Fischmarkt
Beruwala/Sri Lanka WestküsteNeueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Teurer Eintritt für Touristen.
Sind aussenrum auf den Berg mit der Moschee gegangen. Tolle Aussicht für kein Geld.
Fische in allen Arten und Größen
Sollte man unbedingt gesehen und erlebt haben.
Kurztrip in den frühen Morgenstunden
Lebendiger und ursprünglicher kann man es nicht erleben. Ankunft um 6:30 - 7:00 ist schon Pflicht - max 1 Stunde ausreichend. Tolle Photos macht man vom Balkon des Verwaltungsgebäudes ( kleine Stahlstreppe außen )
Fischmarkt in Beruwela lohnt sich auf jeden Fall
Wir sind mit einem Bekannten in der Früh um 6 Uhr vom Hotel mit dem TUK TUK abgeholt worden. Um diese Uhrzeit sollte man bereits dasein um noch alles mitzubekommen spätestens um 9 Uhr giebts hier nichts mehr. Sehr interessant. Was hier alles angeboten wird. Tunfisch, Rochen , Babyhaie, Haie , Schwertfische, Tinentenfische und viele andere Fischarten.
Vor dem Frühstück
Vor dem Frühstück ca. 7 Uhr haben wir uns en Tuctuck geschnappt und sind für 300 Rupien vom Hotel Tropical Villas hin und zurück zum Fischmarkt gefahren (ca. 2 Euro). Der Eintritt beträgt 25 Rupien, ca. 20 Cent für Touristen. Wir waren kurz vor dem Buddistischen Neujahr da, und es gab viele Fische zu kaufen. Die Fischer fahren mit ihren Boten den ganzen Indischen Ozean ab, bis zu 5 Wochen, und bringen z. B. für Europa den roten und für Japan den weißen Thunfisch mit. Dem Typen im roten T-Shirt hab ich 200 Rupien für die Führung gegeben.
Fischmarkt
Für Touristen ist es kein Einkaufs-, sondern ein Besichtigungstipp. Man sollte schon vor 7. 00 Uhr kommen, denn da sind noch die meisten Fische zu sehen. Die Boote fahren wegen der Tunfische bis nach Madagascar und bringen stattliche Kerle von mehreren Zentnern Gewicht mit. Überhaupt machen die Tunfische den größten Anteil aus. Kleine Haie, Rochen und die bei Einheimischen zum Grillen beliebte Mantas gab es auch zu sehen. Die Fische liegen auf der Straße und werden ziemlich schnell an Kleinhändler verkauft. Interessant ist das Treiben schon, aber man darf nicht zu empfindlich sein. Fischblut, schmutzige Arbeitsbänke und schlechte Gerüche muss man aushalten. Fotografieren ist erlaubt, die Händler fühlen sich dadurch auch nicht gestört. Am Eingang ist ein kleiner Eintritt zu entrichten.
