Hallo Katja,
- ja, das Death Valley lohnt sich sehr!
- Es gibt diverse Fahrmöglichkeiten (teilweise auch unbefestigt, v.a. im Death Valley, die man aber meiden kann) durch den Park mit Stopps, an denen man kürzere (oder auch etwas längere) Fußwege zu Aussichtspunkten machen kann, natürlich gibt es auch längere Wandermöglichkeiten, wobei das Death Valley dafür eher weniger geeignet ist (noch sehr heiß im September)
- am besten schaust Du Dir mal die Webseite der Nationalparkbehörde an, dort findet man die wichtigsten Infos, bspw. für das Death Valley:
Klick
Man kann dort auch die detaillierten Karten der Nationalparks herunterladen, auf denen alle Straßen, Übernachtungsmöglichkeiten usw. eingetragen sind. Ich würde Dir das raten, damit Du Dich dort schon mal etwas orientieren kannst. Vor Ort bekommt man die Karten bei der Einfahrt in den jeweiligen NP oder in den Besucherzentren, wo man sowieso hin muß, um das Eintrittsgeld zu zahlen bzw. um den Jahrespaß vorzuzeigen (falls keine Zahlstation an der Straße vorhanden ist).
Am besten übernachtet man natürlich immer IM Nationalpark, dort ist es aber vergleichsweise teuer. Im Death Valley gibt es z.B. folgende Möglichkeiten:
- Furnace Creek Ranch (scheint die beliebteste zu sein bei deutschen Urlaubern)
- Furnace Creek Inn (in den Sommermonaten geschlossen, beste Unterkunft)
- Stovepipe Wells
- Panamint Springs
Zu allen findest Du hier bei Holidaycheck bereits Bewertungen, ebenso natürlich zu den Unterkünften in den beiden anderen Nationalparks.
Auch dort gibt es innerhalb der Parks nur begrenzte Möglichkeiten, i.d.R. muß man dort viele Monate im Voraus buchen (v.a. in der Hauptsaison) oder auf Übernachtungsmöglichkeiten außerhalb der Parks ausweichen (auch vorbuchen!).
Meine Zeitempfehlung:
jeweils mindestens ein Tag innerhalb des Parks (also ohne An-/Abfahrten)
Falls noch mehr Zeit zur Verfügung steht, würde ich noch einen weiteren Tag im Yosemite NP vorschlagen