Bei meiner Erfahrung ,die ich letztes Jahr gemacht habe ,verlasse ich mich nicht so sehr auf die Hotelbewertungen.Wir mußten letztes Jahr in ein anderes Hotel umziehen,da unser Stammhotel früher schließen musste.Das vorgeschlagene Hotel war höher bewertet und auch teurer,deshalb stimmten wir zu.Das Hotel war in keinster Weise besser und obwohl meine Hotelbewertungen die letzte bisher war stieg es noch auf98%Weiterempfehlung.Also es ist schon ein wenig Glücks-und auch Geschmackssache ,wenn man sich ein Hotel aussucht.Gerade habe ich festgestellt,daß das Hotel schon 99% Weiterempfehlung hat und das ist absolut nicht gerechtfertigt .
Situation der Hotels an der Türkischen Riviera
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geschrieben 1496490568392 , zuletzt editiert von SchlangenfangerAlles wird gut !
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geschrieben 1496491766451 , zuletzt editiert von Kourion
@Schlangenfanger (OT zur WER)
Die Weiterempfehlungsrate kann steigen (oder fallen), auch wenn keine neuen HB dazugekommen.
Das liegt daran, dass Bewertungen, die älter als 2 Jahre sind, archiviert wurden und nicht mehr in die Berechnung der WER einfließen.
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens) -
geschrieben 1496492320146
Sowas hab ich mir schon gedacht,denn ich habe sonst keine Erklärung gefunden.Ich wollte nur sagen,dass ich mich nicht auf die Weiterempfehlungsrate verlasse .Eher noch auf die letzten Bewertungen.
Alles wird gut ! -
geschrieben 1496497287543
Ich lese mir eigentlich immer die aktuellsten sowie die in meinem Reisezeitraum aus dem Vorjahr.
Komisch finde ich nur, dass es so viel aktuelle Bewertungen gibt, zumal ja laut Medien die Menge der Buchungen aus DE ein Bruchteil der Vorjahre sind.
Bei gut besuchten Hotels in Europa sind es mMn viel weniger Bewertungen.
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geschrieben 1496501460787
wir machen uns aus hotelbewertungen rein gar nichts. vieles ist dort immer top und zwischendrin auch mal eine vollkatastrophe. von daher ist das nicht so sehr genau zu nehmen. für uns ist erstmal google maps der erste anlaufpunkt. für unsere ansprüche, insbesondere die poolgestaltung, fliegen dadurch schonmal viele hotels komplett raus. ich steh nicht so auf langezogene pools, die sehr schmal sind und auch nicht auf so riesige eintönige teile, wo man von allen richtungen begafft werden kann. ausserdem brauche ich definitiv mein 50 m schwimmbecken zum frühsport.
bei der hotelbewertung danach gehts eigentlich fast nur noch über videos von urlaubern, die auch dort waren. damit haben wir immer einen perfekten eindruck bekommen und das spiegelte sich immer 1:1 in der realität wieder. von der möglichkeit, als tagesurlauber in hotels einzuchecken, haben wir auch schon öfter gebrauch gemacht. die grossen hotels von lara bis nach side haben wir fast alle durch. was bei allen nahezu top ist, ist definitiv das essen. solche spitzen buffets hatten wir bisher in noch keinem anderen land gehabt. leider wird auch spitzenmässig viel weggeworfen.
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geschrieben 1496554960611
Und was haben deine (sehr einseitigen) Ergüsse mit dem Thema zu tun?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. (Alexander Freiherr von Humboldt) -
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geschrieben 1496596356682 , zuletzt editiert von vonschmeling
Im Clubhotel:
Laut 14facher Wiederholungstäter, die mich (übrigens ungefragt!) an ihren Erfahrungen teilhaben ließen: Früher wor viel mähr Degö.
Ich gab kleinlaut zu bedenken, dass die Deko praktisch Wegeschmeißessen sei und dafür viele unschuldige Melonen sterben müssen, das ließen sie aber nicht gelten. "Un auch mähr Auswohl ..." (ich hatte einen Abend nur im Hauptrestaurant 42 verschiedene warme Speisen (wobei z.B. 4 Sorten Börek als eine gezählt wurden) erhoben, Desserts, Salate + Rohkost, Semmeln und Süßi, Worschd und Käse mochte ich dann nicht mehr mit einer Inventur erfassen. Ob es früher wohl 44 waren? Keine Ahnung, aber am Essen wurde jedenfalls nicht gespart - sei es mengen- oder qualitätsmäßig. Vielleicht wollten die ja aber auch nur ihre Cub-Stechkarte irgendwie thematisieren und viel ihnen nix passenderes dazu ein?
Eher wurde am Personal geknappst:
Versammelt fanden wir jede Menge reichlich verhuschter Kasachen und Kirgisen, die leider auch im dritten Versuch weder auf Türkisch oder gar Englisch einen Tee im Glas herbeibringen zu vermochten, ziellos mit Tabletts voller Cocktails durch die Anlage stolperten ohne sie vermarkten zu können (für umme sollte das eigentlich laufen?!), und ohne Sinn und Verstand Regenwasser schiebend schon mal Gäste mit einer Flutwelle versahen.
Auf Nachfrage murmelte der türkische Kaptan im Service etwas von "billig und kein Urlaub", sie hätten in ihrer Heimat noch viel schlechtere Bedingungen, und weil sie in der Anlage untergebracht wären könne man sie auch jederzeit spontan zum Dienst beordern. Ganz so devot seien die türkischen Kollegen dann doch nicht. Ein Freund warf ein, dass es wohl genug arbeitssuchende Türken gäbe, darauf wischte der Kaptan schweigend und augenrollend Daumen und Zeigefinger ...
Gut, vielleicht kommen die ja noch in die Puschen, die Eröffnung lag nicht lang zurück und seither waren dort nie mehr als 200 Gäste versammelt.
Will damit eigentlich nur sagen: Mancher Preis hat seinen Preis, und irgendwie hätte ich lieber auf 19 - 21 warme Töpfe verzichtet zu Gunsten einigermaßen darstellbar bezahlter Mitarbeiter ...
Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins. -
geschrieben 1496600402880
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