• guest
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    geschrieben 1062420909000

    hi,

    wie auch schon gesagt worden ist würde ich einen ausflug in den tsavo ost machen.

    sieht man den kiliman. sehr schon, gewohnt haben wir im busch im hilton. aus pfosten stehende haüser, unten durch rannten die tiere! genial! haben alle tiere dort gesehen, sogar löwen! das beste wohl ist die masai mara! aber als erste langt tsavo ost und west!

    viel spaß auf der pfirsch!

    noch einen genialen hotel tip: hotel neptun paradies village an der südküste am galu beach! viel viel besser als die nordküste oder malindi!

    und nie mit dem asc!

    noch fragen?

    gruss

    frank

  • guest
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    geschrieben 1062445107000

    Jambo,

    waren schon zweimal für je drei Wochen in Kenia (sowohl Nord- als auch Südküste) und haben schon drei wunderschöne Safaris (Tsavo-Ost, Taita Hills, Tsavo West und Amboseli - für mich der schönste Nationalpark bis jetzt). Planen gerade den dritten Kenia-Trip inclusive einer einwöchigen Safari. Als kleiner Tip: Buchen bei einer Safari bis zu drei Tagen lohnt sich bei Last-Minute oder Kurzfristreisen (bei regulärer Buchung gibt es schon relativ günstige Angebote z.b. bei Meiers Weltreisen) bei einer einheimischen Agentur. Bei drei Tagen ist eine Safari-Kombi von Tsavo-West (landschaftlich einfach wunderschön) und dem Amboseli Park (landschaftlich auch sehr schön, viele Tiere und natürlich der Killi) zu empfehlen. Kostet bei einer einheimischen Agentur ca. 300 - 400 US-$, je nachdem in welche Lodge ihr wollt. Unbedingt Fernglas und viele Filme und Batterien für den Fotoapparat mitnehmen. Viel Spass in Kenia

    Viele Grüsse Chrissy

  • guest
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    geschrieben 1062445107000

    Jambo,

    waren schon zweimal für je drei Wochen in Kenia (sowohl Nord- als auch Südküste) und haben schon drei wunderschöne Safaris (Tsavo-Ost, Taita Hills, Tsavo West und Amboseli - für mich der schönste Nationalpark bis jetzt). Planen gerade den dritten Kenia-Trip inclusive einer einwöchigen Safari. Als kleiner Tip: Buchen bei einer Safari bis zu drei Tagen lohnt sich bei Last-Minute oder Kurzfristreisen (bei regulärer Buchung gibt es schon relativ günstige Angebote z.b. bei Meiers Weltreisen) bei einer einheimischen Agentur. Bei drei Tagen ist eine Safari-Kombi von Tsavo-West (landschaftlich einfach wunderschön) und dem Amboseli Park (landschaftlich auch sehr schön, viele Tiere und natürlich der Killi) zu empfehlen. Kostet bei einer einheimischen Agentur ca. 300 - 400 US-$, je nachdem in welche Lodge ihr wollt. Unbedingt Fernglas und viele Filme und Batterien für den Fotoapparat mitnehmen. Viel Spass in Kenia

    Viele Grüsse Chrissy

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    Dabei seit: 1041638400000
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    geschrieben 1072985866000

    ES GEHT UM SAFARIS ... und nicht um den African Safari Club, denn das ist nur einer von vielen Reiseveranstaltern in Europa. welche Keniareisen anbieten.

    Die beste und sicherste Safari macht man immer noch über deutsche Veranstalter, wenn auch etwas teurer, als normal. Sicherheit hat nun mal ihren Preis. "Kato" ist so eine Art "TÜV" in Kenia und da sind die guten Safariveranstalter organisiert. Dann ist z.B. auch gewährleistet, dass bestimmte Fahrzeugstandards eingehalten werden und Versicherungen abgeschlossen wurden.

    Ich würde das nicht so verharmlosen und lapidar behaupten, bei den Bauchboys bekäme man das alles viel besser und billiger...!

    Denn: es stimmt definitiv so nicht. Auch hier wollen viele am grossen Kuchen mitverdienen.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Safaris VOR ORT sehr wohl sehr viel billiger gebucht werden können, weil dann auch sogenannte "special offers" mit zum Vorschein kommen, die man hier vergeblich in den Katalogen sucht.

