• Frank und Gabi
    Dabei seit: 1126742400000
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    geschrieben 1280170042000

    Horseshoe Bend liegt unmittelbar bei Page, den Parkplatz kann man von der Straße aus sehen. Dann mußt du für den Weg zu Fuß (one way) etwa 20 Minuten rechnen und du stehst am Abgrund. Google mal, ob du die Schleife sehen möchtest.

     

    Gleiches gilt natürlich auch für Antelope. Liegt direkt auf dem Weg von Page ins Monument Valley am Kraftwerk. Beim Upper ist immer mehr los und man muß evt. etwas länger warten. Da gilt für die Tour mit den Navajo auf dem Pickup dann eine 1-stündige Zeitbegrenzung für die Tour, die sie sich auch teuer beahlen lassen. Weitere Infos kannst du direkt auf der Homepage der Navajo ziehen.

    Wegen der Farben gefällt mir persönlich der Upper besser, auch wenn er so Überlaufen ist.

     

    Gruß

    Frank

  • Yukonhampi
    Dabei seit: 1225324800000
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    geschrieben 1280170320000

    Hallo

    Das Befahren von nicht "paved" Roads verbieten ja allen Vermieter, da solltest Du das Risiko selber einschätzen. Bei Pannen, wirst Du dann zünftig zur Kasse gebeten.

    Zeitaufwand Antelope/Horseshoe:

    Antelope: wenn Du am Start nicht warten musst, Ca. 2 Std.

    Horseshoe: ca. 1 Std.

    Gruss

    Yukonhampi

  • Stueppi
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    geschrieben 1280181132000

    Du kannst auch eine zusätzliche Versicherung

    für die Dirt Roads abschließen, dann wird

    diese Klausel rausgenommen. Wir wurden

    dieses dieses Jahr auch gefragt, haben das

    aber abgelehnt. Eine Freundin hat es im April

    gemacht, muss jeder selbst wissen...

    Weiss auch nicht, ob das alle Vermieter machen...

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
  • Susanne xyz
    Dabei seit: 1125273600000
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    geschrieben 1280183060000

    Hallo Stueppi,

    welcher Vermieter war das denn? Hab ich selbst nämlich noch nie erlebt (miete meist bei Hertz, hatte aber auch schon Autos fast aller anderen Vermietfirmen) und man kommt ja im Südwesten immer wieder in die Verlegenheit, dass man die ein oder andere nicht asphaltierte Straße befahren möchte, und das sollte ja dann möglichst durch den Vertrag auch erlaubt sein.

  • ginus
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    geschrieben 1280189519000

    Ja, das würde mich auch interessieren welches Mietwagenunternehmen - wenn auch gegen Extrazahlung - die Dirt Roads zulässt. Ich habe schon mehrere Vermittler hierzulande angefragt, und die waren alle übereinstimmend der Meinung, das sei grundsätzlich nicht möglich. Obwohl, alles wissen die auch nicht.

     

    Ich weiß allerdings, dass es Autovermieter gibt die speziell Autos vermieten um z.B. bestimmte Dirt Roads zu befahren, ich glaube auch den Moki Dugway, das ist dann aber stundenweise und meistens Jeeps oder so in entsprechendem Zustand. Oder z.B. die "Rent a wrecks" oder so. Aber für ganz normale Autos, auch Jeeps, wäre mir ein solche Zulassung eben nicht geläufig.

     

    Ginus

     

    PS: für Pannen gibts ja auch noch den AAA nur um das mal ins Gespräch zu bringen. ADAC Mitglieder sind auf jeden Fall berechtigt die AAA Leistungen in den USA in Anspruch zu nehmen. Auch wenn das beim ADAC in Deutschland offenbar nicht bekannt ist.

    Meine Passion *Belle Époque* als Jugendstil - Modernisme - Secession - Art Nouveau Mein Avatar: Jugendstil in Riga, Strassenfassade Gebäude Alberta Iela 8
  • 19jule81
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    geschrieben 1280252878000

    @ ginus: Was meinst du mit AAA?!

