Bazar von Assuan
Aswan/Sonstiges ÄgyptenNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Klasse Erlebnis
Wenn man schon mal in Assuan ist sollte man unbedingt auf den Basar gehen. Hier bekommt man alles was man benötigt oder auch nicht benötigt. Wir wollten Gewürze und Verschiedene Tees Kaufen. Da das Angebot groß ist sollte man vorher schon genau schauen wo man seine Ware Kauft, und natürlich gehört auch viel Geschick und Ausdauer beim Handeln dazu. Wir hatten uns für Anis,Cucuma und Verschiedene andere Orientalische Gewürze und einige Tees ( Pfefferminze, Hibiskus etc.) entschieden. Natürlich haben wir kein Safran gekauft den der wird auch hier mit sehr viel anderem Zeug gemischt und Teuer verkauft, also Finger weg davon. Mir wurden auch sehr viele Gabadijas hier angeboten, gekauft habe ich aber keine.Die Preise der Gabadijas gingen hier schon bis auf ca.60 Ägypt. Pfund herunter.. Aber was soll ich mit so einem Gewand zu hause. Man wird hier bei jedem Stand bedrängt etwas zu Kaufen. Aber wenn nichts Kaufen will geht man einfach ganz ruhig weiter und tut etwas desinteressiert dann hat man bald seine Ruhe. Einfach über den basar gehen und sich alles in Ruhe ansehen macht sehr große Laune. Also unbedingt herkommen !! https://www .tripadvisor.de/ShowUserReviews-g294204-r458879230-Aswan_Aswan_Governorate_Nile_River_Valley.html#
Basar der besonderen Art...
Assuan Basar ein Besuch wert ! Für uns eine andere Welt aber absolut sehenswert. Man bekommt alles zu einem erschwinglischen Preis und handeln absolut erwünscht.
Mein persönlicher Lieblingsbasar am Nil
Assuan ist „meine“ Stadt in Oberägypten. Der Basar trägt dazu bei, dass das so ist, wie es ist. Das zweite Mal war ich im Februar 2016 dort und es hat sich was getan seit dem ersten Besuch im Dezember 2004. Man hat zumindest mal einen Teil „aufgehübscht“, was auch notwendig war. Früher hatte man mehr schauen müssen, wo man hin tritt, denn wenn man Pech hatte, war man mit einem Fuß in irgendeiner undefinierbaren Abwasserlache. Ich war nicht alleine auf dem Basar, sondern war in Begleitung des Reiseleiters und mehreren Mitreisenden. Das, was andere erlebt haben, dass sie blöde angesprochen wurden, habe ich nicht erfahren. Es waren eher die Versuche, ihre Waren anzupreisen – mehr nicht. Nicht anders erlebt man es andernorts in Ägypten. Bereits in Deutschland hatte ich meine persönliche Einkaufsliste gemacht. Vom Inhalt wusste auch der Reiseleiter – wie auch von den Wünschen der Mitreisenden. Da ich manche Sachen immer wieder kaufe, wie z.B. die größeren Schals, die auch die Tempelwächter tragen, hatte ich bereits in der Vergangenheit andernorts in Ägypten (Hurghada und El Gouna) alleine harte und längere Verhandlungen geführt. Der Reiseleiter hatte für mich die Verhandlungen übernommen und der Endpreis war pro Stück günstiger als die Preise, die ich in der Vergangenheit alleine ausgehandelt hatte. Selbst wenn mein Reiseleiter eine Provision bekommen würde, wäre es mir egal, weil ich weiß, dass es ein sehr guter Preis war und ich es ihm gönnen würde. Auf den Basar in Assuan (wohl eher der für die Einheimischen als für die Touristen) habe ich mich schon vor dem Urlaub gefreut, da ich wusste, was mich erwartet. Den Basar in Luxor kenne ich auch, fühle mich aber in Assuan wohler. Das hängt durchaus auch damit zusammen, dass die Assuaner angenehmer sind als die Luxorer, bei denen ich wiederholt (durch nunmehr 2 Urlaube im Abstand mehrerer Jahre) den Eindruck hatte, dass man mir dort eher das Geld aus der Tasche ziehen wollte und eher über das Ohr hauen, als mir etwas zu verkaufen, mit dem ich dann zu Hause glücklich sein werde. Wir