• caribiangirl
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    geschrieben 1112724041000

    @ Alexandra

    Muß Dir kurz widersprechen.Geologisch ist es schon die Karibik.Leider merkt man nichts davon und ist vergleichbar mit dem Atlantik.

    @ Woodstock

    Mit dem Dunes hast Du ne gute Wahl getroffen.Ein sehr schönes Hotel.Mir hat es dort sehr gut gefallen,obwohl ich nur zu Besuch dort war.Wir waren damals woanders und unsere Bekannten im Dunes.Wir haben uns dann gegenseitig besucht.

    So wie Alexandra schon sagte,Karibikfeeling kommt da nicht unbedingt auf,weil das Wasser A... kalt ist.Wer auf Wellen steht,ist dort allerdings gut aufgehoben.Die gibt es zu genüge.Isla Coche wär jedenfalls auch ein Ausflug wert,gerade auch wegen dem Schnorcheln.

    Ansonsten ist das Dorf,indem das Dunes ist,ausgestorben.Wenn Du abens mal weg willst,wäre Playa el Aqua ne Alternative.Mit Taxi ca 30 Min.

    Was das anmachen betrifft,in el Aqua vielleicht.Aber glaube,dass in jedem Land Frauen,die alleine unterwegs sind,angebaggert werden.

    Ich persönlich würde aber nicht nochmal nach Isla M. gehen.Weil ich eben auch ein Nachtschwärmer bin und dort nix los ist.

    Die Animation im Dunes soll aber nicht schlecht sein.

    Grüßle Silke

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • Woody_
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    geschrieben 1112750243000

    @ all

    Danke erst mal für eure Urlaubswünsche  :-)

    Das da nicht so viel los ist,soll mir nur recht sein,bin nicht so starker Partygänger,eher faulenzen ,am Strand liegen,spazieren gehen und zwischendurch halt so ein Tagesausflug machen.

    Mal sehen was ich da nehme,sind ja einige interessante Sachen dabei  :-)   Mit der Karibik und dem Atlantik habe ich auch schon

    öfter gelesen,das die einen meinen, es wäre eher Atlantik,die anderen eher Karibik.Schauen wir mal,wie lange ich es im Wasser

    aushalte,bis mir der A.... abfriert   :laughing:  Wellen machen mir nix,hauptsache ich trete nirgendwo rein,aber ich schätze mal das

    passiert eher im Indischen Ozean mit Seeigeln,Korallen usw...

  • Lexilexi
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    geschrieben 1112773016000

    @woodstock

    so schlimm ist es im meer auch nicht. ich fand es gut, dass ein meer mal abkühlend war. die meisten "badewannen" sind ja nur zum plantschen und nicht zum erfrischen da.

    hast du eigentlich schon deine flugdaten?? wir hatten unsere tickets, auf dem ein nonstop flug stand. wir sind aber tatsächlich erst auf barbados zwischen gelandet.

    und wir sind damals persönlich mit dem hoteleigenen bus vom hoteleigenen personal vom flughafen abgeholt worden. das fand ich sehr sehr angenehm. wenn du ein spaziergänger bist, dann kannst du ja ruhig ein zimmer etwas weiter weg von der rezeption nehmen. das weit entfernteste zimmer ist gute 10 minuten entfernt. natürlich nicht so gut wenn man weiß, dass man im urlaub immer durchfall bekommt!!!!!!!!!!!!!!

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • Woody_
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    geschrieben 1112784988000

    :wave:

    @ Alexandra

    Mein Flug ist Freitag der 13 :laughing:  im Mai.Im Katalog steht schon, das am Hinflug freitags

    Zwischenlandung auf Barbados ist,für den Rückflug steht

    keine Zwischenlandung.Aber das kann sich ja

    immer ändern.Mal sehen,wenn die Reiseunterlagen kommen,das dauert ja noch was.

  • Lexilexi
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    geschrieben 1112785752000

    na ja. es ist absehbar. ich muß noch ein bißchen länger warten. fliege erst am 05.06.05.

    wie lange bleibst du dort?

