Kamelmarkt Al Ain
Al Ain/Abu DhabiNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Kamelmarkt El Ain
Kamelmarkt geht anders. Eingepferchte Schafe und Ziegen und ja, auch Kamele. Wir waren enttäuscht. Lieber über die Landstraße fahren, da laufen sie frei herum. Wer dennoch hinfährt, ganz einfach zu finden. Genau hinter IKEA.
Bei einer Al Ain Tour ein Muss!
Im Zuge unserer Al Ain Tour waren wir auch bei einem Stopp beim Kamelmarkt. War ein nettes Erlebnis den Händlern mit Ihren Kamelen zuzusehen. Auch die Kamelbabys konnte man sehen, wirklich süss. Ist sicher einen kurzen Stopp wert (unbedingt mit Führer).
Kann man - muss man aber rnicht
Wir waren über die Mittagszeit dort, da ist nichts los. Viele Kamele und auch 1-2 Tage alte Kamelbabys sind in relativ engen Unterständen und machen keinen glücklichen Eindruck....es sind Schlachtkamele, die teuren Rennkamele werden hier nicht gehandelt. Achtung beim Fotografieren. Die Tiere und Umfeld nur alleine ohne die Wärter knipsen. Diese sind gern behilflich, drängen sich auf und holen Kamele oder Babys und wollen dann ein Foto machen. Wir hatten ihm dann umgerechnet 5,- Euro geben wollen, er wollte jedoch über 20,- Euro dafür......er war dann ziemlich sauer.....
Einzigartige Erfahrung
Ich war kurz vor Sonnenuntergang da, weil es im April doch sehr warm ist. Es sind ca. 20 Gatter mit jeweils 15-20 Kamelen drin. Es war Fütterungszeit und die Tiere waren ruhig. Die Verladung eines verkauften Kamels war ein Erlebnis für sich. 8 Männer versuchten das störrische Tier auf eine Laderampe eines Pick-up zu zerren. Nach einer Halben Stunde war es geschafft
Kamel kaufen?
in Zusammenhang unserer Rundreise hat uns unser Guide zu diesem Kamelmarkt mitgenommen. Das Ganze war zwar in 30min gesehen, aber es ist interessant diesen Markt, seine Tiere und Ver-, Käufer zu besichtigen.
Schwer zu finden, aber lohnt sich
Es ist nicht einfach, den Kamelmarkt zu finden. Da er kürzlich umgezogen ist, stehen in den Reiseführern und im Internet falsche Angaben. Der Markt ist nicht ausgeschildert, während in Al Ain die Sehenswürdigkeiten sonst gut ausgeschildert sind. Und das Navi von der Mietwagenfirma kannte ihn auch nicht. Ich selber suchte den Markt verzweifelt. irgendwann sah ich vor einem kleinen laden am Straßenrand eine Pick Up mit Kamelen hinten drauf. Der omanische Fahrer konnte kein englisch und mir daher keine Auskunft geben. Aber ich bin ihm einfach hinterher gefahren und kam ans Ziel. :-) Also: der Markt liegt hinter der Bawadi Mall, einige km südlich des Stadtzentrums, nicht weit vom Jebel Hafeed. An den Markt anschließend zeihen sich südlich und östlich an der Straße kilometerlang Kamelgehege entlang, die man auch unbedingt sehen sollte, und schließlich gelangt man auch an einen Kamelrennbahn. Der Besuch war äußerst lohnend. Während man in Dubai und Abu Dhabi froh sein kann, wenn mal irgendwo ein Kamel für die Touristen steht, sieht man hier wahnsinnig viele Kamele so weit das Auge reicht. Beeindruckend waren die Rennkamele mit den Roboter Jockeys hinten drauf. Früher nahm man Kinder dafür; die Roboter sind schweizer Ingenieursarbeit. Das Highlight des Besuchs war für mich, als ich angelockt durch lautes Kamelgebrüll mit ansehen konnte, wie ein Kamelhengst eine Kamelstute deckte. Anders als viele heimische Tiere haben die Kamele sich Richtig zeit dabei gelassen und ihre Halter ließen mich das auch fotografieren. :-) Übrigens ist Kamelmilch sehr schmackhaft und nahrhaft. Die gibt es in den Emiraten in jedem Supermarkt – nicht nur in Al Ain, auch in Dubai und Abu Dhabi. Ich kann jedem Touristen in den Emiraten dringend empfehlen, sie zu probieren.
Solche Viehmärkte wünscht sich Deutschland
ca. 160 km von Abu Dhabi entfernt - ca. 90 - 100 Minuten Fahrzeit. ( man sollte nie schneller als 19 km als vorgeschrieben sein - Blitzkästen en mass und dann sehr teuer.) neu angelegter Viehmarkt für Schafe und Ziegen, Rindvieh und natürlich Kamele. etwas ausserhalb der Stadt - schlecht beschildert - immer quer durch die City und dann nach 3 weit auseinanderliegenden Kreisverkehren die 1. Ampel links ( ca. 5km ausserhalb der Stadt ) Die hellen Kamele sind die Reit-, die dunklen die Fleischtiere. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie zum Fotografieren in den Ställen eingeladen werden. Anschließend können Sie abgezockt werden -man verlangt dann normalerweise 100Drh. = 20 Euro ! Wenn man vielleicht ein sehr junges Kamel ( 1 Tag alt oder ähnlich ) streichelt und Foto macht, haben wir schon ein Bakschisch gegeben aber dann 2 - 3 Dirham. Das Feilschen und Verladen der Tiere ist aber interessant und sehenswert. Am Markt gibt es ein kleines echtes arabisches Restaurant - laut aber sauber . Getränke durch die Bank : 1 Dirham - gegessen haben wir nicht, da vorher in Al Ain Lunch - aber es sah lecker aus. Die Atmosphäre : ein wirkliches Arabien.
Der Kamelmarkt ist umgezogen
Der berühmte Kamelmarkt von Al Ain ist Anfang 2006 von seinem bisherigen Standort im Stadtteil Hili erneut umgezogen und befindet sich seitdem weit außerhalb auf einem riesigen, wüstenhaften Gelände. Leider hat der Markt dadurch stark an Atmosphäre eingebüßt. Da der neue Platz für Fremde praktisch nicht zu finden ist (außer man befindet sich innerhalb einer organisierten Gruppe), ist man gezwungen, im Zentrum Al Ains ein Taxi anzuheuern (Kosten ca. € 6, 00 einfach, wenn das Taxi vorausfährt, sonst mindestens € 15, 00 mit Wartezeit). Auf negative Art bemerkenswert ist, daß der bereits eineinhalb Jahre zurückliegende Standortwechsel in keinem der einschlägigen Reiseführer erwähnt ist, nicht einmal in der 2007 erschienenen Ausgabe des "Reise Know-how "Vereinigte Arabische Emirate". Und jetzt das Allerschlimmste: Noch im Jahre 2007 soll der letzte im Freien abgehaltene Kamelmarkt der Emirate aufgelöst werden: Die neue Halle, in der die Tiere dann untergebracht werden, ist am Rande des jetzigen Geländes bereits fast fertig gestellt. Für Individualreisende ist noch wichtig, daß man bei Ankunft gleich von einem etwas Englisch sprechenden Guide "in Empfang genommen" wird. Die Kosten für den etwa 20-minütigen Rundgang betragen etwa € 6, 00, den Preis bitte vorher unbedingt aushandeln!