Hallo,
New York würde ich separat machen, dafür braucht man schon 5-7 Tage.
Dafür würde ich die Südwestrundreise ausbauen.
Mit passablen Schulenglisch schlägt man sich hier ohne Probleme durch. man bedenke die USA sind ein Vielvölkerstaat und Einwanderungsstaat, auch dort gibt es Menschen, die kein Wort Englisch sprechen oder nur gebrochen. Die Verständigung war nie ein Problem, da schon eher das Verständnis für den "american way of life". Durch amerikanische TVSerien geschult, denkt man oft, das Leben dort, wäre wie hier. Weit gefehlt, man merkt daß man sich auf einem anderen Kontinent befindet.
Das Reisen und damit das Autofahren, Essen und übernachten ist eines der leichtesten Dinge. Das kann man noch nicht mal in Europa haben. Jeder Amerikaner, der um Mitternacht in einer deutschen Stadt einträfe, hätte ein Übernachtungsproblem und auch ein Essensproblem, zumal er noch nicht mal ein Hotel finden würde, da die amerikanischen Städte immer nach dem gleichen Muster aufgebaut sind. Ein und Ausfallstrassen jeder Stadt werden u.a. von Motels und Esslokalitäten beflankt, man kann sie gar nicht verfehlen und es ist klar, daß sie auch geöffnet sind.
Das Abenteuer USA muß man LIVE erleben. Das sich treiben lassen ohne jede Sorgen um Unterkunft und Essen ist eines der vielen Vorzüge der USA Reisen. Das sich nach wenigen Tagen einstellende Erfolgserlebnis bezüglich der Sprache und das sich langsam einstellende Verständnis für den "american Way of Life" ist das, welches man neben den unsäglich vielen Eindrücken mit nach Hause nimmt. Um nichts in der Welt, würde ich das gegen eine geführte Rundreise eintauschen.
"no risk no fun"
Gruß Hans