Dafür darfst du immer länger in LOS bleiben-also bitte nicht meckern! Wir teilen eben auf
Das mit Bangladesh war ja auch nur ein ueberzogenes Beispiel, ich wollte damit ausdruecken, dass man sich sehr wohl ueberlegen sollte als verantwortungsbewusste Eltern, wohin man in Urlaub faehrt.
Selbst in Thailand gibt es Gegenden, in denen die medizinische Versorgung nicht optimal ist.
Fuer 3 Wochen Ferien ein Risiko eines total erkrankten Kindes einzugehen......ich weiss nicht?
"Na ja, leider gibt es noch keine Hotels wo Kinder nicht zugelassen sind." merz
Hier ist der hysterische Aufschrei .allerdings gefällt mir auch der Gedanke,dass allen Pädophoben ein Heimstatt geboten wird,auf dass man ihnen sonstwo weniger begegne!
Gruß
S.
Merz: Na ja, leider gibt es noch keine Hotels wo Kinder nicht zugelassen sind.
Doch, gibt es - auf Jamaika fallen mir so einige ein.....denn erst ab 18 und nur als Paar.... ...Wobei wir schon wieder in einen anderen Thread damit abrutschen, wo ein bestimmter User sein "Nackedei-Hotel" in Thailand sucht.... :rofl:
Dieses Thema wurde hier schon oft durchgekaut. Es ändert aber nichts an meiner Meinung. Kleinen Kindern ist es egal, wo sie im Sand buddeln. Auch ein paar Regentage empfinden sie nicht als störend. Eine reine Urlaubsreise würde ich deshalb nicht mit einer langen Fluganreise beginnen wollen. Zumal man vom Urlaubsland nicht viel hat, wenn man wegen der Kids in der Hotelanlange oder am Strand bleibt, wie hier schon oft zu lesen war. Warum soll man dann so weit fliegen? Wenn jemand mit seinen kleinen Kindern einen langen Flug auf sich nimmt, um Familie oder Verwandte zu besuchen, sollte man das akzeptieren. Das sind völlig andere Voraussetzungen. Es gibt Kinder, die lange Reisen ohne Quengelei überstehen und Kinder, die nur heulen und andere Mitreisende nerven. Hier liegt es zum Teil auch an den Eltern. Kleine Kinder reagieren sehr sensibel auf Unsicherheiten von Mama und Papa. Sind die Eltern selbst ängstlich, nervös und vorsichtig, überträgt sich das auf den Nachwuchs. Gehen die Eltern souverän mit Flügen, Ausnahmesituationen usw. um, überträgt sich das auch auf die Kinder. Das sagt eine Mutter von drei inzwischen erwachsenen Kindern.
Richtig....aber leider sind oft die Eltern unbeholfener als ihre Kinder.... ...Bzw. es gibt Eltern, die meinen, daß sich der ganze Flug nur um ihre Aufmerksamkeit dreht, da sie ja schließlich "Babys o. Kids" dabeihaben......sowas ist leider nicht immer sehr angenehm fürs Personal und die Gäste an Bord!!!
Wie Reiselady richtig schreibt, das Thema wurde hier schon so oft durchgekaut...
@fred491 sagte:
Na.....Indonesien...fehlt nur noch Banghladesch.
ROFL wie passend, denn mein Junior hat uns auch in Bagladesch besucht. Da durfte er aber schon selbst Auto fahren und damit war das Risiko dass er im Flieger (stundenlang) bruellt eher gering.
Langstrecke mit zwei Kleinkindern? Naja, meine Meinung ist, dass es schon funktionieren kann. Nur man sollte die Kinder so gut wie möglich darauf vorbeiten. Wegen dem Druckausgleich bei Start und Landung helfen Nasentropfen unmittelbar davor. Das ist eigentlich das schlimmste, was bei einem Flug mit Kindern ist. Die Dauer sehe ich weniger als Problem. Wenn länger geht, dann können sie Filme ansehen und schlafen teilweise wegen Überanstrengung. Außerdem kann man auch einiges an Büchern, Malstifte und Spielzeug ins Handgepack packen. Ich bin mit meinem Kleinen jetzt zweimal geflogen. Als er 2 Jahre und 1 Monat alt war bin ich knapp 2 Stunden nach Mallorca. Nun bin ich vor kurzem mit 4 Jahren und 1 Monat 4 1/2 Stunden nach Teneriffa. War alles kein Problem, er hätte es auch länger ausgehalten. Wichtig ist, dass man die Kinder und sich selbst darauf vorbereitet, dann klappt es auch!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!