den deutschen Herstellern von Markenprodukten gehen durch Produktepiraterie (insbesondere durch China) jährlich Millionen verloren!!!
und hier einfach "willkürlich" eine Grenze zwischen gefakten T-Shirts und gefakten deutschen Marken Motorsägen, Marken-Autobatterien etc. zu ziehen ist schwierig.
Gerade bei den Uhren, hier werden eben nicht nur Uhren des Top-Segmentes gefakt, sondern auch Uhren des mittleren Segments.
Bei der Einreise in die Schweiz werden gefakte Markenartikel übrigens seit 1.7.2008 - falls sie entdeckt werden - beschlagnahmt. Eine Busse/Strafe über den Reisenden wird jedoch nicht verhängt.
Was denkt der deutsche Facharbeiter, der beim Autozulieferer B-----sch arbeitet und in einer türkischen Werkstatt gefakte Autobatterien seines Arbeitgebers sieht? Kauft er dann völlig gedankenlos andere gefakte Ware?
Ich denke, wir können keinen Katalog aufstellen, von Waren welche gefakt werden dürfen und solchen die nicht gefakt werden dürften. Produktepiraterie bleibt Produktepiraterie, egal ob mir das Original überhaupt gefällt oder nicht.
Wieso kennt Italien so strenge Bestimmungen betr. gefakter Ware?