• Schnuffi24
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    geschrieben 1262016723000

    Also selbst fahren mit nem Moped werd ich bestimmt nicht, da hab ich zuviel Schiss. Wir sind ja auch zu viert ... Na mal schauen wie es wird. Würde mir evtl. einen Jeep mieten um die Insel zu erkunden, da fühl ich mich irgendwie sicherer.

    Gruß Schnuffi

  • palme30
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    geschrieben 1262019116000

    Auf die Maßregelung, daß es sich um sogenannte "Songthaew (Sammeltaxis)" handelt, hab ich schon gewartet...... :D ....Wie gut, das es dieses Forum gibt, sonst würd ich auf Samui immer noch auf ein Tuktuk warten... :kuesse:

    Wie gut, daß mich keiner denken hören kann:)))
  • bernhard707
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    geschrieben 1262020772000

    Üblicherweise gebe ich nur Hinweise :p , einfach um Irritationen zu vermeiden.

    Wie auch z.Bsp. jetzt für einen Mietwagen, es ist empfehlenswert diesen bei einer seriösen Autovermietung zu buchen, am besten Intl. wie Hertz, Budget, Avis etc.

    Der Grund ist, die Autos sind in Top-Zustand und optimal versichert, was bei einem Unfall, ob selbst verschuldet oder nicht, sehr wichtig sein kann.

    Intl. Führerschein und Kreditkarte sind erforderlich.

    Life is too short to limit your vision ... indeed
  • palme30
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    geschrieben 1262022486000

    Aber das weiß ich doch :kuesse: ...Wir hatten genau dieses Thema ja schon mal hier und ich hab mal eben auf die Repeat-Taste gedrückt.... ;) ...

    Ich denke aber, Schnuffi24, daß es für Euch auch sinnvoll wäre, wenn Ihr Euch einen gut englischsprechenden+kompetenten "Songthaew/Taxi-Fahrer" suchen würdet, mit dem Ihr dann eine für Euch zugeschnittene Inselrundfahrt besprecht...Der Preis ist natürlich verhandelbar, wurde aber hier im Forum schon für 16 Euro/ganzer Tag genannt... :D   

    Wie gut, daß mich keiner denken hören kann:)))
  • bernhard707
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    geschrieben 1262022935000

    OT

    Ich dachte schon Du bist in Wechselschicht mit Deiner Freundin, aber die hatte wohl über Weihnachten Dienst. :p :laughing:

    Die genannten 800Baht für ein Chicken-Taxi den ganzen Tag gehen sich vermutlich kaum aus bei den "********-Preisen" auf Samui. In Reihe auf 'ner ungepolsterten Sitzbank ist auch nicht gerade das Bequemste den ganzen Tag.

    Einen Minibus mit Fahrer mieten erscheint da besser, Preise keine Ahnung, einfach mal bei einer Agency nachfragen. Wir machen sowas immer mit Mietwagen.

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  • palme30
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    geschrieben 1262023736000

    Das kann ja dann die Userin selber entscheiden, ob sie sich ein Taxi mietet oder selber fährt....diese 16 Euro kamen mir auch sehr günstig vor, wurden aber kürzlich von einer anderen Userin hier genannt.....

    OT: Nix Wechselschicht, bin ja schon ein "großes Mädchen" und kann für mich auch durchaus selber sprechen - auch ohne Fangemeinde ;)

    Wie gut, daß mich keiner denken hören kann:)))
  • bernhard707
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    geschrieben 1262026888000

    Mein letztes OT dazu

    Das kannst Du sicher ;) , und sogar ganz ohne "Reiseleiter".

    So einige Aussagen von User/innen hier im Forum sind ja bekanntlich nicht sehr zielgenau, aber Schnuffi wird's schon selbst genau herausfinden.

    Nebenbei, zu dem Thema Taxi-Samui etc. gibt es bereits zahlreiche Threads im Forum, man sollte halt mal danach schauen, bzw. die Suche verwenden.

