PN hatte ich dir heute Morgen geschickt. Ich hoffe, du kannst was damit anfangen.
"Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub" ist quasi mein Lebensmotto.
PN hatte ich dir heute Morgen geschickt. Ich hoffe, du kannst was damit anfangen.
"Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub" ist quasi mein Lebensmotto.
Bezueglich Salt Lake C ity: Das ist ein guenstiger Fligplatz fuer Autotouren in Richtung Wyoming. Als ehem. Winter Olympiastadt ist der Flugplatz gut ausgebautnd hat veile Fligvenindungen, auch mit Billigfliegern. . Auch ist die Stadt interessant. Ich war schon x-maL , zum Skifahren und auch im Sommer.
Bezueglich "missionieren" braucht man keine Angst zu haben. Trotz meiner haeufigen Besuche dort, trinke ich jeden Tag etliche Tassen Kaffee und habe meinen abendlichen Cocktail!
Allerdings Eines ist einmalig dort, die Unterlagen zur Ahnensuche. Die Mormonen haben eine Risendatbank welche die Geburts, Sterbe und Eheschlissungsdaten vom bis zum kleinsten Kaff in Deutschland haben. Wir suchtnen den Geburtstag der Gross mutter meiner Faru, die als Kind um die Jahrhundertwende in die USA einreiste. Wir schrieben an das Gemeindeamt In Ernsgaden (hallertau), an die Pfarrei und machten einen persoenlichen Besuch in Erngaden (damals ein kleines, armes Daorf). Ohne Erfolg. Wie fanden die gesuchtrn Unterlagen in Salt Lake City. Ich erwaehne das Alles nur, falls jemand zufaellig dort ist und Ahen Einzelheiten sucht.
Von Deutschland aus ist Salt Lake City nicht so gut (und günstig) anzufliegen. Da ist Denver besser, da die Stadt von LH direkt angeflogen wird. Iceland Air fliegt auch direkt ab Reykjavik hin.
Dass bei Touristen häufiger der Versuch des Missionierens unternommen wird, habe ich schon häufig in Reiseberichten gelesen. Teilweise wird das wohl sogar recht aufdringlich gemacht.
Die Ahnenforschung finde ich durchaus interessant dort, aber bei den Nachnamen in meiner Familie macht das wohl nur wenig Sinn, leider.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!