    Es gibt auch Vor-Ort-Agenturen mit gutem Safariangebot, allerdings kaum nenneswert billiger, als andere auch.

    Der Preis richtet sich in erster Linie nach der Unterkunft(Lodge oder einfaches Zeltcamp), was auch logisch erscheinen muss angesichts der eminent hohen Benzinpreise in Kenia. Das würde sich doch sonst gar nicht rechnen.

  • guest
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    geschrieben 1072985866000

    ES GEHT UM SAFARIS ... und nicht um den African Safari Club, denn das ist nur einer von vielen Reiseveranstaltern in Europa. welche Keniareisen anbieten.

    Die beste und sicherste Safari macht man immer noch über deutsche Veranstalter, wenn auch etwas teurer, als normal. Sicherheit hat nun mal ihren Preis. "Kato" ist so eine Art "TÜV" in Kenia und da sind die guten Safariveranstalter organisiert. Dann ist z.B. auch gewährleistet, dass bestimmte Fahrzeugstandards eingehalten werden und Versicherungen abgeschlossen wurden.

    Ich würde das nicht so verharmlosen und lapidar behaupten, bei den Bauchboys bekäme man das alles viel besser und billiger...!

    Denn: es stimmt definitiv so nicht. Auch hier wollen viele am grossen Kuchen mitverdienen.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Safaris VOR ORT sehr wohl sehr viel billiger gebucht werden können, weil dann auch sogenannte "special offers" mit zum Vorschein kommen, die man hier vergeblich in den Katalogen sucht.

    Es gibt auch Vor-Ort-Agenturen mit gutem Safariangebot, allerdings kaum nenneswert billiger, als andere auch.

    Der Preis richtet sich in erster Linie nach der Unterkunft(Lodge oder einfaches Zeltcamp), was auch logisch erscheinen muss angesichts der eminent hohen Benzinpreise in Kenia. Das würde sich doch sonst gar nicht rechnen.

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    geschrieben 1073071406000

    Jambo,

    ich bin es schon wieder mal. Also, grundsätzlich lohnt sich bei Safaris immer - egal wie lange und wohin - ein genauer Preisvergleich. Beim Buchen vor Ort ist in die Kalkulation natürlich auch der Preis für die Unterkunft, die bereits ist Deutschland bezahlt wurde mit einzubeziehen, diese entfällt bei Buchung einer Safari in Deutschland. Zudem bleibt festzuhalten, dass die Safaris zwar von Reiseveranstaltern in Deutschland angeboten werden, aber lediglich der African Safari Club diese auch vor Ort ausführt. Bei anderen Reiseveranstaltern gibt es Koopterationsverträge mit kenianischen Agenturen. Man kann auch vor Ort mit denselben Agenturen verhandeln. Auch diese Agenturen haben ihre "vielkritisierten" Beachboys. Aber man sollte beachten, dass diese auf Mundpropaganda angewiesen sind und somit auch in eigenem Interesse darauf achten, dass hier alles gut geht - schwarze Schafe gibt es leider immer wieder, aber hier ist es auch von Vorteil, wenn man sich die Agenturen direkt anschaut, zudem erlauben gute Agenturen auch, dass man die Fahrzeuge genau inspiziert. Zudem setze ich bei Keniareisenden voraus, dass sie wissen, dass nur dann eine Agentur gut ist, wenn diese auch die erforderliche Lizenz besitzt. Wenn man weiß welche Lodges man haben und in welchen Naturpark man will, kann man auch vor Ort faire Preise aushandeln (Vergleichspreise von deutschen Veranstaltern sollte man natürlich wissen). Zudem sollte man schon ein bisschen skeptisch werden, wenn man eine dreitätige Safari für 50€ (übertrieben) angeboten bekommt. Beim African Safari Club sind zumindest meist die Eintrittsgebühren für die Parks nicht enthalten.

    Außerdem verstehe ich nicht, warum man mit so einer negativen Einstellung zu der einheimischen Bevölkerung nach Kenia fährt.