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  • bernhard707
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    geschrieben 1262090973000

    Aktuell zum Thema Moped oder Auto ohne ausreichende Versicherung mieten, gerade den Link dazu in einem anderen Forum gefunden:

    "Für Bagatellunfall zwei Tage im *********

    Tourist aus Irland (21) gerät in Chaweng in die thailändische Justizmühle

    *********, viel Geld verloren, Weihnachten in Thailand statt mit der Familie: Diesen Urlaub hatten sich Dean und Vanessa anders vorgestellt.

    Ein großes Mietmotorrad, zur falschen Zeit am falschen Ort und eine unkooperative Polizei in Chaweng – diese Mischung brachte Dean Mc Grath (21) aus Dublin Anfang Dezember hinter „thailändische Gardinen“. Wegen eines Bagatellunfalles saß der Ire zwei Tage im ********* und musste seinen Urlaub um fast einen Monat verlängern.

    Im Zentrum von Chaweng hatte Dean am 30. November mit einer gemieteten Honda 900 ccm Fireblade eine Thailänderin auf ihrem Roller gestreift. Keine große Sache, dachte Dean und kümmerte sich um die verletzte Frau. Diese hatte sich das Handgelenk angebrochen und rief über das Mobiltelefon ihren Ehemann zu Hilfe. Unfallzeitpunkt 10 Uhr vormittags. Kein Alkohol war im Spiel, beide Fahrzeuge hatten bei der Kollision kaum 30 km/h auf dem Tacho.

    Im 200 Meter entfernten Polizeirevier Chaweng lernte Dean Mc Grath auf die harte Tour Straßenverkehrsrecht kennen, wie es in Thailand häufig praktiziert wird. Der Ehemann der verletzten Rollerfahrerin forderte ohne Umschweife 100.000 Baht in bar. Der Sachbearbeiter der Polizei ließ die Streitparteien alleine feilschen. Die Schuldfrage hatte er von Beginn an zu Ungunsten des Urlaubers entschieden: „You are wrong.“ Dean sei alleine verantwortlich.

    Dean Mc Grath stammt aus einem armen Viertel in Dublin. Selbst als nach zähen Verhandlungen eine Einigung bei 50.000 Baht Schadenersatz in Aussicht gestellt wurde, musste er passen. „Ich habe gesagt, dass ich eine solche Summe nicht sofort aufbringen kann“, sagt Dean. „Welche Folgen das für mich haben würde, daran dachte ich im Traum nicht.“ Seinen Reisepass hatte der Motorradverleiher der Polizei ausgehändigt.

    Beim nächsten Termin in der Polizeidienstelle, zwei Tage darauf, packten ihn die Beamten in einen Jeep und brachten ihn zum Büro des Staatsanwaltes. Nach fast drei Stunden Papierarbeit ging die Reise weiter ins Provinzgericht bei Hua Thanon. „Was die ganze Zeit vor sich ging, konnte ich nie nachvollziehen“, so Dean. „Ich habe kein Wort verstanden..“

    Im Gericht traf er seine Unfallgegnerin wieder. Diese reduzierte ihre Ansprüche und erklärte sich mit 26.000 Baht Schmerzensgeld einverstanden. Dean und seine Freundin Vanessa Kane (20) versprachen, schnell über die Western Union Bank Geld anweisen zu lassen.

    Pech für Dean Mc Grath, dass es 17 Uhr geworden war und die Gerichtsmühlen angefangen hatten zu mahlen. Als Angeklagter wurde der irische Urlauber wegen riskanten Fahrens nach mündlicher Anhörung festgenommen und in eine Haltezelle mit sieben thailändischen Kriminellen gesteckt. Die Kaution setzte das Gericht auf 100.000 Baht fest. Als Deans Verlobte Vanessa zwei Stunden später mit dem blitzüberwiesenen Geld ihren Freund auslösen wollte, saß dieser bereits im *********.

    „Diese Nacht werde ich nie vergessen! Mit mir in der Zelle saßen sechs Ladyboys und ein Vergewaltiger.“ Dean Mc Grath wehrte die Liebesavancen seiner Mitinsassen mehrfach erfolgreich ab und wurde nach einiger Zeit auch in Ruhe gelassen. An Schlaf war dennoch nicht zu denken. Der Albtraum ging am nächsten Tag weiter, wenngleich er frühmorgens mit anderen europäischen Gefangenen zusammengelegt wurde.

