Es gibt wohl sehr viele 5 Sterne Hotels auf den Philippinien. Natürlichnicht auf einer einsamen Insel. Wer den Luxus in einer tollen Anlageliebt und auch bereit ist entsprechendes auf den Tisch zu legen, solltesich das Shangri.La Hotel auf Boracay und auf Cebu-Mactan Islandmerken. Letzteres hat übrigens die grösste Poolanlage und SPA auf denPhilippinien.
In Cebu-Mactan Island hat vor kurzem ein weiteres 5 Sterne-Haus(Imperial Palast) geöffnet. Rund 900 Zimmer, 7 Restaurants, einewundervolle Badelandschaft stehen den Gästen zur Verfügung.
Weiterhin gibt es HILTON and Towers in Mactan mit 260 Zimmern. DiesesHotel ist wirklich direkt am Meer gelegen. Direkter geht es nicht mehr.Es gibt Luxusanlagen/Bungalows auf Inseln für die man zwischen 500 und1000 Dollar pro Tag hinlegen muss.
Einfach einmal durchs Internet googeln da wird man schon fündig.
Manila und Cebu-City sollte man meiden, wenn man nicht unbedingt in die Einkaufsmall/will/muss.
Die Innenstadt von Cebu ist dreckig, stinkt und ist zugemüllt. Der Verkehr ist chaotisch, die Polizei lässt sich nicht sehen und die 10 Verkehrsampeln die die Stadt hat sind kaputt oder ausgeschaltet. Manila wird in den nächsten 5 Jahren unbewohnbar, wenn sich nicht schnellstens bezüglich der Luft etwas ändert.
Unverständlich, dass die Regierung nicht mehr Geld in die Infrastruktur der grossen Städte steckt. Die Philippinien kassieren die doppelte Umsatzsteuer wie Thailand. Aber 70% der Steuereinnahmen fliessen auf den Philippinien in "falsche" Kassen. Die Korruption ist für dieses Land der Untergang. Die derzeit 90 Millionen Filipinos werden sich in den nächsten 20 Jahre auf 120 Millionen vermehrt haben. Kein Wunder, wenn die katholische Kirche ihren "Schäfchen" permanent predigt, dass die Ant Baby Pille Brustkrebs erzeugt. Und die Regierung lässt die Kirche diesen Schwachsinn verbreiten ohne einzuschreiten.
Die Philippinien sind, wie Eduard Brachetto in seinem Buch schreibt: "Paradies im permanenten Entwicklungsnotstand". Schade. Ich persönlich glaube, dass sich die Philippinien in den nächsten Jahrzehnten nicht selbst aus ihrer Situation befreien können.