Karlskirche

Wien/Wien
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Infos Karlskirche

Der Vater von Maria Theresia veranlasste den Bau dieses Gotteshauses. Es ist eine barocke Kirche mit großer Kuppel. Der Baumeister Fischer von Erlach vollendete 1737 das Werk was sein Vater 1716 begonnen hatte.

Neueste Bewertungen (17 Bewertungen)

Harry56-60
April 2022

Tolle Kirchenbesichtigung

6,0 / 6

Zur Zeit kann man in der Karlskirche in Wien (8 Eu Eintritt) die Deckenmalereien besichtigen indem man mit einem Aufzug bis in die Kuppel nach oben fahren kann. Dort gibt es zusätzlich einen interessanten Blick in die Kirche und über ein Fenster in der Kuppel einen tollen Blick auf die Stadt und den Stephansdom. Das Gerüst soll aber im Oktober abgebaut werden. Also beeilen :))

Christopher26-30
Dezember 2019

Schöne Kirche zum Teil unter Denkmalschutz!

6,0 / 6

Die bereits im 18 Jahrhundert erbaute Karlskirche strahlt eine Pracht von sich aus, welche einfach nur sehenswert ist. Die erste Hälfte der "alten Kirche" steht bereits unter Denkmalschutz. Ein Treffpunkt ist der Karlsplatz für Jung und Alt.

Adere61-65
September 2018

Eines der Wahrzeichen Wiens

5,0 / 6

Den wohl schönsten Blick auf die Karlskirche hat man vom Karlsplatz aus. Vor der Kirche befindet sich ein Brunnen mit einem großen Durchmesser, in dem sich bei Sonnenschein und blauem Himmel die Karlskirche mit ihrer großen Kuppel herrlich spiegelt. Will man die Kirche auch von innen besichtigen, so muss man jedoch Eintritt bezahlen (war im Sept. 2018 pro Erwachsener 8,-- EUR pro Person).

Herner61-65
September 2018

Schöne Außenansicht - Zugang gegen Geld

5,0 / 6

Die Karlskirche zählt zu den bekanntesten Wahrzeichen Wiens. Wenn man über den Karlsplatz zur Karlskirche läuft, so hat man einen tollen Blick auf diese Kirche, die sich wunderbar in dem Brunnen spiegelt, der sich vor der Karlskirche befindet. Die Kirche mit der großen Kuppel und den beiden Säulen an der Seite ist sehr auffällig. Die Karlskirche stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert. Sie wird als eine der bedeutendsten Barockkirchen nördlich der Alpen bezeichnet. Im Jahr 1713, bei der letzten großen Pestepidemie in Wien, gelobte Kaiser Karl VI. den Bau einer Kirche, wenn die Pest von Wien abgewendet wird. Die Kirche sollte dem Heiligen Karl Borromäus geweiht werden, der auch als „Pestheiliger“ bezeichnet wird. Kaiser Karl VI. hielt sich an sein Versprechen, denn nachdem die Pest überstanden war, wurde bereits im Jahr 1715 mit den ersten Arbeiten für den Kirchenbau begonnen. Die Fertigstellung der Karlskirche erfolgte im Jahr 1739. Für den Besuch der Karlskirche muss man Eintritt bezahlen. Für 8,-- € kommt man als Erwachsener in die Karlskirche. In dem Preis ist jedoch auch die Fahrt mit dem Innen-Panoramalift hoch auf 32 Meter enthalten. Von oben soll man einen guten Blick die Fresken haben (dieser Innenaufzug ist jedoch recht umstritten – einerseits wird der Aufzug als ein unschönes, nicht passendes „Stahlungeheuer“ in der barocken Kirche angesehen, andererseits bietet er die Möglichkeit, dass man die Fresken in der Kuppel aus unmittelbarer Nähe betrachten kann). Außerdem beinhaltet die Eintrittsgebühr den Zugang zur Schatzkammer / Museo Borromeo und zum Museo Novo. Kinder bis 10 Jahre sind frei. (Angaben Stand Sept. 2018). Dass für den Panoramalift und für die Museen Eintritt verlangt wird, ist aus meiner Sicht nicht nur o.k., sondern angebracht. Auch für Konzerte ist ein Eintritt berechtigt. Aber Eintritt für den Kirchenraum / Gebetsraum einer „aktiven“ Kirche – das geht nicht. Anders wäre es, wenn die Kirche vom zuständigen Bischof profaniert, also kirchlich entweiht würde - danach wäre das biserige Kirchengebäude nicht mehr ein geheiligtes Gebäude (also keine Kirche mehr) und könnte als reines Museum geführt werden. Da wir zeitlich etwas unter Druck standen, ich zudem der Meinung bin, dass Eintrittgebühren für den Besuch einer Kirche nicht gehen, hatten wir auf eine Innenbesichtigung der Karlskirche verzichtet und diese nur von außen bewundert.

Peter71+
September 2017

Sehenswert

6,0 / 6

Wunderschöner Barock, in schöner Umgebung, unweit von der Oper und von Sacher.