    übrigends noch ein kleiner tipp: wir haben es damals natürlich falsch gemacht. wir sind angekommen und haben uns sofort hingelegt, weil wegen der zeitverschiebung zu hause halt nacht gewesen wäre. ich würde auf bleiben. wir hatten dann den ganzen urlaub über schwierigkeiten, uns an die zeiten zu gewöhnen. wir waren morgends um sieben die ersten beim frühstück!!!!!

    und was ich ja hammer fand war, dass die mädels an der strandbar die leigen entlang gehen und dich fragen was du trinken möchtest. und die bringen dir die getränke an die liege. kam mir am anfang so doof vor. aber die machen das wegen der trinkgelder. 

    wenn du tierfreund bist, guck am besten nicht an die straßenränder. so viele tote, halb verweste hunde habe ich noch nie gesehen. die laufen da total herrenlos rum, wie hierzulande katzen. manche waren total voller flöhe. da konnte ich nicht hingucken.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • Sina1
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    gesperrt
    geschrieben 1112828521000

    So, jetzt bin ich wieder da. Wow, da sind ja schon eine Menge konstruktiver Beiträge zusammengekommen, dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen :-) Aber zu ein paar Dingen ist mir noch was eingefallen.

    Strandverkäufer:

    Die gibt es natürlich auch auf Margarita. Die unvermeidlichen Ketten, Sonnenbrillen, T-shirts und Uhren. Oft werden auch kleine Kinder von ihren mamitas mit selbstgebackenem Kuchen oder Fettgebackenem losgeschickt, um die Familienkasse aufzubessern. Manchmal wird auch "Coco frio" angeboten - eine grüne Cocosnuß wird aufgeschlagen, Stohhalm rein, fertig und lecker. Das Fruchtfleisch (ist ein bißchen glibberig) kann man mit einem Stück Schale rauskratzen und essen. Lecker und gesund (entgiftet). Oft wird auch Aloe Vera aus eigener Ernte in Plastikflaschen angeboten. Ist gut bei Sonnenbrand, aber laß lieber die Finger davon - in den meisten Fällen ist die Abfüllung nicht unter wirklich hygienischen Bedingungen geschehen. Ich habe, nachdem der Verkäufer mir sein Zeug zu Demonstrationszwecken aufs Schienbein geschmiert hat - übelste Eiterpusteln bekommen, bääääh. Grundsätzlich sind die Strandverkäufer aber nicht aufdringlich. Wenn Du Deine Ruhe haben oder nicht kaufen willst, reicht ein freundliches, aber deutliches "No, gracias, no quiero comprar nada" (Nein, danke, ich möchte nichts kaufen)

    Orinoco-Delta:

    Wenn Du Dich zur zwei-Tages-Tour (1 Tag im Dschungel mit Übernachtung im Dschungelcamp und danach Angel-Falls und Canaima) entscheidest (kann ich nur empfehlen - obwohl ich nicht mehr daran verdiene ;-) ), wirst Du dort in einem Dschungelcamp übernachten. Da geht es natürlich rustikal, aber auch überraschend sauber zu: Die Unterbringung erfolgt in niedrigen Pfahlbungalows, die nach allen Seiten hin offen sind. Vom Dschungel trennen Dich nur Moskitogitter. Zum Durchgangsweg hin gibt es natürlich Gardinen als Sichtschutz. Dusche und Klospülung werden mit Flußwasser gespeist. Das ist bräunlich, wegen des Tanningehaltes (gut für die Haut), und nur lauwarm. Im Camp laufen oft Wildtiere herum, die irgendwann mal als Jungtier verletzt oder geschwächt gefunden und von den Campbetreibern aufgepäppelt wurden. Daher sind sie an Menschen gewöhnt und relativ zahm. 1999 gab es zum Beispiel einen aufdringlichen Ameisenbären, der unbedingt mit mir aufs Klo wollte :-) und einige räuberische Papageien, die sich auf das Austrinken und Umstoßen von Cola (gern auch Cuba libre...)-Bechern spezialisiert hatten. War man beim Essen zu langsam, haben sie auch gerne geholfen :-). Kann auch passieren, daß ein Campangestellter als Attraktion eine tarantula (Tarantel oder Vogelspinne) anschleppt. Nicht jedermanns Sache, aber nachdem ich das Vieh auf meinem Arm sitzen hatte (das ist der Nachteil des Reiseleiterlebens - da an dem Tag von mir vermittelte Gäste dabei waren, mußte ich natürlich auch zum Entertainment beitragen ;-) ), war ich von meiner leichten Spinnenphobie geheilt:-).

    Vielleicht schaffst Du es ja auch, vom Bootssteg aus einen Piranha zu angeln. Bei mir hat es geklappt, er wurde mir sogar gegrillt - aber geschmeckt hat er nicht: trocken, grätig und seeeeeeehr fischig.

