Baia Lara oder Barut Lara im März/April? oder gibt es bessere Hotels in dieser Preisklasse?

  • webgambler
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    geschrieben 1518803990064 , zuletzt editiert von webgambler

    Wir waren vor ein paar Jahren im Baia Lara,

    Uns hat es sehr gut gefallen.

    Ja, die Einrichtungen sind eher einfacher gehalten, wobei ich das nicht minimalistisch nennen würde.

    Positiv war wirklich das gute Essen, ideenreich dargeboten und wirklich lecker!

    Schön war auch die große Poolanlage. Das Hotel war damals fest in deutscher Hand, ein paar Mitteleuropäer, wenig Besucher aus Osteuropa.

    Wenn es mich noch einmal in die Türkei verschlagen sollte ist das Baia Lara auch aufgrund der Nähe zum Flughafen und wegen der guten Einkaufsmöglichkeiten im Umfeld auf jeden Fall wieder eine Option.

    Gruß Jürgen --- Besser mit dem Fahrrad zum Strand als mit dem Mercedes zur Arbeit.
  • rumsstein
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    geschrieben 1518847667101

    Um einem möglichen Missverständnis vorzubeugen, minimalistisch bedeutet (in der Architektur) nicht, dass es auf den Zimmern nur kaltes Wasser gibt und man nachts um den Schlaf gebracht wird, weil der Hotelhamster mit seinem Laufrad den Generator für den Kühlschrank antreibt.

    Der minimalistische Baustil verzichtet weitgehend auf Dekor, Verzierungen und Spielereien sowie auf farbliche Vielfalt. Er steht also im krassen Gegensatz zu Rokoko oder Jugendstil sowie zur Pop-Art. Ein Stichwort ist: gekonnte Schlichtheit. Wenn auch gradlinig und ohne Schnickschnack, zeigt der Minimalismus aber doch auch eine ästhetische Eleganz. Im Baia ist das sehr schön an der Freitreppe von der großen Bar ins Foyer zu beobachten. Im Barut konnte ich eine solche Linienführung nicht so sehr erkennen, aber ich bin auch kein Architekt, sondern nur interessierter Laie.

    N.B.: Komfort und Bequemlichkeit stehen also keineswegs im Widerspruch zum minimalistischen Baustil, die typische deutsche Gemütlichkeit a la Schrankwand in deutscher Eiche aber schon.:smirk:

    Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (Alexander Freiherr von Humboldt)
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