• T.Dooley
    Dabei seit: 1343952000000
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    geschrieben 1345036167000

    struppi2209:

    Hallo! Na ja, vielleicht bin ich wirklich überempfindlich - ....

    ------

    Nein, so war das auch nicht gemeint. Letztlich kann und will ich das ja auch gar nicht beurteilen, ob jemand überempfindlich ist oder nicht.

    Es ist halt subjektives Empfinden, mehr nicht. Der eine empfindet es so, der andere nicht.

    Susanne_xyz:

    Man begegnet in der Tat in den USA eigentlich wirklich überall freundlich lächelnden Menschen - bis auf die "Obrigkeit". Nicht falsch zu verstehen - auch die sind nach meinem Empfinden nicht unfreundlich, sondern eher auf sachliche Art distanziert.

    Ich bin noch nie unfreundlichen Polizisten begegnet, trotzdem suche ich ihre Nähe nicht. Oder ob es Behördenmenschen sind, egal - alle, ob Beamte bei der Einreise, Polizei oder andere Behördenmenschen - für mich sind das alles Menschen, die alle sehr "regelbewusst" sind und sehr darauf achten, dass die (ihre) Regeln auch eingehalten werden. Die Diskussion "drüben" habe ich nicht mitbekommen, hätte ich aber gern. Denn natürlich habe ich eine gewachsene Meinung über "die" Amerikaner, die zivilen oder auch die Staatsgewalt. An diesem Thema könnte man sich festbeissen und ich hätte da eine Menge an Stoff beizutragen.

    Es wäre für viele Einreisende leichter, wenn die Beamten lockerer wären, keine Frage, aber deshalb entsteht bei mir nicht das Empfinden von Unfreundlichkeit. Ich sehe das eher von der praktischen Seite - ich will möglichst schnell einreisen und sie wollen mich möglichst schnell am Schalter wieder loswerden.  ;)

    Gruß, Tom
  • Matze316
    Dabei seit: 1193788800000
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    geschrieben 1345064900000

    HALLO

    ich danke allen die geantwortet haben und zugegebenermassen auch mir etws die Nervostät genommen haben.

    Mein Englisch ist jetzt nicht fliessend aber doch einigermassen. Ich habs gerade noch verbessert bei Berlitz. Meine Lehrerin kam aus den Staaten und sie konnte man sehr gut verstehen...

    Insofern. Danke nochmal.

    Grüße aus dem Taunus

  • DO1WK
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    geschrieben 1348265559000

    Na ihr macht mir ja Hoffnung, weder ich noch meine bessere Hälfte sind Leuchten im Englischen. Es reicht allenfalls um ein paar Getränke zu bestellen :D

    Wir wollen in Kürze buchen,werden uns wohl aber für eine andere Destination entscheiden.

    Ich hab keine Lust vorm Einreiseschalter nur Bahnhof zu verstehen.

    Warum gibt es keine Vordrucke in verschiedenen Sprachen wo die relevantesten Fragen beantwortet werden?

    Sept/Okt.´15 Viva Azteca PdC, Sept./Okt.´16 Discovery Kartika Kuta
  • Gunnar1234
    Dabei seit: 1217894400000
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    geschrieben 1348268217000

    Hallo DO1WK,

    mach dir keine Sorgen, dein Englisch wird reichen. Durch die Immigration sind schon Leute durchgekommen, die gar kein Englisch konnten.

    Die ESTA-Seiten kann man auf Deutsch umschalten, also kein Problem. Und die kurze Zollerklärung im Flugzeug auszufüllen, ist auch keine wirkliche Herausforderung.

    Die Einreise in die USA ist für Deutsche keine Hürde, wenn man nicht gerade im Nebenjob Terrorist ist.

  • Delaware
    Dabei seit: 1231113600000
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    geschrieben 1348588535000

    Auch ich kenne nur positive Erfahrungen bei der Einreise, es gibt keinen Anlass zur Sorge, solange man sich anständig benimmt (stop an der gelben Linie), nicht alkoholisiert ist ect.. Einmal, als ein Emigrationsofficer den grünen Abschnitt in den Reisepass tackern wollte und der Tacker nicht funktionierte, sagte er: it does`nt works like Bush. :laughing:

    Na, wenn das kein Humor ist ?

    LG Delaware

  • T.Dooley
    Dabei seit: 1343952000000
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    geschrieben 1348632295000

    Ich habe diesesmal die kürzeste "Befragung" des Beamten bei der Einreise in Boston erlebt:

    Vacation ? - war seine einzige Frage !  :laughing:

    Sowas habe ich auch noch nicht erlebt.

    Gruß, Tom
  • steamboats
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    geschrieben 1348648514000

    Tom,

    hab ich auch schon gehabt :-)! Meist kam aber immer noch die Feststellung wahlweise "ich war bei der Army in Deutschland" oder "meine Vorfahren stammen aus Deutschland".

    Vielleicht noch zur Erklärung: Die Amis sagen zum Urlaub "vacation" und nicht "holiday" (was wir als British English in der Schule gelernt haben). Holiday ist für den Ami eher der Feiertag. Also für alle, die nur ein rudimentäres Schulenglisch haben, merkt euch das Wort "vacation" für die Einreise.

    Gruß

    Carmen

  • T.Dooley
    Dabei seit: 1343952000000
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    geschrieben 1348703263000

    Steamboats,

    keine Ahnung, ob er in der Army war. Er hat wirklich NICHTS anderes gesagt, gar nichts.

    Nicht mal, dass die Finger aufgelegt werden sollten. Das hat er mit einem kleinen Handzeichen gemacht.

    Unglaublich - aber wahr !

    Gruß, Tom
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