    Die Dschungeltour ist auch toll:Man paddelt mit Kanus in den Dschungel hinein. Ziemlich wackelige, aber auch spaßige Angelegenheit, da muß man schon gemeinschaftlich das Gleichgewicht halten. Manchmal bleibt man in den dichten Mangroven stecken, aber dafür hat der guide seine Machete parat. Beim Marsch durch den Dschungel begreift dann auch, warum man sich vor der Abfahrt in sein "Vermummungs-Outfit" gequält hat (lange, mögl. helle, alte Kleidung, Kopftuch oder andere Kopfbedeckung, Gummistiefel (gibts im Camp) und jede Menge Moskitospray (auch auf der Kleidung)): Die Moskitos sind echt heiß auf süßes, europäisches Blut. Die Indios werden bei weitem nicht so umschwirrt wie wir. Liegt vielleicht an ihrer Ernährung, vielleicht schmeckt ihr Blut deshalb nicht so gut? Weiß nicht, bin kein Moskito. Auch eine Indio-Familie wird in ihrer Hütte besucht. Bei jeder Tour eine andere, damit die Gerechtigkeit gewahrt bleibt. Die Familie wird Kunsthandwerk (Hängematten, geflochtene Schalen, Körbe, kleine Nachbauten ihrer Hütte, Armreife, etc.) zum Kauf anbieten. Die Preise sind für unsere Verhältnisse einfach lachhaft und auch günstiger als in den Souveniershops auf der Insel, aber damit bestreitet die Familie ihren Lebensunterhalt. Bitte hier möglichst in Bolivares bezahlen, da es im Dschungel natürlich keine Wechselstuben oder Banken gibt. Aktuelle Ca.-Preise kann Dir bestimmt Deine Reiseleitung verraten, zu meiner Zeit hat eine Hängematte ca. 40,.-$ gekostet, wenn ich mich richtig erinnere. Für die Indios solltest Du, wenn Du willst, auch ein "Gastgeschenk" mitbringen, dazu später mehr.

    Die Übernachtung ist ein Wahnsinns-Erlebnis. Man liegt praktisch mitten im Dschungel und bekommt ALLES mit. Morgens wird man vom Geschrei der Brüllaffen geweckt, eventuell steigt einem Raukatzengeruch (die Verursacher sind aber in sicherer Entfernung) in die Nase...unbeschreiblich!

    Moskitospray:

    Wenn man es aus Deutschland mitbringt, hat man erfahrungsgemäß nur noch die Chance, daß die Moskitos such darüber totlachen...Kauf es lieber vor Ort, die gängigsten und effektivsten Marken sind OSI und OFF!. Gibt es in den meisten Hotelshops, günstiger ist es aber in den Geschäften außerhalb.

    Canaima:

    Hier wurde schon was zu geschrieben, dem ich nur noch eine Kleinigkeit hinzufügen möchte. Nimm auf jeden Fall feste Schuhe mit, die auch naß (richtig naß...) werden können. Am besten Sportschuhe aus Synthetik oder auch Badesandalen, die man am Fuß festschnallen kann. Denn für den Gang hinter dem Salto  Sapo (Das ist ein Wasserfall, der über einen  Felsvorsprung stürzt. Durch den so entstehenden "Wassertunnel" kannst Du durchgehen. In der Mitte fällt evtl. das Atmen etwas schwer, aber es ist ein gewaltiges Erlebis. Hatte auch schon jemand (habe den Namen vergessen) gepostet.) wirst Du die brauchen, da der Weg uneben und auch leicht glitschig ist. Badelatschen oder Flip Flops reichen da nicht aus. In Canaima werden Dich aber keine Moskitos *******.

    "Mitbringsel","Gastgeschenke" oder "Trinkgeldersatz":

    So wunderschön und gigantisch, wie Venezuela auch ist:Es ist ein Land voller Widersprüche und ein Großteil der Bevölkerung ist arm und vielen fehlt es am Nötigsten, da vom großem Erdölvorkommen nur die allerwenigsten profitieren.

    Wenn Du den Indios im Orinoco-Delta eine besondere Freude machen möchtest, dann schau vor Deiner Abreise nochmal in Deine Schränke und Schubladen. Zopfgummis, Nähsets, abgetragene T-Shirts/Röcke/Shorts, Schreib- oder Notizblöcke, fester Bindfaden, Blei- und Buntstifte, Anspitzer und Radiergummis (sind der HIT!!!), vielleicht auch einfache Malbücher für die Kinder etc. werden immer gerne angenommen. Besonders "Schreibzeug". Das brauchen die Kinder für die Dchungelschule, wo sie Lesen, Schreiben, Rechnen und spanisch lernen. Es kann Dir passieren, daß Du im Tausch dazu Kunsthandwerk geschenkt bekommst. Nimm es mit einem nickenden Lächeln an, wenn Du es nicht annimmst, sind sie beleidigt.

