Wandern Ahorn Mayrhofen

Mayrhofen/Tirol
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Infos Wandern Ahorn Mayrhofen

GENIEßERBERG AHORN: DER TAG BEGINNT MIT FANTASTISCHEN AUSSICHTEN Die Ahornbahn, Österreichs größte Gondel, bringt Bergbegeisterte hoch hinauf. Einmal auf dem Ahornplateau angekommen, eröffnen sich unvergessliche Ausblicke auf ein atemberaubendes Bergpanorama. Jeden Donnerstag im Juli und August heißt die Ahornbahn Frühaufsteher sogar noch vor der Morgendämmerung zum Sonnenaufgangsfrühstückwillkommen. Ein idealer Start für eine Wanderung auf dem Genießerrundweg: Auf dem kinderwagentauglichen Weg erklären interaktive Stationen die Gesteinsarten und die Entstehung der Gletscher. Die faszinierende Aussicht ins Zillertal und Stilluptal sowie auf die umliegenden Dreitausender im Hochgebirgs-Naturpark macht Appetit auf mehr. Ob Genusswanderung oder Mehrtagestour – gut, dass in und um Mayrhofen jede Menge urige Berghütten, Einkehrmöglichkeiten und faszinierende Attraktionen auf seine Besucher warten. Nähere Informationen findest du unter www.mayrhofner-bergbahnen.com

Neueste Bewertungen (13 Bewertungen)

Thomas51-55
September 2015

Schöner Ausflugsberg

4,0 / 6

Schönes Panorama, kleine Spazierwege. Für Wanderungen ohne grosse Höhenunterschiede eher weniger geeignet: es geht schnell steil bergauf oder bergab.

Luzuius71+
September 2015

Der Besuch hat sich gelont

6,0 / 6

Freundliche Menschen, super Bergwelt

Brigitte46-50
August 2015

Sehr gut

6,0 / 6

Die Berge, die Gondelbahn einfach alles am liebsten würde ich selber dort wonen

Jan51-55
Oktober 2013

Schöne Wanderrouten

5,0 / 6

Diverse Wandermöglichkeiten gut beschriftet schöne Gasthöfe zum einkehren.

Reinhold66-70
August 2013

Blockkraxeln zur Ahornspitze

5,0 / 6

Eine sog. 'Eingehtour' führte uns auf die 2.973 Meter hofe Ahornspitze. Mit der Ahornseilbahn ging es schnell nach oben zum Filzenmoos. In circa 1 1/2 Stunden hatten wir die Edelhütte erreicht (guter Wanderweg, aber nichts für Kinderwagen!). Dann gings zunächst dem Grat entgegen, der von der Ahornspitze nach Südwesten verläuft. Dort nach oben, wobei man wegen Steinschlaggefahr nicht die Diretissima nehmen kann, sondern sich dem Gipfel gegen den Uhrzeigersinn nach oben nähern muss. Der Gipfelbereich besteht praktisch nur aus grobem Blockgestein, über und durch das man sich nach oben kämpfen muss. Nochmal ca. 2 Stunden. Vom vorderen Gipfel aus führt ein zum Teil mit Seil gesicherter Pfad zum hinteren Gipfel, auf dem auch das Gipfelkreuz steht. Rückweg identisch mit Kaffee und Kuchen auf der Edelhütte. Leider hatten wir kaum Sicht, trotzdem war es eine schöne Tageswanderung.