    @ alle: Ich darf den Loop also eigentlich nicht mit Mietwagen fahren, aber theoretisch ist es schon möglich, oder? Wie muss ich mir die Strecke vorstellen? Sand-/Schotterpiste mit großen Schlaglöchern?

    Hab irgendwo gelesen, dass der Loop ca 13 Meilen lange ist und dass man 2 bis 4 Stunden braucht um die Strecke abzufahren. Könnt ihr das bestätigen?

    Ist schon mal jemand die Strecke gefahren mit Mietwagen, obwohl es die Versicherung nicht abdeckt?

    LG Julia

  • ginus
    Dabei seit: 1174953600000
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    geschrieben 1280256065000

    Hallo Julia,

     

    AAA, auch Triple A genannt ist: American Automobile Association, Inc., also das Pendant zum deutschen ADAC. ADAC Mitglieder sind berechtigt diverse Mitgliedervorteile die AAA seinen Mitgliedern also den US-Bürgern gewährt ebenfalls in Anspruch zu nehmen. Unter anderem bedeutet dies auch in einem bestimmten Umfange auch Pannenhilfe. Das kann man entweder auf der dortigen Online-Seite nachlesen, oder aber ggf. telefonisch oder aber spätestens vor Ort in einem AAA-Büro nachfragen. Da es schon wieder ne Weile her ist, möchte ich mich jetzt mit genauen Angaben zurückhalten um dir nichts falsches zu suggerieren.

     

    Also, falls du oder jemand anderer aus eurer Truppe ADAC Mitglieder seid, könnt ihr euch dort einiger Leistungen (auch Kartenmaterial und Vergünstigungen für Hotelzimmer) erfreuen, so ihr sie denn braucht.

     

    Wie schon mitgeteilt, beim ADAC in Deutschland ist hier - telefonisch nachgefragt - kein/kaum Wissen darüber vorhanden. Die haben die Pannenhilfe verneint. Gute Auskunft hingegen habe ich bei der ADAC Auslandsstelle in Florida telefonisch erhalten.

     

    Ginus

     

    PS: Zu Monument Valley kann ich dir über den Straßen- oder nennen wir es mal lieber Wegezustand nichts sagen, da dieser Programpunkt bei uns - kurz vorm Ziel - aufgrund starkem Sandsturms ausfallen musste. Wir hatten jedoch vor uns den Zustand vor Ort anzuschauen und je nachdem eben reinzufahren mit unserem Mietwagen oder auch nicht.

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  • Frank und Gabi
    Dabei seit: 1126742400000
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    geschrieben 1280256738000

     

    Gefühlt würde ich sagen, haben den Loop mindestens 2/3 von allen mit normalen Pkw befahrenund es waren wirklich nicht wenige. So haben wir es auch gemacht. Wie schon mehrfach gesagt, muss jeder selbst wissen.

    Teilweise ist die Strecke über kurze Stücke recht steil. Man muss halt langsam fahren, aber der Weg ist auch das Ziel. Hinter jeder Kurve kommt ein neues Panorama. Je nachdem wie lange man sich an den Viewpoints aufhält, sind 2 Stunden schon realistisch.

    Wir konnten ein Gewitter mit einem kompletten Regenbogen über dem Tal von Visitorcenter aus geniessen.

  • Stueppi
    Dabei seit: 1182470400000
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    geschrieben 1280339490000

    Hallo!

    Es war Alamo, wir wurden in LA am Flughafen

    gefragt. Aber ich muss zugeben es kam mir

    alles etwas komisch vor, kannte das so auch

    überhaupt nicht...

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
  • Gunnar1234
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    geschrieben 1280357576000

    Die Fahrt durch das Monument Valley war einfach der Hammer, Western-Feeling pur! Mit einem Ford Escort war der sehr staubige Weg kein Problem, nur außen und vor allem  innen sah das Auto schlimm aus, überall roter Staub. Dauer etwa zwei bis drei Stunden.

    Ich war allerdings vor etlichen Jahren da und habe gehört, dass man nicht mehr allein durchfahren kann. Auf der Homepage der Navajos ist es nicht so eindeutig zu finden.

    Hat vielleicht jemand Erfahrungen, die aktuell sind, ob man überhaupt noch allein durch das Monument Valley fahren darf?

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