    Ein Gast von mir hatte in Deutschland einen Anglerladen und hatte für die Indios eine Großpackung Angelhaken dabei - er war der Held des Tages und bekam dafür eine Hängematte geschenkt.

    ->Viele Urlauber meinen es einfach nur gut und bringen für die Kinder Süßigkeiten mit. Das ist aber leider ein zweischneidiges Schwert, weil es mit der Zahnpflege im Dschungel nicht zum Besten steht und der nächste Zahnarzt bzw. die nächste Stadt mindestens eine Tagesreise im Kanu entfernt und kaum bezahlbar ist. Wenn es Naschkram sein soll, dann lieber zuckerfreies oder Zahnpflege - Kaugummi. Zuckerfreie Bonbon lieber nicht, können bei übermäßigem Verzehr (kannst davon ausgehen, daß die ganze Packung sofort weggeputzt wird) abführend wirken...

    Im Hotel auf Margarita kannst Du Zimmermädchen und auch Animateure oder Kellner mit Kosmetikpröbchen (Parfum, Duschgel, Shampoo, Bodylotion, Hautcreme (gängige Marken wie z. B. Nivea oder Penaten), etc.) erfreuen. In vielen Drogerien gibt es so nette, kleine Probepackungen zu kaufen. Wenn Du es persönlich übergibst, sagst Du so etwas wie :Gracias por todo lo que haces para mi. Toma, te lo regalo." (Danke für alles, was Du für mich machst. Nimm, das schenke ich Dir"

    Oder Du legst es einfach auf Dein Kopfkissen mit einem Zettel daneben, auf dem "Gracias" steht. Bringt oft mehr als der obligatorische Dollar...

    So, viel mehr will jetzt aber nicht verraten, schließlich mußt Du Dich auch noch überraschen lassen. Habe jetzt schon wieder Fern- (oder doch eher Heim-?)weh bekommen....

    Wenn jemand noch konkrete Fragen hat, kann er/sie sich gerne an mich wenden, werde mich bemühen, alles zu beantworten.

     

    Venezuela ist ein Land der Extreme - entweder man liebt es oder man haßt es. Aber an keinem geht es spurlos vorbei. 

  • Woody_
    Dabei seit: 1083456000000
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    geschrieben 1112836269000

    Ich bleibe 2 Wochen dort.

    Gehts bei dir auch nach Venezuela oder woanders hin?

  • Woody_
    Dabei seit: 1083456000000
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    geschrieben 1112836851000

    Wow,wahnsinn Sina,wie lange hast du an dem Bericht gesessen?

    Tun dir nicht die Finger weh  :laughing:  Wußte gar nicht das du Reiseleiterin bist,deswegen kennst du das alles. :-)

  • mary_jam
    Dabei seit: 1093132800000
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    geschrieben 1112839259000

    @woodstock!

    Denke es liegt auch daran daß sich Sina auf Venezuela so gut auskennt, da ja, soweit ich ihren ersten Beitrag entnommen habe, einen venezulanischen (hoffe dies richtig geschrieben zu haben) Mann hat?

    Und wahrscheinlich auch auf Grund ihrer Tätigkeit als Reiseleiterin?

    Aber die Tipps find ich sehr informativ und vorallem nicht so halb/ halb.

    Alles bis ins Detail!

    Grüße

    Mary

    Jeden Menschen recht getan,ist eine Kunst die niemand kann!
  • Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1112859371000

    @ sina.

    ja das ist wohl richtig. entweder man liebt es oder man hasst es. man darf aber echt nicht vergessen, dass man in einem sehr armen land ist. manche gäste haben sich bewschwert, das das hotel nicht luxuriös genug war. und die kellner, die das mitbekommen haben waren total entsetzt, weil das in deren augen ein palast war.

    und noch etwas: manche tierlieben gäste (wozu ich mich eigentlich auch zähle, habe 2 katzen und einen hund) haben sich meines erachtens echt falsch verhalten. die haben sich vom personal während des essens eine alu schale geben lassen und haben dort für die streunenden katzen etwas vom buffet reingelegt.

    in diesem land leiden so viele menschen an hunger und die kellner arbeiten echt hart um teilwiese mehrerer generationen durch zu bringen und die touris schmeißen das essen weg. das ist den gastgebern gegenüber echt unhöflich.

    @woodstock

    nein, fahre nicht nach venez. sondern auf die malediven.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
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