Inselrundfahrt La Palma
La Palma/SpanienNeueste Bewertungen (5 Bewertungen)
Hinauf zu den Observatorien auf dem höchsten Berg
Es empfiehlt sich ein Auto: man kommt auf guten Straßen relativ schnell an alle Orte dieser doch überschaubaren Insel. Die Mietpreise sind akzeptabel,das Benzin billiger als in Deutschland. Ein Navi und eine gute Strassenkarte erleichtern die Orientierung. Allerdings sind die Strassen oft sehr kurvig und die Fahrzeiten zu den Sehenswürdigkeiten dehnen sich. Aber es lohnt sich allemal !!
Für Naturliebhaber bestens geeignet!
Wenn Sie einen netten,freundlichen und erfahrenen Fahrer für eine private preisgünstige Inselrundfahrt suchen gehen Sie auf www. taxilapalma. com/ de/ private-touren. Wir waren im April 2018 mit ihm auf der Nord- und Südroute unterwegs und können ihn nur wärmstens empfehlen. Er verfügt über ein großes Wissen an wunderschönen Plätzen, ist ein vorsichtiger Fahrer und paßt sich an die Wünsche der Teilnehmer an. Kosten für Kaffeestops mit regionalen Produkten wurden von ihm übernommen!
Im Großen und Ganzen super!
Die Landschaft und die Zitronen u Apfelsinenbäume wunderbar!Sehr viel schöne Natur.
Um den Nordteil der Insel: Entspannt im Linienbus
Haben Sie einen freien Tag? Fahren Sie doch einmal mit öffentlichen Bussen um den Nordteil der Insel. Zunächst von Cancajos nach Santa Cruz. An der gleichen Haltestelle in die Linie 100 Richtung Barlovento einsteigen und Ticket nach Los Llanos de Aridane lösen. In Barlovento und bei Tazacorte zwangsweise den Bus wechseln, weil der Mittelabschnitt nur mit Kleinbussen befahren werden kann. Fahrpreis: 2 Euro, günstig für mehr als 4 Stunden Fahrzeit. Von Los Llanos mit dem Tunnelbus nach Santa Cruz. Am Kasernenkreisel aussteigen und zu Fuss nach Los Cancajos. Oder gleich vom Kreisel zum Restaurant " El Cantillo ", unser Lieblingsrestaurant.
Wolkenwald vs. Sukkulenten
La Palma muss man nicht unbedigt erwandern. Man sollte aber auch dann genügend Zeit einplanen. Man fährt entweder bergab oder bergauf - mit der entsprechenden Geschwindigkeit.. Die Straßen sind meist gut ausgebaut, aber z.T. eng und sehr kurvig. Es ist zu bedenken, dass man bei einer Tour bis zu 2500 Höhenmeter überwindet. Für einige kleinere Straßen ist allerdings ein Geländewagen nötig (keine für KFZ gesperrte Pisten befahren; "no salida" bedeutet, dass man den gleichen Weg auch wieder zurückfahren muss). In zwei Wochen kann man so sehr entspannt die Vielfältigkeit der Insel erkunden. Fährt man von Santa Cruz Richtung Puntallana lohnt nach der Ortschaft ein Abstecher zum Mirador San Bartolome (schöner Blick auf Küste und Lorbeerwald). Ein Stück weiter kann man am Cubo de la Galga auf einer unbefestigten Piste in den Wald hineinfahren. Zurück auf der LP1 lohnt ein Abstecher nach San Andres und das Meerwasserbecken des Charco Azul (dort sind allerdings Teile des Steilufers ind die Becken gestürzt und weite Teile sind abgesperrt; bei hohem Wellengang ist dort kein Baden anzuraten). Der Puerto Espindola wird gerade umgebaut und ist z.Z. keine Augenweide. Weiter geht es nach Los Sauces, hier führt eine gut ausgebaute Straße in den Lorbeerwald (Los Tilos). Dort befindet sich auch ein Besucherzentrum (leider nur auf spanisch; gute Sanitäranlagen). Richtung Barlovento befinden sich weitere Meerwasserschwimmbecken (Piscinas del Fajana), die aber sehr überlaufen sind. Nimmt man in Barlovento nicht die LP1, sondern die LP109, so kommt man auf einer gut ausgebauten, aber engen Straße, über die Wolken durch den Lorbeerwald mit tollen Ausblicken. Fährt man nun weiter Richtung Santo Domingo, ändert sich die Vegetation innerhalb weniger Kilometer komplett. Lohnend ist hier ein Abstecher zur Punta y Prois de Santo Domingo. Die Gegend um Puntagorda und Tijarafe ist eher unspektakulär.