    Also, nichts desto trotz, viel Spass auf euren Safaris

    Gruß Chrissy

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    geschrieben 1073071406000

    Jambo,

    ich bin es schon wieder mal. Also, grundsätzlich lohnt sich bei Safaris immer - egal wie lange und wohin - ein genauer Preisvergleich. Beim Buchen vor Ort ist in die Kalkulation natürlich auch der Preis für die Unterkunft, die bereits ist Deutschland bezahlt wurde mit einzubeziehen, diese entfällt bei Buchung einer Safari in Deutschland. Zudem bleibt festzuhalten, dass die Safaris zwar von Reiseveranstaltern in Deutschland angeboten werden, aber lediglich der African Safari Club diese auch vor Ort ausführt. Bei anderen Reiseveranstaltern gibt es Koopterationsverträge mit kenianischen Agenturen. Man kann auch vor Ort mit denselben Agenturen verhandeln. Auch diese Agenturen haben ihre "vielkritisierten" Beachboys. Aber man sollte beachten, dass diese auf Mundpropaganda angewiesen sind und somit auch in eigenem Interesse darauf achten, dass hier alles gut geht - schwarze Schafe gibt es leider immer wieder, aber hier ist es auch von Vorteil, wenn man sich die Agenturen direkt anschaut, zudem erlauben gute Agenturen auch, dass man die Fahrzeuge genau inspiziert. Zudem setze ich bei Keniareisenden voraus, dass sie wissen, dass nur dann eine Agentur gut ist, wenn diese auch die erforderliche Lizenz besitzt. Wenn man weiß welche Lodges man haben und in welchen Naturpark man will, kann man auch vor Ort faire Preise aushandeln (Vergleichspreise von deutschen Veranstaltern sollte man natürlich wissen). Zudem sollte man schon ein bisschen skeptisch werden, wenn man eine dreitätige Safari für 50€ (übertrieben) angeboten bekommt. Beim African Safari Club sind zumindest meist die Eintrittsgebühren für die Parks nicht enthalten.

    Außerdem verstehe ich nicht, warum man mit so einer negativen Einstellung zu der einheimischen Bevölkerung nach Kenia fährt.

    Also, nichts desto trotz, viel Spass auf euren Safaris

    Gruß Chrissy

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    geschrieben 1083859647000

    So ein Schwachsinn, nur bei deutschen Veranstaltern buchen? Warum? Der African Safari Club ist ein Schweizer Unternehmen, ich war schon oft mit ihnen unterwegs und die Safaris sowie die hauseigenen Lodges sind DER Traum! Unbedingt zu empfehlen! Nettes Personal, wunderschöne Gartenanlagen, Safaris... Alles aus eigener Hand und nicht angemietet wie andere das machen! Kwaheri!

    Petra schrieb:

    > Ab welchem Ort kann man die besten Safaris machen, wenn man nur 3 Tage zeit hat und alles sehen will?

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    geschrieben 1083859647000

    So ein Schwachsinn, nur bei deutschen Veranstaltern buchen? Warum? Der African Safari Club ist ein Schweizer Unternehmen, ich war schon oft mit ihnen unterwegs und die Safaris sowie die hauseigenen Lodges sind DER Traum! Unbedingt zu empfehlen! Nettes Personal, wunderschöne Gartenanlagen, Safaris... Alles aus eigener Hand und nicht angemietet wie andere das machen! Kwaheri!

    Petra schrieb:

    > Ab welchem Ort kann man die besten Safaris machen, wenn man nur 3 Tage zeit hat und alles sehen will?

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    geschrieben 1083863589000

    Jambo,

    wieso Schwachsinn, habe in meinem Beitrag doch extra geschrieben, dass lediglich der African Safari Club seine Safaris direkt vor Ort ausführt, d.h. dass er eigene Camps und Lodges sowie Fahrzeuge besitzt? Die anderen Veranstalter ihre jedoch über einheimische Veranstalter durchführen. Verstehe jetzt deinen Beitrag diesbezüglich nicht so ganz. Habe mich nicht auf deutsche Veranstalter festgelegt, da wir jedoch in einem deutschen Forum sind, habe ich mich auf diese bezogen

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