• RyoFF
    Dabei seit: 1352851200000
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    geschrieben 1560106533276

    Hallo Zusammen,

    wir haben nun zum ersten Mal eine Reise außerhalb Europas gebucht. Ziemlich spannend das Ganze. Es geht an die Westküste der USA.

    Da wir sehr unerfahren sind, sind wir auf etwas Unterstützung des Trips angewisen. Beziehungsweise hoffen wir, dass wir etwa Hilfe erhalten.

    Zu den Punkten die Feststehen:

    Wir kommen am 5. Juli in Las Vegas an und fliegen am 22. Juli ab San Francisco wieder zurück.

    Gedacht haben wir uns das folgendermaßen:

    Ein paar Übernachtungen in LV (mit Tour zum Grand Canyon, Stopp Route 66 und zum Vierländereck)

    Ein paar Übernachtungen in San Diego mit einer Tagestour nach Tijuana. Braucht man für eine Tagestour nach Mexcio ein spezielles Visum oder Formulare?

    Ein paar Übernachtungen in Los Angeles

    Und ein paar Übernachtungen in San Francisco mit Tour nach San José, Palo Alto, Silicon Valley.

    Es ist nichts fix, sondern nur erstmal als Idee festgehalten.

    Wir wissen auch nicht ob es Sinn macht, tatsächlich mehrere Tage in den genannten Städten zu bleiben, oder nicht doch vielleicht einfach weiter mit dem Auto zu fahren und auf der Strecke in einigen Motels zu übernachten.

    Wie ihr seht, sind wir (noch) etwas ratlos, erhoffen uns aber freundliche Unterstützung von erfahreneren Urlaubern.

    Viele Grüße

    A&N

  • Evil_Eva
    Dabei seit: 1152748800000
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    Zielexperte/in für: Großbritannien & Irland
    geschrieben 1560246543168

    Hallo und herzlich Willkommen,

    da noch niemand geantwortet hat, versuche ich mich mal... Also...eine Reise in den Südwesten der USA ist eine hervorragende Idee. Eure Zeit ist mit 17 Tagen etwas begrenzt aber völlig in Ordnung, der Juli ist sehr heiß, überlaufen und teuer (aber aus meiner Sicht trotzdem keine schlechte Reisezeit) und es ist super, dass ihr einen Gabelflug gebucht habt.

    Eure weiteren Gedanken lesen sich dagegen eher wie eine Aneinanderreihung von Städtereisen, bei der außer Acht gelassen wird, dass zwischen den einzelnen Destinationen teils immense Entfernungen liegen. Noch schlimmer: ihr plant in eine Region mit einigen gewaltigsten Naturphänomen dieser Welt zu reisen und wollt diese fast völlig außer Acht lassen!!!

    Die Route 66 ist nicht ein Punkt, den man besuchen kann. Ihr könnt einplanen, ein attraktives Stück der Historic Route 66 zu fahren. Was genau wollt ihr im Vierländereck? In Silicon Valley und Palo Alto gibt es nicht viel zu sehen.

    Ich würde also radikal an Städten (und auch Entfernungen) kürzen, zugunsten von Zeit, die ihr in Nationalparks verbringen könnt. Dafür ist es nicht nötig, dass besonders gut oder gerne wandert. In allen Parks, gibt es ein paar einfache Trails, die man gehen kann und an vielen Orten bringen einen Shuttle-Busse zu den Highlights.

    San Diego würde ich bei nur 17 Tagen streichen, vom Ausflug nach Tijuana wird in allen Foren, die ich kenne, abgeraten.

    Wir haben im Sommer 2018 eine Tour in umgekehrter Reihenfolge und in 21 Tagen unternommen. Vielleicht kann sie dir einen Anhaltspunkt bieten. Findet eure Reise schon in diesem Jahr statt? Dann solltet ihr euch ranhalten, ein paar Unterkünfte zu voraus zu buchen. Überall wo es sehenswert ist, wird es voll!

    1. San Francisco
    2. San Francisco
    3. San Francisco
    4. Monterey (mit Besuch Carmel und Point Lobos State Park)
    5. Monterey (Fahrt über Highway 1)
    6. Pismo Beach (mit Zwischenstopp in Malibu)
    7. Santa Monica
    8. Santa Monica
    9. Santa Monica (mit Besuch von Hollywood)
    10. Palm Springs (mit Besuch Joshua Tree Nationalpark)
    11. Laughlin (mit Besuch von Seligman und Fahrt über die Route 66)
    12. Grand Canyon (Übernachtung im Grand Canyon Village, alternative Orte: Tusayan, Williams)
    13. Monument Valley (Übernachtung direkt im Monument Valley, alternativer Ort: Kayenta)
    14. Page (Besuch des Antelope Canyons, Horsehoe Bend, Bootsfahrt Lake Powell)
    15. Page
    16. Bryce Canyon Nationalpark (Übernachtung direkt Park, alternative Orte: Bryce Canyon City, Panguitch)
    17. Zion (Übernachtung in Springdale, alternative Orte: Hurricane, St. George)
    18. Zion
    19. Las Vegas
    20. Las Vegas
    21. Las Vegas

