Altstadt Frankfurt/Oder

Frankfurt (Oder)/Brandenburg
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Infos Altstadt Frankfurt/Oder

Altstadt Frankfurt (Oder) Tourismusverein Frankfurt Oder e.V. D-15230 Frankfurt (Oder) Brandenburg Telefon: +49 335 325216 Telefax: +49 335 22565 E-Mail: info@tourismus-ffo.de   Internet: http://www.frankfurt-oder-tourist.de/ Daten und Zahlen Lage: an der Ostgrenze Deutschlands, 80 km östlich von Berlin Nord-Süd-Ausdehnung: 14 km Ost-West-Ausdehnung: ca. 10 km Umfang des Stadtgebietes: ca. 67 km Stadtfläche insgesamt: 14,671 ha Einwohnerzahl Ende 2012: ca. 58 700 Stadtverkehr: 5 Straßenbahn- und 9 Omnibuslinien, letztere fahren mit umweltfreundlichem Erdgasantrieb. Frankfurt (Oder) war die erste Stadt, die Erdgasbusse im Nahverkehr einsetzte. Frankfurt (Oder) ist verkehrstechnisch gut erschlossen. Es liegt an der BAB 12 und ist der wichtigste deutsche Grenzübergang nach Polen; über die Oder führen die Stadtbrücke für den Auto- und Fußgängerverkehr, die Autobahnbrücke für den LKW-,   Bus- und PkW - Verkehr sowie die Eisenbahnbrücke. Neben dem ausgedehnten Regionalbahn-Netz fahren viele wichtige und internationale Reisezüge in Richtung Warschau und Moskau über Frankfurt an der Oder.

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Ditha61-65
April 2014

Frankfurt Oder ist einen Abstecher wert.

5,0 / 6

Die interessante Altstadt von Frankfurt / Oder ist selbst für Regentage einen Abstecher wert, denn die ausgedehnten Einkaufszentren laden zum ausgiebigen Bummeln und Shoppen ein. Am imposanten Rathaus findet regelmäßig ein ländlicher Markt statt.

Wolfram66-70
März 2014

Reizvolle und sehenswerte Überreste der Altstadt

5,0 / 6

Von der Altstadt Frankfurt an der Oder sind nur wenige historische Bauten erhalten geblieben. Das Bild der sogenannten Altstadt im Zentrum prägen nun moderne Wohn- und Geschäftsbauten wie den alles überragenden Oderturm, das Einkaufszentrum Lennè - Park an der Karl-Marx-Straße, die Gebäude um den Brunnenplatz und die Grüngürtel von Gertrauden und Lennè-Park. Der Wiederaufbau der im Zweiten Weltkrieg stark zerstörten Stadt erfolgte unter DDR-Regie mit dem Ziel, eine „sozialistische Industriestadt“ zu errichten. So sind viele historische Bauten verloren gegangen. Nach der Wiedervereinigung wurde aber einiges getan, um geschichtsträchtige Bauten zu renovieren bzw. wieder herzustellen. Wir fanden bei unserem Stadtspaziergang noch die historischen Gebäude der Europa-Universität Viadrina und das wiedererrichtete Wahrzeichen von Frankfurt an der Oder, die Kirche St. Marien. Beeindruckend und Schmuckstück des Zentrums war der gotische Backsteinbau des Rathauses im Stil der norddeutschen Hansestädte. Am besten haben mir der Nord- und der Südgiebel gefallen. Wir schlenderten am Kleist – Museum vorbei, passierten die Friedensglocke und besichtigten die turmlose gotische Hallenkirche in der sich direkt am Ufer der Oder nun die „Konzerthalle Carl Philipp Emanuel Bach“ befindet. Die neben der Konzerthalle benachbarte Friedenskirche (ehemals St. Nikolai), das erste Gotteshaus der Kaufmannssiedlung an der Oder wurde völlig umgestaltet und wird nun als Europäisches Zentrum genutzt. Seit dem Jahrhundert Hochwasser im Jahre 1997 wurde das Oderufer zu einer attraktiven Flaniermeile mit der Friedensglocke und dem Übergang zur polnischen Schwesterstadt Słubice gestaltet. Sehenswert war für uns noch der Backsteinbau der Post an dem Oderturm.

Heidi56-60
Januar 2014

Viele leerstehende Häuser und Geschäfte

5,0 / 6

Es tut teilweise weh, wenn man durch Frankfurt Oder läuft. Viele leerstehende Häuser / Geschäfte. Die Stadt wirkt teilweise recht „verlassen“. Einige historische Gebäude sind mehr oder weniger gut erhalten. Trotzdem sollte man, wenn man in der Nähe ist, einen Aufenthalt in Frankfurt an der Oder einplanen, wenn möglich mit Übernachtung. Zumindest durch die Europa-Universität Viadrina kommt etwas neues und junges Leben in die Stadt. Und es ist ein wichtiger Grenzübergang nach Polen (Brücke über die Oder).