@alle:
Wenn ich erkenne, dass der Urlaubsstil eines Users so gar nicht zu meinem passt oder ich nichts Sinnvolles beitragen kann oder mich an dem User etwas erheblich stört (z.B. "Meine Kinder sind 6 und 18 Monate alt und ich möchte im Juli eine Westküstenrundreise machen!" ) , DANN POSTE ICH KEINEN BEITRAG IN DEM THREAD. Sorry für das Schreien. Helft doch bitte alle weiterhin mit, das Niveau in diesem Forum auf dem hohen Level zu halten, den es hat.
Hallo Ameisesabine,
ich war bis auf New Orleans in allen von dir erwähnten Städten. Teils habe ich mich mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewegt (Manhattan und Washington), zumeist aber mit dem Auto. Und natürlich immer viel zu Fuß.
Es gibt wenige Städte, in denen die öffentlichen Verkehrsmittel so gut ausgebaut sind, dass man sie als Otto-Normal-Tourist mit Urlaubsspaß nutzen kann (es gibt immer ÖPNV-Fans) . Einige Städte kann man auch zumindest zu einem Teil erlaufen, wie z.B. San Francisco.
Ich gebe mal meine Meinung zu den Städten zum Thema ÖPNV ab:
New York, Manhattan: U-Bahn gut, viel zum Laufen
Chicago: Fand ich mit Auto immer grausam. Ich war zweimal da. Freunde haben mir gesagt, dass man mit Hochbahn und Tram klar kommen kann.
Nashville: Ohne Auto weniger Spaß.
Charlotte: Ohne Auto weniger Spaß.
Charleston: Ohne Auto weniger Spaß.
Memphis: Ohne Auto weniger Spaß.
Atlanta: Hat mich nicht wirklich umgehauen. Da gibt es Coca Cola und CNN.
Wie schon geschrieben wurde, würde ich Washington mit aufnehmen, dort funktioniert die U-Bahn ganz gut.
Inlandsflüge sind wie alle anderen Flüge Zeitfresser, aber Busfahrten natürlich auch. Ich habe in den USA einmal eine Busrundreise gemacht. Wir haben dabei sehr viel gesehen. Der Stress war weniger "Wie komme ich schnell zum Inlands-Terminal?", sondern eher "Warum kommt Familie Mayer schon wieder zu spät?".
Mach doch Chicago, New York, Washington und dann (ggf. per Fernbus, weil es nah liegt) Philadelphia. Dann habt ihr schon einiges Schönes gesehen!