Graben
Wien/WienNeueste Bewertungen (15 Bewertungen)
Sehen und gesehen werden
In die Straße „Graben“ kommt man nicht nur zum Einkaufen, sondern auch zum sehen und gesehen werden. Es gibt hier viele vornehme Geschäfte, mit entsprechenden Preisen. Einen Schaufensterbummel sollte man sich nach Möglichkeit jedoch nicht entgehen lassen (man muss ja nichts kaufen). Wir hatten unseren Bummel durch den Graben als recht interessant und auch lustig empfunden.
Einst Schutzgraben, heute luxuriöse Einkaufsstraße
Eine der bekanntesten Straßen Wiens ist der „Graben“. Es ist eine luxuriöse Einkaufsstraße und eine beliebte Flanierstraße. Zusammen mit der Kärntner Straße und dem Kohlmarkt bildet der Graben das sogenannte „goldene U“. Dieses als goldenes U bezeichnete Einkaufsgebiet in der Innenstadt wartet mit einem „gehobenem Angebot“ auf (oder anders gesagt – es ist ein reichlich teueres Gebiet). Der Graben geht auf das Römerlager Vindobona zurück, das einst hier lag und dessen Mauer von einem Graben beschützt wurde. Ende des 12. Jahrhunderts wurde dieser Graben zugeschüttet und eben gemacht, der Name Graben blieb jedoch bis heute erhalten.
Einkaufsstraße mit Luxusgeschäften
Mit den beiden historischen Brunnen und der Pestsäule hat die Straße eigentlich ein paar besondere Sehenswürdigkeiten auszuweisen. Die gehen aber ziemlich unter in der Fülle der Luxusgeschäfte, die sich hier befinden.
Luxus, Luxus über Alles. Hier verarmt man schnell.
Wer den Namen >GRABEN< zum erstenmal hört, kann kaum darauf schließen, das man hier auf dieser Luxusmeile vorzüglich kaufen kann, falls das Kleingeld dafür reicht. Der Graben ist eine breite Straße, nicht sehr lang, manche bezeichnen ihn als Teil des " Goldenen U´s", d.h. es beginnt mit der Kärntner Straße, dann der Graben und zum Schluß der Kohlmarkt. Schon in römischer Zeit wurde der Graben von den Römern genutzt, heute ist der Graben als solcher nicht zu erkennen, er wurde zugeschüttet. Menschen vom Adel und Geld, bauten sich hier ihre Häuser, von den wirklich alten Gebäuden, sind heute nur noch 2 sichtbar, aber viele Häuser sehen so historisch aus, als seien sie Uralt. Das " Ankerhaus " mit der Nr. 10 wurde von dem berühmten Otto Wagner, im Jugendstil erbaut, erkennbar an dem Glasstudio auf dem Dach, in welchem der Maler Hundertwasser arbeitete, wenn er in Wien war. Das andere Haus ist das mit der Nr.11 , eher bescheiden und nicht so hoch, es ist das Palais Bartolotti-Partenfeld, mehr Barock als die anderen Häuser. In seinem Laden verkauft ein ital. Luxuslabel seine "Discountware." Das alles wird aber von der so genannten Pestsäule überlagert, auch die beiden Brunnen rechts und links daneben, werden von den Touristen kaum wahr genaommen. Es sind die Brunnen geschmückt mit dem Josef und dem kleinen Jesus, der andere ist der hl. Leopold der auf dem Graben sein Dasein im Schatten fristet. Den Graben braucht man nicht zu empfehlen, denn alle Gäste kommen hier durch.
Bekannte Luxus Einkaufstraße und Flaniermeile
Der Graben in Wien eines der bekanntesten Straßen in Wien-Altstadt, vom Stephansplatz -Kärntner Straße-Kohlmarkt ( Richtung Hofburg ), eine Luxus Einkaufstraße und Flaniermeile. Hier steht auch die Pestsäule. Hier war ein Graben der aufgeschüttet wurde und 1-3 JH ein römisches Lager.
