Cafe Schwarzenberg
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Ausgezeichnetes Frühstück bei nettem Service
Einen neuen Reisetipp gebe ich – wenn ich ein Restaurant, Café usw. manchmal auch mehrmals im Jahr besuche – normalerweise erst nach drei Jahren wieder ab. Hier ist nun eine Ausnahme, sozusagen eine positive Korrektur des Reisetipps „Unhöflichkeit verhinderte leider Besuch“ vom Februar 2024. Ich war zu einem so zeitigen Termin in der Innenstadt, dass ich zu Hause noch nicht frühstücken wollte (und bei dem Termin gab es auch nichts). Nach Ende dieses Termin daher „auf zum Frühstück“ und gleich um die Ecke war das Café Schwarzenberg. Diesmal ohne Warten hinein, freundlich Begrüßung mit „Sie können überall Platz nehmen wo nicht reserviert ist“. Platz an einem hübsch weiß gedeckten Tisch an einem Fenster genommen, die Speisekarte studiert und ein „Wiener Frühstück“ bestellt. Dieses hat mit Kaisersemmel, Frühstückskipferl, Butter und Marmelade sehr gut geschmeckt, ebenso der Kaffee dazu. Das Service war rasch und freundlich. Es war somit eine sehr angenehme „Wiedergutmachung“ zu meiner Erfahrung im heurigen Februar. Ich werde daher gerne wieder in dieses ältestes Ringstraßencafé Wiens (Eröffnung im Jahr 1861!) kommen!
Unhöflichkeit verhinderte leider Besuch
Nach einem Besuch der sehenswerten Ausstellung „Herbert Boeckl – Oskar Kokoschka. Eine Rivalität“ in der Albertina modern wollten wir nach längerer Zeit (siehe den Reisetipp „Sehr gutes und traditionelles Ringstraßen-Café“ vom Jänner 2017) hier zur Jause einkehren – sind aber an nicht zu überbietender Unhöflichkeit gescheitert! Beim Eingang der schriftliche Hinweis, dass man warten soll, bis man eingelassen und zum Tisch begleitet wird – durchaus verständlich. Vor uns wartet eine Person, die bald eingelassen wird. Wir warten weiter, drei Mal hintereinander verlassen Gruppen von Leuten (je vier bis fünf Personen) das Lokal – es müssten also Tische frei geworden sein – aber niemand lässt uns ein? Nach einiger Zeit (es müssen ja sicher die Tische wieder hergerichtet werden) zeigt ein Blick durch das Fenster neben der Eingangstür, dass drei Kellner vor der Vitrine plaudernd beisammenstehen. Ich gehe daher hinein und frage, ob wir, da ja Tische freigeworden sind, nicht eingelassen werden könnten. Darauf hin kommt von einem der Kellner die keifende Antwort „Was fällt Ihnen ein – Sie warten eben draußen solange bis es uns gefällt, dass wir sie irgendwann einlassen werden“! Das war es dann für uns, wir sind weg vom Café Schwarzenberg und werden sicher nicht so schnell einen neuen „Versuch“ starten – diese Unhöflichkeit hat gereicht!
Grandioses Cafehaus Schwarzenberg
Wir sind seit 20 Jahren dort Stammgäste. So oft es uns von Köln nach Wien verschlägt, darf das "Schwarzenberg" nicht fehlen, meist täglich. Gerne erinnern wir uns an Alfred, den langjährigen Betriebsleiter und Freund, an "Herrn Leopold" (Ober Mario), den singenden Ober und an das gesamte Team. "Heuer" hat es uns Corona 'verboten' überhaupt nach Wien zu reisen und so leider auch nicht zum Jahreswechsel. Seit all den Jahren war (und wird es auch weiter sein) der Silvesterabend und die - nacht dort grandios. Besser geht' s nicht ! Wir werden so bald wie möglich wieder dort sein ! Gruß an alle Stammgäste, die uns kennen !