    Erst abends um 19 Uhr setzten ihn die Behörden nach Zahlung einer Kaution von 100.000 Baht auf freien Fuß. Der Termin für die Gerichtsverhandlung wurde auf den 30. Dezember terminiert. Ihren Nachhauseflug am 8.12. konnten Dean und Vanessa vergessen. Wenigstens hatte sich Deans Stiefvater aus Irland mit dem Konsulat in Bangkok in Verbindung gesetzt. Dieses empfahl ihm die Kontaktaufnahme mit dem britischen Honorarkonsul Dave Covey auf Samui sowie Liz Luxen als thailändischer Übersetzerin.

    Trotz der kompetenten Hilfe scheiterte ein letzter Rettungsversuch. Am Abflugabend saßen Dean und Vanessa nicht in ihrem Flugzeug, sondern gemeinsam mit Liz Luxen bei der Polizei in Chaweng. Dort ging der Poker um Schadenersatz in eine neue Runde – dieses Mal mit einem Anwalt aus Nathon auf Seiten der Motorrollerlenkerin. Statt 26.000 Baht für ihre Verletzungen forderte dieser 50.000 Baht sowie weitere 10.000 Baht für die Bemühungen der Polizeibeamten. „Der hat mir offen gedroht, mich zu verklagen und ein langwieriges Zivilverfahren einzuleiten“, schildert Dean.

    McGrath fügte sich und bezahlte. Am nächsten Tag könne er seinen Pass beim Provinzgericht abholen, versicherte ihm der Sachbearbeiter in Chaweng. „Ein leeres Versprechen“, erbost sich der irische Urlauber. „Am 9. Dezember hat man mir beim Gericht keinen Pass ausgehändigt, sondern den Gerichtstermin für 30. Dezember bestätigt.“ Es sei zu spät für eine Einigung.

    Seine Aufenthaltsgenehmigung lief am Heiligen Abend automatisch aus. Mit Hilfe eines Schweizer Hoteliers und dessen Kontakten in die Immigrationsbehörde konnte Dean Mc Grath eine weitere Festnahme als „Weihnachtsgeschenk“ vermeiden. Diese hätte ihm gedroht, wenn er nach dem 24.12. ohne Pass und Aufenthaltsbewilligung, dafür aber mit einer Anklage in Thailand verblieben wäre.

    Bei Redaktionsschluss befanden sich Dean und Vanessa noch auf Koh Samui. Der FARANG empfiehlt anhand dieser Geschichte, im Falle eines Unfalles immer die Touristenpolizei hinzuzuziehen und darauf zu bestehen, die Botschaft zu verständigen. Bei Bagatellfällen erspart das Bezahlen einer überschaubaren Summe in Thailand oft lange juristische Auseinandersetzungen."

    Quelle: Der Farang Ausgabe 01 / Januar 2010

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  • Schnuffi24
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    geschrieben 1262111400000

    So,

    bis eben wollte ich noch einen wagen mieten, aber vielleicht nehm ich mir doch besser nen Fahrer. Wir sind ja zu viert, werden schon was finden. Trotzdem nochmal vielen Dank für Eure Beiträge.

    Schnuffi24

  • bernhard707
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    geschrieben 1262112596000

    Es war ein Hinweis, und wenn Du meinen Beitrag vom "28.12.2009 um 17:19:32" richtig gelesen hättest, wüsstest Du auch was ich damit gemeint habe.

    Du kriegst 'nen Jeep neben dem Supermarkt für 800Baht/Tag, aber ohne ausreichende Versicherung und hast Stress in so einem Fall. Oder Du mietest 'ne Karre von einem seriösen Vermieter für 1200-1500 mit optimaler Versicherung und bist stressfrei.

    Auf Ko Lanta ist mir dieses Jahr ein betrunkener ***** mit Moped ins Auto geknallt. Wer Schuld war (er) hat niemanden interessiert, nur meine Versicherung war relevant und ich war aus der Sache raus!

    Wir haben auch jetzt im Jan/Feb wieder ein Auto auf Samui und fahren damit (und Fähre) anschliessend nach Khao Lak, wo ist das Problem. :D

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