@Pesche sagte:
Von Einheimischen abgeschirmte Hotelstrände. Sorry, aber ich unterhalte mich lieber mit manchmal etwas schlitzohrigen Strandverkäufern und Beachboys über Gott und die Welt und erhalte nicht selten Informationen, die in keinem Reiseführer enthalten sind, als mit meckernden Gästen.
Wenn ich mich mit Einheimischen unterhalten möchte, verzichte ich gern auf Gespräche, so nett sie auch sind, aber deren Sinn nur Verkauf, Verkauf und nochmals Verkauf ist.
Der Hotelangstellte, der sich überaus freundlich mit mir unterhält, um im Endeffekt ein Wellnessprogramm/Ausflüge/irgendwelche Events zu verkaufen, kann mir ebenfalls gestohlen bleiben.
Ein nettes ungezwungenes Gespräch mit Tunesiern zu führen, die etwas über unsere Heimat wissen wollen, und von denen ich etwas über deren Heimatland erfahre, ist hingegen eine Bereicherung.
Zurück zu den Händlern: Es ist tatsächlich so, daß es den Händlern untersagt ist, die Urlauber an deren Liegen zu belästigen. Wie schon zuvor geschrieben, müssen die Gäste bei Interesse/Kaufabsicht auf die Händler zugehen, die ihre Ware im Vorbeigehen oder am Strand neben den Liegen feilbieten.