Hochland von Sri Lanka
Sri Lanka Landesinnere/Sri LankaNeueste Bewertungen (14 Bewertungen)
Tolle Natur, mit dem Bus braucht man viel Zeit
Die Natur im Hochland ist einzigartig. Bei einer organisierten Rundreise mit dem Bus kann sich die Fahrtzeit ordentlich in die Länge ziehen, da die Strassen teils sehr eng und kurvig sind und der Bus nicht schnell vorwärts kommt.
Auf eigene Faust unterwegs im Hochland Sri Lankas
Im März 2018 waren wir 3 Wochen in Sri Lanka auf eigene Faust unterwegs. Wir hatten wenig Lust auf vorgefertigte Touren und haben uns unsere Route selbst zusammengestellt. Für das Hochland von Sri Lanka haben wir uns über eine Woche Zeit genommen und auch etwas kleinere Städte wie Hatton besucht. Da wir möglichst individuell reisen wollten, buchten wir uns Nuwan von Blesssrilanka Tours, was definitv die richtige Entscheidung war. Wir haben während unserer Reise sehr von seinem Insider-Wissen profitieren und einen fantastischen Einblick in das wunderschöne Sri Lanka bekommen, was so ohne ihn nicht möglich gewesen wäre. Für das Hochland ist wetterfeste Kleidung sehr zu empfehlen, sodass man für alle Eventualitäten gewappnet ist. Lohnenwest ist definitv eine Wanderung durch Horton Plains, gerade auch antizyklisch zu empfehlen. Wir sind erst um 10:30 Uhr für die 15km Wanderung gestartet und das war einfach perfekt. Was sich auch lohnt: Einfach mal selber die wunderbaren Teeplantagen durchstreifen und dabei ins Gespräch mit den Teepflückerinnen kommen. Wir haben sooo viele authentische Eindrücke sammeln dürfen, abseits der Tourismusströme. Deshalb die klare Empfehlung sich fürs Hochland etwas mehr als 2,3 Tage zu nehmen.
Rundreise Sri Lanka mit World Insight
Ende März bis Anfang April 2018 waren wir auf Rundreise mit World Insight. Mit unter sind wir auch mit dem Zug durchs Hochland gefahren. Es war eine sehr interessante und Abwechslungreiche Reise mit 16 Personen. Wir waren wandern und auch Fahrrad fahren. Durch unseren sehr kompetenten Reiseleiter Chameera haben wir sehr viel über Land, Leute und Vegatation erfahren können. Die unterschiedlichen Hotels waren auch sehr gut ausgesucht vom Reiseveranstalter. Insisertipp: Besuch Botanischer Garten in Kandy unweit davon ist eine kleine Brücke und nach Sonnenuntergang kommen dort tausende Flughunde aus dem Botanischen Garten geflogen/ Einfach gigantisch.
Eine andere Welt
Man kommt sich wie in einer anderen Welt vor. Der Dschungel, die Teeplantagen und die Bevölkerung ist ein gigantischer kontrast zu der unseren Welt im Westen. Der uralte zug schlängelt sich die Berge hoch. Die wilden Tier lassen sich hier und da erblicken. Dehr empfehlenswert.
Traumurlaub mit wirklich freundlichen Menschen
Unbedingt dorthin mit dem Zug fahren. Dies zahlt sich aus. Wirklich beeindruckend. Jedoch sind die Züge meist sehr voll und man hat nur einen Stehplatz. Ansonsten muss man zwei Monate zuvor (übers Internet) einen Sitzplatz buchen.
Kandy und Zugfahrt von Colombo nach Kandy
Atemberaubende Landschaft uns sehr nette Leute. Die Zugfahrt von Colombo nach Kandy kann jedem nur empfohlen werden.
Richtig schön
eine wunderbare Landschaft, geprägt durch viele Teeplantage
Herrliches Panorama, ein Paradies für Romantiker.
Wunderschöne Landschaft. Teeplantagen, Reisfelder, Tropenwald
Filmkulisse durch die Teeplantage...
Auch ein einmaliges Erlebniss war für uns das Hochland mit dem Zug zu entdecken , und seine traumhaften Teeplantagen zu erleben . Man fährt mit dem Zug direkt durch die Teeplantage und wir fanden es nur traumhaft dies miterleben zu dürfen , es dauert so an die zwei Stunden und die schönste Strecke ist die durch die Teeplantage, mit seiner filmreifen Traumkulisse . An den Bahnstationen wo der Zug dann des öfteren hält um Leute ein und aussteigen zu lassen, kommen fliegende Händler an den Fenstern vorbei und versorgen einen mit essen und trinken , es gibt landestypische Snacks und unser Guide hat uns des öfteren das eine oder andere empfohlen, wir fanden es toll und konnten somit im Zug gleich unser Picknick abhalten. Die Besichtigung einer Teeplantage ist auch mit im Programm des Ausfluges enthalten und man kann die Teepflückerinnen bei ihrer Arbeit beobachten. Es ist schon ein harter Job, den sie täglich ausüben müssen. Alles in allem fanden wir den Ausflug und die tolle Zugfahrt als ein besonderes Erlebnis, und denken sehr oft an die traumhafte Zeit zurück.
Lipton‘s Seat
Wir sind von Bandarawela aus gestartet und sind durch die Teeplantagen in Richtung Lipton’s Seat gefahren. Am unteren Eingang und oberen Eingang wird erst einmal eine Gebühr fällig (pro Van 150 LKR). Dann ging es weiter über eine wahnsinnig schmale Straße immer höher. Wir dachten immer nur, hoffentlich kommt kein Gegenverkehr. Die Umgebung war aber absolut atemberaubend. Man kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, so beeindruckt war man. Das leuchtende Grün der Teepflanzen in der bergigen Umgebung stach hervor. Unterwegs begegneten wir auch Teepflückern und Pflückerinnen, die uns freundlich zuwinkten. Der Lipton‘s Seat ist ein Berg, der nach dem Engländer Thomas Lipton benannt wurde – durch ihn wurde auch der "Lipton Tea" in aller Welt bekannt - von dort hat man in einer Höhe von 1930 m einen traumhaften Rundumblick auf die Teeplantagen. Wer über eine gute Kondition verfügt, kann den Aufstieg zu Fuß zum ca. 8 km entfernten Aussichtspunkt unternehmen. Wir empfehlen aber lieber für den Weg zum Lipton’s Seat ein Tuk-Tuk zu nehmen und den Rückweg abwärts zu Fuß zu machen.