Ich kenne keinen der das könnte--bei dem leergefegten Markt an guten IT Ingenieuren wäre es vielleicht ne Idee
Aber zurück zum Thema:
rumsstein hat schon recht--das alles kann nicht mehr händisch gemacht werden. Ein Angebot ist zudem immer nur so gut und stabil -wie die Datenbanken von denen es kommt.
Und - natürlich läuft die Preisgestaltung auch über die Nachfrage, worüber denn sonst.
Veranstalter messen nicht nur die Buchungen, sondern natürlich auch die Buchungsanfragen zu bestimmten Produkten.Und das erfolgt bekanntlich eine ausreichend lange Zeit v o r der eigentlichen Buchung.
Dafür gibt es Spezialfirmen wie z.B. Tevotrend, die als Dienstleister genau diese Anfrage-Daten aufbereiten und sie den Sales Einheiten der RVs zur Verfügung stellen.
Ist ja auch klar, dass reine Anfragen oder stöbern in den Angeboten am schnellsten Anhaltspunkte dafür geben,was an Zielgebieten oder im Detail--an Hotels nachgefragt wird.
Diese Analysen erstrecken sich natürlich über alle Buchungskanäle: Klassisches Reisebüro, Onliner und alle Veranstalter.Nur so macht es auch Sinn, eine Analyse zu fahren.
Gemessen wird das z.B. über Traveltainment, ein Dienstleister der für ca. 80 % des Marktes die Daten bündelt und den Kunden liefert.
Überspitzt gesagt ist der Preisteil eines Katalogs schon bei der Auslieferung ein alter Hut.
Die Technik überholt ihn schon nach relativ kurzer Zeit.
Das machen die Virtuellen erheblich einfacher und ---kostengünstiger.Genau aus diesem Grund hat ja heute auch jeder Veranstalter eine Just in Time produzierende X Tochter: Katalog überflüssig!