  • Lind-24
    Dabei seit: 1146182400000
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    Zielexperte/in für: Berlin
    geschrieben 1560249675365

    Hallo @Ryoff und Willkommen hier im HC-Forum,

    da habt ihr euch ein tolles Ziel für die 1. Reise außerhalb von Europa ausgesucht ! Wir basteln gerade an unserer 4. Reise in den Westen der USA für 2020.

    Wie Eva schreibt, nennt ihr eher die Städte als Highlights.... eigentlich verliebt sich dort jeder in die spektakuläre Natur wie den Grand Canyon, den Bryce der wirklich auch außergewöhnlich ist, dazu das Monument Valley, Page mit dem Antilope uvm.

    Was sich meiner Meinung und Erfahrung nach überhaupt nicht lohnt, ist die Fahrt über die mex. Grenze. Reiner Tourinepp!

    Der Anhaltspunkteplan von Eva ist für euch sicher gut, die ganze Tour zu überdenken.

    Wenn eure Planung für 2019 ist, seit ihr mit einigen Unterkünften gerade in den N.P. sehr spät dran. Oder plant ihr für 2020?

    Für die N.P. empfehle ich immer mind. 2 Ü dann habt ihr einen ganzen Tag vor Ort. In Städten wie S.F. eher 3 Ü. San Diego ist wunderschön, würde ich aber eher auf einer späteren Reise besuchen und die Schwerpunkte auf Las Vegas - Grand Canyon - Bryce Canyon - evtl. durch den Yosemite und dann hoch nach S.F. zu fahren und von dort zurück zu fliegen.

    LG

    Bina

    Urlaubstage sind die Oasen in der Wüste des Alltags
  • RyoFF
    Dabei seit: 1352851200000
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    geschrieben 1560273632237

    Hallo Ihr beiden.

    Vielen Dank schon mal für die Antworten. Sehr nett. Auch einen Dank für die Warnungen und Hinweise.

    San Diego und Tijuana lassen wir dann für dieses Mal tatsächlich weg.

    Ich habe mir nun Evas letztjährige Route in umgekehrter Reihenfolge aufgeschrieben und wir werden nun überlegen wo wir die Tage einsparen können und auch generell nach unseren Vorlieben anpassen. Aber diese Liste ist wirklich ein toller Ausgangspunkt für weitere Planung. Auch wenn die N.P. Atemberaubend sind, werden wir wohl nicht alle besuchen. Welche dieser Parks könnte man am EHESTEN fürs erste Streichen? Wir haben vielleichtn Joshua Tree gedacht.

    Wäre es für diese Tour eher ratsam sich ein Wohnmobil zu mieten und in dem zu schlafen, oder doch lieber ein PKW und in H-/M-otels übernachten?

    Ihr fandet beide, dass der Grundplan sehr Stadtlastig war. Da haben wir Naiv gedacht. Wir dachten zunächst, dass man für mehrere Tage in einem Ort verweilen kann und die Sehenswürdigkeiten von dort täglich anreisen kann. Aber genauer drüber nachgedacht, wäre es tatsächlich Irrsinn.

    Aber von den Städten würde man trotzdem gerne auch die "Tourinepps" sehen. Natürlich nicht nur, aber ja :grinning:

  • Evil_Eva
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    geschrieben 1560314322791 , zuletzt editiert von Evil_Eva

    Hallo RyoFF,

    Joshua Tree könntet ihr streichen, allerdings bietet sich gerade dieser Park dazu an, einfach einen Schlenker durch zu fahren. Es muss kein tagesfüllendes Programm sein, vor allem nicht im Sommer.

    Ich würde bei nur 17 Tagen Zeit nur eine Nacht in Monterey bleiben, 2 Nächte in Los Angeles, 2 Nächte in Las Vegas und das Monument Valley streichen.

    Ob Wohmobil oder PKW + Motel ist wohl Geschmacksache. Preislich unterscheiden sich beide Varianten wohl kaum. Mir wäre ein Motel immer lieber.

  • Lind-24
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    geschrieben 1560317565858 , zuletzt editiert von Lind-24

    Ich denke auch den Joshua kann man mal später besuchen. Bei uns war es auch erst beim 3. Anlauf. Aber ich fand ihn schon sehr schön und wie Eva schrieb, man kann einfach mal durchfahren und sich etwas die Beine vertreten. Schaut einfach wie es bei euch reinpasst.