Typisch Wien - Kaffeehaus für Leib und Seele
ein wunderbares Kaffeehaus, dieses Café Schwarzenberg. Es liegt sehr zentral und verkehrsgünstig, ist also gut zu erreichen. Aber entscheidend ist der Charme dieses Cafés, die typischen Wiener Ober wie aus dem Bilderbuch, die Ruhe und Unaufgeregtheit auch bei großem Andrang. Am schönsten ist es, dort zu frühstücken. Selbstgebackene Kipferl und Kaisersemmel, sie schmecken völlig anders als die übliche Vorlage in den Hotels. Gemütliches Frühstück ohne Buffet, man kann alles bekommen, was man möchte, hat alle Zeit der Welt, dies zu genießen. Der große Braune ist ein Erlebnis, gleichgültig, ob zum Frühstück oder sonst während des Tages.
Sehr gutes und traditionelles Ringstraßen-Café
In diesem Café sind wir öfter am Nachmittag zu Kaffee und Kuchen, diesmal waren wir nach einem Nachmittagskonzert am frühen Abend dort essen. Das Angebot an Speisen ist – ebenso wie das ausgezeichnete Kaffee- und Mehlspeisenangebot – mit kleinen kalten und warmen Gerichten, Suppen, Salaten, Hauptspeisen (vorwiegend Wiener Küche) und Desserts reichlich,ebenso ist die Getränkeauswahl (auch glasweise ausgeschenkte Weine) gut. Alles was wir gegessen haben, hat sehr gut geschmeckt, das Service war aufmerksam und nett. Glück hatten wir damit, überhaupt einen Platz zu erhalten – das ist manchmal ohne Reservierung schwer bis gar nicht möglich. Früher gab es mehr als 30 Kaffeehäuser an der Ringstraße, das Café Schwarzenberg wurde 1861 als erstes eröffnet und ist nun eines der wenigen, die überlebt haben. Auch bei den Renovierungen wurde darauf geachtet, die typische Atmosphäre und Tradition zu bewahren. Mit seinen gemütlichen Räumen, den Tischen mit Marmor- oder Messingplatten, der Live-Musik an einigen Abenden, wird dieses Café auch in Zukunft immer wieder gerne von uns besucht werden. (Auch wenn wir nicht mehr das Angebot in der Ballsaison nutzen, an einigen Tagen nach dem Ballbesuch ab 3.00 Uhr früh hier ein „Kater-Frühstück“ einzunehmen!)
Café mit viel Charme
Künstlercafé mit dem ttypischen Wiener Charme.
Das Straßencafe Wiens am Ring
Als wir dort waren gehörten wir Touristen zur Minderheit. So stellt man sich ein klassisches, altes Cafe mit Charme vor. Diese Apfelstrudel mit Schlagobers, dazu super Kaffee und einen typischen Kellner (wie der Tourist ihn sich vorstellt). Man fühlte sich als Gast willkommen und wohl.
Ein nettes Cafe
Ein klassisches, altes Cafe mit Flair. Gut erreichbar und lohnenswert.
Mein Lieblingscafe in Wien
Tolle Atmosphäre, Super Bewirtung, ein Muss für den Besuch in Wien
Tolles Kaffeehaus - typisch und urgemütlich
Sehr gemütliches, typisch wienerisches Kaffeehaus mit höflichen, zuvorkommenden Kellnern. Trotz dunkler Möblierung nicht düster. Noch preiswert trotz bester Lage, sehr gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ob Melange und Buchteln oder warmes Essen, alles wird schnell serviert und schmeckt einmalig gut!! Die Torten sind märchenhaft, der "Verlängerte" dazu einfach lecker. Wir waren begeistert und kommen jedesmal wieder her, wenn wir in Wien sind. Unser Stamm-Kaffeehaus sozusagen. (Und ganz nebenbei - hier kann man auch bedenkenlos die "Zurückgezogenheit" benützen...)