Mitteleuropäer sind es nicht gewöhnt, hart zu verhandeln und so kommt es auch, dass man eher einen überhöhten Preis zahlt. Ich selbst unterscheide zwischen drei Preiskategorien: ein Preis für die Einheimischen, einen fairen Preis für ausländische Touris und wahnsinnig überteuert und damit Abzocke. Einen Preis auf dem Bazar auszuhandeln, wie ihn ein Einheimischer bekommt, ist als Touri unrealistisch. Den Nerv für eine Verhandlung zu haben, muss man erst haben. Wer meint, da binnen weniger Minuten zum gewünschten Preis zu kommen, liegt auch falsch. Wenn man Pech hat, dann dauern die Verhandlungen mal 15 min. oder länger. Es gehört hier dazu und deswegen muss man dafür auch etwas Zeit mitbringen. Wer das Verhandeln nicht mag, dem kann ich nur anraten in ein „normales“ Geschäft mit Festpreisen zu gehen – die gibt’s auch in Ägypten. Wer nach einer Kreuzfahrt noch eine Woche Baden am Meer hinten dran hängt, kann dann im Urlaubsort in einen Supermarkt oder Mall gehen.
Alleine zum Basar
Alleine auf den Basar gehen. Es war toll, Fleischer, Bäcker, Teestände. Alles was es nur gibt. Erhalten Sie da. Die Stimmung, die Gerüchte. Es ist wunderbar. Ich mag diese Stimmung.
Bummeln in Assuan nach 22 Uhr
Besuchen Sie die Bazare von Assuan erst, wenn die vielen Touristen fort sind (ca. ab 22 Uhr). Um diese Zeit können Sie viel ungestörter stöbern und bummeln ohne ständig bedrängt zu werden. Außerdem sind Sie dann unter vielen anderen Ägyptern, Männer sitzen in Straßencafes und stehen in Handyshops Schlange. Ein schöner Einblick in das ägyptische Leben... Die Schiffe leigen meist direkt parallel zur Einkaufsstraße!
Basar von Assuan
Der Basar von Assuan befindet sich je nach Anlegestelle 20-30 Minuten zu Fuß und ca. 5 Minuten mit einer der zahlreichen Pferdekutschen in der Innenstadt von Assuan. Schon allein der Weg ist ein Erlebnis. Wenn man den Basar in den Abendstunden besucht, so kann man das Leben der ägyptischen Familien sehr gut beobachten. Denn dann treffen sich die Familien auf den Spielpätzen, Päarchen gehen Spazieren, oder die Menschen sitzen zusammen und man tauscht sich aus. Der Basar selbst, besteht aus einer Vielzahl von Ständen, Geschäften und sogar größeren überdachten "Zentren". Für mich war es ehrlich zu viel. Man weiß nicht wo man gucken soll, wo man rein geht, am Besten einfach nach Gefühl, oder wo man nicht ganz so schmierig angesprochen wird. Ansonsten wünsch ich viel Spaß beim handeln ;-)
Erschreckt über die Veränderungen
Erschreckt hat mich der Bericht von Jasmin und Christian, erschreckt deshalb weil es früher in Assuan liebenswerter war! Beim Besuch in diesem Jahr, nach 2001 & 2002 der dritte, hatte ich auch die Empfindung das der Business wesentlich aggressiver geworden ist. Den reinen Touristenbasar sollte man auch meiden, er ist vom Bahnhof ausgehend als Flaniermeile gestaltet. Dort warten sie wie die Geier! Die ehemals schöne Mischung aus Basar und einheimischen Markt ist verschwunden. Eine doch noch gute Bewertung deshalb weil der alte einheimische Markt immer noch in den Nebenstraßen vorhanden ist und alles wieder Wett macht. Dort sind die Einheimischen freundlich wie eh und je! Geht man aber am Ende der Flaniermeile weiter gelangt man wieder in den ursprünglichen, teilweise verfallenen, Bereich der dann in der nähe der Moschee wieder etwas freundlicher wird. Dort wird der Umbau sicherlich auch nicht mehr lange auf sich warten lassen! Für mich ist es keine gute Entscheidung gewesen alles umzugestalten, der einzige 'Vorteil', der Touristenbasar ist jetzt sauberer geworden. Weiterempfehlen kann ich den Basar nur wegen des noch vorhandenen einheimischen Markts in den Nebenstraßen!
