, es ist ja nicht so das wir explizit auf der Suche nach den BigFive sind. Wir wären also nicht enttäuscht, wenn wir halt "nur" Elefanten und andere Steppentiere, aber keine Raubtiere, Nashörner oder sonstwas sehen. Die Landschaft ist sicher auch sehr schön ! Meine Mutter ist absolut kein Frühaufsteher ;)  dann werden wir also gemütlich ums Camp gondeln. Lohnt dann je ein voller Tag in einem Camp, oder sollten wir lieber von Camp zu Camp ziehen ? Kannst Du sagen, ob es Karten vor Ort gibt wo dann "lohnende" Drives eingezeichnet sind, und sind im park dann wegweiser zum Orientieren ähnlich Wanderwegezeichen ? Oder wie darf ich mir das vorstellen ?

    kannst Du mir  was zum Thema Sicherheit sagen ? das wird ja immer wieder diskutiert. In Namibia hatte ich NIE das Gefühl der Unsicherheit ( 1 x Rotel, 2 x Mietwagen mit Dachzelt, aber 2 Autos und Männer dabei) und hier habe ich auch selten Security an den Plätzen gesehen oder das die Camps gesichert waren. 

    Kann ich den Vorteil des WoMos nuztzen, zumindest am hellen Tag auch mal wo stehenzu bleiben udn Kaffeepause zu machen ? Oder sollte man dies dann eher nur innreorts z.B. an einem Einkaufszentrum machen bzw. an einer Tankstelle ? - wir verbinden solche Kaffeepausen ja eher damit, das wir eh an einem "Sehenswürdigkeitenparkplatz" oder z.B. am Supermarkt stehen. Also nicht gerade einsam im Nirgendwo. 

    Jo'burg und Durban werden wir eher "links liegenlassen".

    Mir wurde dazu geraten, im Krüger eben genaus diese Camps zu machen, weil tierreich. ich hätte auch zu Pretoriuskop oder Berg-en-dal tendiert, weil das ja landschaftlich wieder anders sein soll ? Dann wäre aber nur die Westroute Swasi sinnvoll. 

    Je mehr ich über die Route nachdenke, desto unschlüssiger ;)

    nach Kontakt mit einem Tourversanstalter sagte man mir, es wäre Ende April / Anfang mai sehr voll- holiday time ... weißt Du was da ist, die eig Schulferein sind da ja nicht. Es gibt am 27.04. einen Feiertag ? 

    Wir werden eh, so wie es im Mom aussieht, erst Anfang Mai fahren können, da wir noch einen großen, runden Geburtstag Ende April in der Familie haben werden. (bzw. die Feier dazu)

  • karlkraus
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    geschrieben 1440626782000

    Hallo,

    zuerst einmal: Macht Womo! Den Eltern muß man gehorchen. ;)   Vielleicht bucht Ihr eine Nacht in einem LSTU Zelt in Lower Sabie. Das ist wie Ferienhaus nur besser. Allerdings dürfte Deine Mutter dann murren, dass Ihr nicht alle Unterkünfte so gebucht habt. :p

    Bei Game Drives habt Ihr 'ne gute Einstellung. Ihr werdet nicht enttäuscht werden.

    Ich würde sagen, es lohnt sich durchaus 2 Nächte in einem Camp zu wohnen. Besonders von Letaba und Lower Sabie gibt es genug Möglichkeiten. Natürlich könnte man auch täglich wechseln und den Umzug als Game Drive ansehen - Luxusproblem!

    Im Krüger gibt es an jeder Gabelung Wegweiser. Eine Karte sollte man dennoch vor Ort kaufen. Gibt es in jedem Camp und auch an einigen Gates. 300 Meter vor dem Phalaborwa Gate gibt es auf der rechten Seite einen gut sortierten Spar. Dort würde ich die Krüger Einkäufe machen.

    Im Krüger ist Kriminalität (außer Wilderei) kein Problem. An Sehenwürdigkeiten richte ich mich nach meinem Gefühl. Jetzt muß ich doch noch einmal zum Womo zurück. Das ist schon ein auffälliges Fahrzeug und man hat alles immer dabei. Das wäre bei B&B oder Hütten in Camps natürlich anders. Wir halten nicht mit vollem Auto an Sehenswürdigkeiten oder Supermärkten (haben wir auch in Nam. nicht gemacht).

    Kaffeepause mit Womo wo? In der Nähe von Großstädten mit Townships: eher Nein. Im Krüger oder Hluhluwe: aber sicher! Dort geht die größte Gefahr von Affen aus. Fenster immer geschlossen halten!

    2 Nächte reichen an der Panoramaroute. Wenn Ihr in Lydenburg übernachtet habt, könnt Ihr nach der Nacht schon einiges erledigen. Den Rest dann nach der Nacht im Forever Resort.

    27.4. ist Freedom Day, 2. Mai ist Ersatzfeiertag, weil der 1. Mai ein Sonntag ist. Es wird durchaus so sein, dass einige Südafrikaner das verbinden und da sie gerne campen, könnten die Plätze voller werden als normal. Ein echtes Problem sehe ich bei Vorbuchung nicht. Ab dem 3. Mai ist dann Low Season und alles sicher unproblematisch. Wenn Ihr erst Anfang Mai an der Panoramaroute seid, macht Euch auf kalte Nachttemperaturen gefasst. Um 0°C sind möglich. Im Krüger (liegt tiefer) und St. Lucia wird es auch nachts wärmer sein (10-15 °C) nur mit Pech kühler.

    Gruß,

    karlkraus

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  • feuernelke
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    geschrieben 1440690667000

    Vielen lieben Dank ! Ich werde die Tour dann so durchführen, wie ich sie dargestellt habe. Was Nachttemperaturen anbelangt- solange die Bettwäsche warm genug ist, kein Problem, ich habe auch Fleeceschlafsäcke dabei. Evtl. schaue ich mal nach leichten, zusätzlichen Deckenschlafsäcken. Da wir ja mit Air Zimbabwe von VicFalls zurückfliegen, darf unser gepäck 20 kg nicht überschreiten....

    Wir waren Ende Mai mit Mietwomo in Island unterwegs udn hatten nachts auch um 0 Grad- und Schnee :) da sind wir gestählt. Wir haben bewußt diese Zeit gewählt, a) weil es ja heißt, bessere Tiersichtungen um diese Zeit und  weil wir es allgemein nicht so heiss mögen; dazu auch weil wir ja an die Victoriafälle möchte und da ja eher zwischen Juni und ca. Ende August gut sein soll, der Juni uns dann aber doch eher zu winterlich scheint in Südafrika. Uns reicht ja am Indischen Ozean auch einfach nur das Panorama, wenn wir nicht baden können werden wir nicht enttäuscht sein. 

    Wirklich warme Klamotten haben wir auch- kommt eben die Softshellhose und eine dicke Jacke mit. 

    Wir müssen auf jeden Fall nach Übernahme des WoMo noch für 2 Tage einkaufen, wenn man das WoMo dann besser nicht unbewacht läßt am Supermarkt, sind wir ja zu zweit, muß Muttern das Gefährt bewachen :). na ja, wird ja auch in Südeuropa immer vor gewarnt, Einbrüche am hellen Tag auch an solchen Plätzen, ehrlich gesagt haben wir uns immer sicher gefühlt. Ich hab Türalarme zum Ankleben bzw. Aufhängen - wenn die laut loslärmen reicht das aus.  ;)

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