Einkaufsparadies
Es ist wohl die bakannteste Einkaufsstrasse in Wien, auch wenn der Name etwas gewöhnungsbedürftig ist. Der Name kommt von dem Graben der an dieser Stelle war, dann zugeschüttet wurde und planiert. Nun findert man im Graben wirklich für mjeden Bedarf ein Geschäft. Es ist alles vorhanden, nur keine Discountergeschäfte. Alles ist hochpreisig und qualitativ gut. Aber zum Bummeln ist es die erste Adresse.
Die Pestsäule als Mittelpunkt vom Graben
Der Graben ist eine exklusive und belebte Fußgängerzone zwischen dem Stephansplatz und dem Kohlmarkt. Aber es sind für mich weniger die Geschäfte, die es fast in jeder Großstadt gibt, sondern Gebäude und Besonderheiten. Der Name Graben kommt aus der Römerzeit als ein Befestigungsgraben zugeschüttet wurde. Mittelpunkt ist ohne Frage die hochbarocke Pestsäule, sie soll an die vielen Pestopfer erinnern. Die Pestsäule ist wunderschön. Unterbrochen wird der Graben nur von der Habsburgergasse zum Petersplatz. Von dort kann man einen Fiaker mieten und seine Besichtigung fortsetzen.
Buntes Treiben am Wiener Graben ...
Der Graben in Wien , ist eine der exklusivsten und pulsierenden Fußgängerzonen im Herzen Wien's . im Herzen der Innenstadt , also mittig vom Graben befindet sich die Pestsäule , die an die vielen Pesttoten erinnern soll . Begrenzt wird der bereits auf die Römerzeit zurückgehende Straßenzug von nicht minder bekannten Gassen , Straßen und Plätzen, die ebenfalls für das typische Flair, elegante Tradition und Gourmet-Genuss stehen: Stephansplatz ( mit dem Stephansdom ) , Kohlmarkt , Naglergasse , Tuchlauben und Petersplatz . Zum Flanieren eignet sich der Graben in Wien das ganze Jahr über. Im Sommer kann man in einem der zahlreichen Außenbereiche der Restaurants , sowie in den typischen Wiener Cafe Häusern Rast machen und das geschäftige Treiben in dieser Prachtstrasse beobachten , Wien eignet sich besonders gut zum Shoppen , besonders in der Kärtnerstrasse . In der Adventzeit wird mit aufwändiger Weihnachtsbeleuchtung das exklusive Flair des Grabens Wien unterstrichen. Wir fahren schon seit vielen Jahren 2 mal im Jahr nach Wien und ein Besuch , sowie ein Shopping Bummel steht jedesmal mit auf unserem Wien Plan .
Vom Stephansdom zum Graben
Vom Stephansdom zum Graben, weiter Richtung Kohlmarkt... Ein ehemaliges Stadtpalais mit wunderschöner Architktur reiht sich ans andere. Bei diesem Spaziergang kann man nur erahnen, wie die reicheren Wiener Bürger anno dazumal gelebt haben. Viele Details erkennt man erst auf den 2. Blick. Prunk und Pracht der Jahrhundertwende
Tolle Einkaufsstraße mit Adventbeleuchtung
Ich war das erste Mal am Graben in Wien und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Es war gerade Anfang Dezember, die Adventmärkte hatten geöffnet und die Weihnachtsbeleuchtung hing über der Straße. Die vielen Geschäfte mit ihrem Glanz verleihten der breiten Fußgängerzone zusätzlichen Glanz, kleine Stände mit Punschkesseln standen herum und der Stephandsdom erstrahlte aufgrund des Weihnachtsbaums in atemberaubendem Glanz. Ich kann den Graben in Wien nur empfehlen, besonders am Abend erstrahlen die vielen Geschäfte in wunderschönem Glanz.