Geplante Abzocke Gewürzmarkt
Auf den Nilschiffen werden zusätzliche Ausflüge angeboten. gerne wird die Stadt rundfahrt in Assuan angeboten. Diese beinhaltet unter anderem einen besuch auf dem Gewürzmarkt dort. Es wird der Händeler des Vertrauens vom Reiseführer ausgewählt, natürlich, denn hier erhält dieser eine schöne Provision. und die ist schnell zusammen, selbst wenn man sich vornimmt nichts zu kaufen wird man durch die Mitreisenden mitgerissen. Erst überlegt man, ob man etwas grünen Tee mitnimmt oder Vanilleschoten und schon ist man über Curry und Safran im Schnitt 30,- Euro los. Der Händler zeigt einem anfangs noch kleine mengen, welche in Beuteln abgewogen und verschweißt werden. dann wird es immer hektischer in dem kleinen laden weil alle etwas wollenund die Reiseleitung sich schon taktisch entfernt hat. Dann pakt der Händler nur noch ein ohne zu zeigen, die Mengen werden riesig und am Ende hat man einen horenden Gesamtpreis, den man hier in Deutschland nie zu zahlen bereit wäre und der den wert der Sache um vielfaches übersteigt!!! Da es aber hektisch ist, draussen wird es schon dunkel, vor dem Laden warten schon die hartnäckigen Bettlerbanden auf uns Touris und ohne Reiseleitung sagt man nicht mehr NEIN. Haben uns alle übers Ohr hauen lassen und im Endeffekt war nur der Grüne Tee zum Einsatz gekommen, Cury haben wir noch für mindestens 3 Jahre.
Es war nicht schön
Wir fanden es auf dem Bazar einfach nur schrecklich. Wir sind nur stur geradeaus gelaufen. Denn wenn man stehen bleibt und auch nur einen Hauch von Interesse zeigt, wird man die Händler nicht mehr los. Auch beim sturen geradeaus Laufen wird man belästigt. Meinem Mann wurden andauernd tausende von Kamelen für mich angeboten und dauernd die Rufe "Lucky Men" usw. waren sehr nervenraubend. Uns hat es nicht gefallen. Wir haben nichts gekauft. Eine blonde Frau hat es wirklich sehr schwer in der Öffentlichkeit. O. K. das wußten wir auch schon vorher und kannten es aus Tuniesen und der Türkei. Aber in Äypten war es 1000 x schlimmer. Wir können den Bazar nicht empfehlen.
Ein orientalisches Einkaufsvergnügen!
Nach unserer Ankunft mit dem Nilkreuzfahrtsschiff CORAL I wollten wir auf jeden Fall den bekannten und empfohlenen Bazar von Assuan besuchen. Dieser war zwar in der Nähe unseres Schiffes zu erreichen - trotzdem wurde uns erst einmal der Zugang durch eine "Polizeikette" verwehrt. Der Grund: Im Bazar war ein Haus zusammengestürzt und die Polizisten sollten Plünderungsversuche unterbinden. Als erkennbare Touristen durften wir die Absperrung dann doch passieren. Lagebeschreibung: Bazar von Assuan an der Nähe der Anlegestelle der Nilkreuzfahrtsschiffe. Hinweis/Insider-Tipp: Die vielfältigen Angebote faszinierten. Aber uns fiel auch die nichtübersehbare Kinderarbeit auf. Meine Frau genoß die Möglichkeit, ihre internationale Gewürzsammlung zu vervollständigen.