um einfach nurin seichtem Wasser zu baden, fände ich die lange An- und Abreise zu weit. Wir sind letztes Jahr Ende Februar/Anfang März spontan(last minute, eigentl war an karibik gedacht) im Süden/Koggala Beach gelandet und hatten einen Traumurlaub, obwohl das Hotel v. d. Ausstattung eher schlicht ist. Unser Bungalow lag ungefähr 5 Meter zum Strand, daher machte es garnichts, dass am (öffentl.)Strand keine Liegen standen, sondern vor´m B. Strand bietet natürlich ohne Liegen auch einen viel schöneren Anblick.Die Brandung war zu dieser Zeit immer noch seeehr stark, toll anzusehen, aber musstest vorsichtig beim Baden sein. Ich wurde immer wieder umgerissen, mitgerissen, rausgeworfen, habe eine Brille und eine Taucherbrille eingebüsst... aber wenn Du´s hinter die Brandung gechafft hast, konntest Du Dich auf den Wellen schaukeln lassen. In den letzten Tagen wurde dann allerding die Rückströmung so stark, dass es sehr schwer war, wieder herauszukommen.Wenn wir "Sanft" baden wollten, sind wir am Strand entlang ein paar hundert Meter zu einer Badestelle gelaufen, die durch vorgelagerte Riffe geschützt war, da haben auch immer die Einheimischen gebadet, das hat Spass gemacht, vor allem als mal die großen Schildkröten dort waren und ab u zu eine mit über das Riff geschwappt wurde- allgemeines "Aufkreischen"...
"Beachboys" gab´s da natürlich auch,von denen kontest Du Dir tuctuc fahrten u. ä. organisieren lassen oder sie sind mit Dir zum Kräutergarten etc- was man so wollte. Sie merkten sich auch, wer nichts wollte. Einheimische Frauen kamen immer mal am Strand entlang und verkauften Tücher, Röcke und so- und wir gingen dann "raus"(es gab so einen eher symbolischen Zaun aus Stöckchen), wenn wir handeln wollten.
Weil es von da unten ziemlich weit zu Serigya, Kandy etc ist, haben wir in der 1. Woche eine 4Tage- Rundfahrt gebucht, auch ein Nationalpark, Teeplantage, Zugfahrt, Dambulla, Elefantenbadestelle waren dabei. das gab einen schönen Gesamteindruck vom Land-