    Der Schlenker zum Monument wäre auch zu überdenken. Eigentlich lohnt es sich nur wenn man auch noch Zeit hat für Page und seinem Antilope Canyon. Auch diese Ziele haben wir während der ersten beiden Touren nicht geschafft.

    Zu WOMO kann ich nichts sagen, da wir bisher immer mit dem Mietwagen unterwegs waren und die Unterkünfte vorgebucht hatten. Ich persönlich weiß vorher gerne wo ich unterkomme, wie die Bewertungen sind und auch die Preise. Man kann ja bei vielen Portalen einfach die Flexibilität behalten und auch noch rechtzeitig stornieren. Gerade bei langen Tagestour finden wir es gut eine Unterkunft sicher zu haben.

    Ich hatte dir gestern unsere Tipps und Touren per PN geschickt.

    LG

    Bine

    Urlaubstage sind die Oasen in der Wüste des Alltags
  • Wülfi71
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    geschrieben 1560360040058

    Witzig, vom 20.-22.07. bin ich auch in San Francisco :smiley:

    Unsere Runde ist Las Vegas (1 Nacht) -> Death Valley (1) -> Sequoia (2) -> Yosemite (2) -> SF (3) -> Monterey (1) -> St. Barbara (1) -> LA (4) -> Las Vegas (2)

    Reicht mir für den Anfang. Die tollen Nationalparks östlich von Las Vegas mache ich lieber mal separat und zu einer anderen Jahreszeit (dieses Jahr habe ich leider nicht anders Urlaub bekommen). Bin mal gespannt, wie voll es in der Hauptsaison ist.

    02/15 DXB, 02/16 EWR, 10/16 SIN, 02/17 AUH, 10/17 HKG, 02/18 KEF, 07/18 MRU, 07/19 LAS, 10/19 PMI/Mein Schiff 3, 06/22 NCE, 08/22 JFK, 06/23 SEZ, 09/23 LCY, 03/24 BCN, 12/24 HND
  • HC-Mitglied1962447
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    geschrieben 1560531859495

    Moin zusammen,

    die meisten Ersttäter machen im Westen der USA einen fatalen Anfängerfehler: sie packen zu viel Strecke in zu wenig Zeit. Dahinter steht meistens das Verlangen, so viel wie möglich "mitzunehmen". Wie schon andere Foristen bemerkten, beinhaltet Euer Reiseplan nur Städtetrips, jedoch keinerlei Naturattraktionen wie die wunderbaren Nationalparks. Schade, wenn man das verpassen würde. Ihr habt quasi nur 16 Tage reine Urlaubszeit, den Ankunfts- und Abreisetag muss man abziehen. Das ist nicht allzu viel.

    Die Kosten eines Wohnmobils werden häufig unterschätzt. Die Fahrzeugmieten sind nicht billig, dazu kommt oft eine vorgeschriebene Volkaska-Versicherung. Die ist auch ziemlich teuer, denn Fahrer veranstalten mit diesen ungewohnt großen Fahrzeugen eben schnell mal einen Schaden. Dazu kommt der oft exorbitante Treibstoffverbrauch. Wenn ich mich an unser Fahrzeug in Alaska erinnere, waren es 25 Liter auf 100 km. Nicht gerade undurstig, was? Da schlagen sogar die Spritkosten zu Buche, die ja deutlich geringer pro Liter liegen als bei uns.

    Und dann muss man noch die Stellplätze bezahlen. Wird es ein schlichter Flecken ohne jede Versorgung in einem Nationalpark, kommt man mit 10 USD pro Nacht davon. Wählt man einen Privatplatz mit Wasser, Strom, Abwasser, WiFi, Dusch- und Waschräumen, kommen schnell noch 60 USD pro Nacht zusammen. So war es 2012 bei uns. Vielleicht liegen diese Kosten heute noch höher. Ich rate also für die erste Reise zum komfortablen mittelgroßen PKW, vorzugsweise Alamo/National, dem größten Anbieter und Hotels / Motels, die man sich vor Reiseantritt bequem zusammenbuchen kann. Meistens gibt es in den USA großzügige Stornierungsmodalitäten, so dass man sich quasi flexibel halten kann. Stronierungsfristen also beachten.

