Seebrücke St. Peter-Ording

St. Peter-Ording/Schleswig-Holstein
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Infos Seebrücke St. Peter-Ording

Die Seebrücke ist Highlight und Wahrzeichen des Nordseeheilbads St. Peter-Ording. Sie ist über einen Kilometer lang und verbindet den Ort mit dem vorgelagerten breiten Sandstrand. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (6 Bewertungen)

Christopher31-35
August 2020

Ein einmaliger scheinbar endloser Spaziergang...

6,0 / 6

Die Seebrücke ist bekannt aufgrund ihrer enormen Länge von 1059 Metern. Sie führt anfangs durch die Salzwiesen und endet im feinen Sandstrand.

Heidi61-65
Mai 2016

Ein Gang über die Seebrücke lohnt auf jeden Fall

6,0 / 6

Kommt man vom Ortsteil Bad, befindet sich am Anfang der Seebrücke das Kontrollhäuschen der Kurverwaltung. Mit Kurkarte kann man kostenlos über die Seebrücke zum Strand, wer keine Kurkarte hat (z.B. Tagestouristen) kann sich hier eine Tageskurkarte kaufen (die für alle Strände von St. Peter Ording gültig ist). Bei der Seebrücke handelt es sich um eine reine Fußgängerbrücke, die für Radfahrer gesperrt ist. Nach etwas über 1 km erreicht man das Ende der Seebrücke. Bei Flut sind es nur noch wenige Meter bis zum Meer, bei Ebbe kann es jedoch schon nochmals ein gutes Stück Fußweg sein, bis man zum Meer kommt. Wer es leicht und einfach will, kann am Stegende hoch zum Restaurant Arche Noah (einem der Pfahlbauten von St. Peter Ording) gehen und es sich dort schmecken lassen. Egal wie, ein Gang über die Seebrücke von St. Peter Ording lohnt auf jeden Fall. Und mit etwas Glück, kann man hier herrliche Sonnenuntergänge erleben.

Herb61-65
Mai 2016

Wenn das Wetter mitspielt: tolle Sonnenuntergänge

6,0 / 6

In St. Peter Ording kommt man im Ortsteil Bad über die Straße bzw. Platz „Am Kurbad“ zur Seebrücke, welche nur für Fußgänger erlaubt ist, dies ist jedoch so manchem Radfahrer egal (wenn nötig, bahnt man sich mit wildem geklingele sich seinen Weg frei). Der Zugang auf die Seebrücke ist bei der Kurkarte mit enthalten (die Kurkarte muß man ja immer mit sich führen). Tagesbesucher müßen für den Zugang zum Strand extra zahlen (Tageskarte 3,-- € pro Person). Für Schlaumeier: es wird an allen Strandzugängen kontrolliert (und das zurecht), es lohnt sich also nicht, dass man nach „Lücken“ sucht. Die Seebrücke ist, zusammen mit dem anschließenden Steg, etwas über 1 km lang und verbindet den Ortsteil Bad mit dem Strand und dem Pfahlbau-Restaurant „Arche Noah“; sie führt zum großen Teil über Salzwiesen hinweg, überquert einige Priele und geht dann noch ein Stück über den breiten Sandstrand, bevor man zu dem vorgenannten Pfahlbau der „Arche Noah“ kommt. An schönen Tagen ist hier sehr viel Betrieb, aber auch bei schlechterem Wetter ist man selten alleine auf der Seebrücke. Besonders schön ist es an wolkenlosen Abenden, wenn man zum Sonnenuntergang auf die Seebrücke geht (oder von der Seebrücke über den Strand weiter bis zum Meer – jedoch dabei unbedingt die Gezeiten beachten!). Wenn das Wetter mitspielt, sind tolle Sonnenuntergänge kostenlos im Angebot.

Uwe51-55
Oktober 2015

Schöner Startpunkt eines Spazierganges

6,0 / 6

Vom Ortsteil Bad geht es ab dem Restaurant "Gosch" ca 1,2 km über die Salzwiesen zum Strand und Restaurant "Arche Noah". Tagsüber kostet die Benutzung der Seebrücke 2 bzw. 3 €, mit Gäste-/Kurkarte ist die Benutzung jedoch kostenlos. Ein schöner Weg ist von Bad ("Gosch"), über die Seebrücke, am Strand entlang zum Ortsteil Ording und über den Rad-/Fußweg wieder zurück (ca. 8 km). Aber auch einfach zum Strand auf einen Kaffee und zurück ist wunderschön.

Detlef61-65
September 2014

Eine schöne Möglichkeit an den Strand zu gelangen

5,0 / 6

Der Zugang zur „Seebrücke“ kostet pro Erwachsenen 3 €, mit Gästekarte ist der Zutritt frei. Auf dem Vorplatz findet man Gosch und sollte sich überlegen hier etwas zu sich zunehmen. Rustikales Ambiente, sehr leckere Speisen zu angemessenen Preisen. Wir machten den Fehler Im Sankt Peter Ording beim Italiener Rotbarsch zu bestellen, naja eine traurige Erfahrung. Aber wieder zur „Seebrücke“ bis zum Strand läuft man auf der Fußgängerbrücke ca. 1 km über Salzwiesen und an Prielen vorbei. Es ist schon sehr interessant und man hat einen tollen Blick auf den Strand mit den Pfahlbauten. Vom Ende der Fußgängerbrücke war es noch ein ganzes Stück zum Wasser, es hat sich aber gelohnt.