    In San Francisco braucht man gar kein Auto, bzw. nimmt man es dennoch mit, zahlt man für den Parkplatz ein kleines Vermögen. Alternativ Unterkunft in den Vororten suchen, z.B. East Bay, Oakland, Berkley oder im Süden, günstiger wohnen, preiswerterer Parkplatz und mit BART-Trains kommt man bequem in die Stadt und zurück. Außerdem gibt es von der Muni bequeme Straßen- und U-Bahnen, Busse, Cable Cars. Will man aber San Francisci mit dem Auto erkunden, fährt man den 49-Miles-Scenic-Drive ab und folgt immer der weißen Möwe.

    In LA geht es ohne Auto gar nicht. Juli ist Hochsommer und im Landesinneren, um Las Vegas z.B., herrscht eine brütende Hitze. Passt also auf, wegen genug zu Trinken und der Hitze allgemein, man überschätzt gern mal das, was Mensch so aushält. Kommt man ausgedörrt und völlig verschwitzt in Gebäude, blasen einem oft windige 19 Grad entgegen und eine Erkältung in diesem Klima kann echt ein Spaßkiller werden. Da ist man im Sommer in SFO gut aufgehoben. Schon Mark Twain fand den Sommer dort "den kältesten Winter seines Lebens"... die kühlen nebligen Winde vom eisigen Pazifik halten es meistens moderat in dieser Zeit.

    Kauft Euch doch bitte einfach mal einen guten Reiseführer, z.B. "USA Westen" von Lonely Planets. Darin findet man, wie bei jedem Reiseführer, sehr gut durchdachte Routenvorschläge mit vielen Tipps über alles, was man am Wegesrand findet. Der Westen der USA ist quasi gesprickt mit wundervollen Naturschönheiten, für die es sich immer lohnt vom Highway abzufahren und hie und da eine Runde auf den gekennzeichneten Wegen Neues zu entdecken. Daher sollte man nicht davon ausgehen, dass man bestimmte Fahrtstrecken in einer Google-Maps-Zeit abfahren kann. Könnte man natürlich versuchen, aber ist das Urlaub, wenn man die schönsten Dinge verpasst, weil man an ihnen vorbeirast? Des Weiteren sollte man einerseits durch intensiven Tourismusverkehr, aber auch durch die typische Rush Hours Einheimischer, jederzeit mit Stau rechnen, vor allem rund um die Metropolen. Um San Francisco oder in LA habe ich immer wieder Stunden verloren, wenn man im Stau festsaß. Selbst die z.T. 8spurigen Interstates durch LA reichen nicht mehr für die Aufnahme der Blechkarawane, wenn es zu viele KFZ werden.

    Die schöne Küstenstraße zwischen SFO und LA bietet so viel Tolles, aber man kommt auf ihr natürlich langsam voran. Es wäre schade, wenn man statt derer den Interstate in Nord-Süd-Richtung nähme. Falls Ihr Euch ein Navi vom Autovermieter leihweise gönnt, kostet das locker 240 USD zusätzlich. Statt dessen empfehle ich, sich in einem Elektronikgeschäft wie z.B. BestBuy ein eigenes Navi zu kaufen, am besten mit unbegrenzten Kartenupdates, wie es beim Marktführer als "nüviLifetme" angeboten wird. Mein letztes Navi hat locker 10 Jahre durchgehalten, damit habe ich bei den vielen Touren nach USA und Kanada gut und gern weit über tausend USD gespart. Gute Fahrt!

  • RyoFF
    Dabei seit: 1352851200000
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    geschrieben 1560539998160

    Vielen lieben Dank tancarino :grinning:

  • RyoFF
    Dabei seit: 1352851200000
    Beiträge: 12
    geschrieben 1561667430588

    Hallo Zusammen.

    Ganz ganz großen Dank an euch Alle.

    Hier im Forum aber auch an die jenigen die per privat Nachricht geschrieben haben.

    Es waren sehr viele nützliche Tipps dabei.

    Wir haben uns nun eine Grobe Tour zusammengestellt. (Anhang)

    Hier möchten wir euch um eure Meinung bitten, ob das alles so machbar ist (uns ist klar dass es knackig ist) oder doch zu ambioniert?

    Ein Tag San Francisco fällt defintiv weg. Irgendwie war da noch ein Tag übrig. Den kann man irgendwo in den Park mit einbauen. Aber wo?

    Es kann auch unter Umständen eine Nacht weniger in Las Vegas sein, weil wir nicht zwingend in eine Show müssen.

    Einen annual Pass für die Parks haben wir uns schon organisiert.

    Einen Leihwagen haben wir noch nicht, wollen den aber schon in eutschland buchen. (Wo am besten?) Oder ist es eher empfehlenswert den vor Ort zu mieten? (Hinweise?)

    Gibt es auf der Strecke genügend Tankstellen, damit man nicht überraschend trocken läuft?

    Vielen Dank schonmal und viele Grüße

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