Mondsteinmine

Hikkaduwa/Sri Lanka Südküste

Neueste Bewertungen (11 Bewertungen)

Frank
März 2019

Absolute Empfehlung. Sehr gute Preise!

6,0 / 6

Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht! Wir hatten uns ein TukTuk gemietet und waren unter anderem auch bei dieser Mine. Die Führung war sehr informativ und interessant. Wie sich anschließend im Verkaufsraum raus stellte, wird der Shop, und wohl auch die Mine, von zwei Schwestern betrieben. Die beiden waren überhaupt nicht aufdringlich und sehr freundlich. Die Preise waren sehr gut. Die drei Qualitäten an blauen Mondsteinen lagen zwischen 5, 10, 15 und 20 Euro pro Karat. Diese Preise habe ich nirgend wo anders gesehen. Ein Stein in sehr reiner Qualität mit sehr wenigen bzw. Keinen Einschlüssen lag hier bei ca. 30 Euro pro Karat. Ein vergleichbarer Stein würde bei uns 90 Euro pro Karat kosten. Das erste Angebot ist schon immer gut. Handeln geht natürlich dann immer noch.

Claudia
Oktober 2018

Interessante Führung, aufdringliche Verkäufer

4,0 / 6

Die Führung mit Erläuterungen war sehr interessant. Bei unserem Besuch wurde gerade nicht in der Mine gearbeitet, vorstellen, dass es ein gefährlicher Knochenjob ist, konnte man sich aber trotzdem sehr gut. Am Ende ging es natürlich in den obligatorischen Laden zum Einkaufen. Schade - man konnte sich nicht in Ruhe umschauen. Sobald man sich zu nahe an den Vitrinen befand, wurde man sofort von mehreren Verkäufern umringt und bekam ein Stück nach dem anderen unter die Nase gehalten. Ziemlich abschreckend, zumal die Preise doch relativ hoch waren und man sich da doch erst recht in Ruhe umschauen möchte.

Blick in die Mine
Blick in die Mine
von Claudia • Oktober 2018
Zugang zur Mine
Zugang zur Mine
von Claudia • Oktober 2018
Christoph
Oktober 2015

Sehenswert

6,0 / 6

Zimtplantage mit Mondsteinmine und Edelsteinschleiferei.

Brititte
August 2015

Nur für Touristen - Mondsteinmine

4,0 / 6

Schöne Fahrt zur Mondsteinmine, ( sowieso sind alle Fahrten durchs Land empfehlenswert) dort angekommen wurden uns ausser den Steinen auch "frisch" gemahlener Zimt in Beutel verpackt, sowie Zimtstangen "frisch" geerntet, angeboten. Leider ist der gemahlene Zimt reines Sägemehl ohne jeglichen Zimtgeschmack, unverwendbar!!! In Anbetracht des geringen Preises ist der Kauf nicht allzu ärgerlich. Jedoch rückt dies Sri Lanka nicht in das beste Licht. Wie sieht es da wohl mit den weiteren Gewürzen Tees usw. aus? Ein Qualitätsrisiko ist wohl immer dabei. Diese Produkte kauft man dann doch lieber hier bei uns. Sind auch nicht teurer und man weiß was man dafür bekommt. Der Besuch der Mine ist trotzdem ein Ausflug wert.

Wilhelm
Januar 2014

Eine Mine sollte man besuchen

5,0 / 6

Alles nett erklärt, aber nicht zum Kauf von Steinen geeignet (zu teuer)

Wolfgang
Dezember 2013

Horrende Preise

1,0 / 6
Hilfreich (1)

Horrende Preise im Vergleich zu üblichen Angeboten

Silke(41-45)
September 2013

Verkaufsveranstaltung

4,0 / 6

Showmäßig wird gezeigt, wie die Steine geschürft werden. Wenn man im anschließenden Laden nichts kaufen möchte, ist die Reaktion sehr unfreundlich. Die Preise sind für Touristen extra hoch. Wenn möglich mit einem Einheimischen wiederkommen. Auch verschiedene Zimtartikel werden angeboten, wie Öle oder als Gewürz.

Julian(31-35)
Dezember 2012

Sehenswert, aber sehr kauflastig

4,0 / 6

Es ist auf jeden Fall spannend zu sehen, unter welchen Umständen die Männer der Mondsteinmine ihre Schätze bergen müssen. Die Mine an sich ist eigentlich nur ein sehr tiefes Loch mit kniehohem Wasser am Boden, in das die Männer über eine Holzkonstruktion abgeseilt werden - kaum vorstellbar, welche Arbeitsbedingungen die "Bergleute" erdulden müssen. Der hochgeförderte Sand wird dann gesiebt und schon kommen die Mondsteine zum Vorschein. Danach wird man zur Schmuckfertigung gebracht und sieht, wie Männer die Mondsteine schleifen und in Silberschmuck einarbeiten - eigentlich das Highlight des Besuches! Dann öffnet sich eine Tür und, wie sollte es auch anders sein, man betritt den Verkaufsraum, in dem es wirklich schöne Stücke gibt, die auch einen für europäische Ohren günstigen Preis haben. Dennoch hatte der Versuch des Besitzers, mit Hilfe ahnungsloser Touristen den kleinen Reibach zu machen, während seine Arbeiter in Erdlöchern oder überhitzten Schmuckfertigungen sitzen, einen eher faden Beigeschmack. Nichts desto trotz ist es interessant, echte Handarbeit zu sehen und wenn mann sowieso mit Mutter/Frau/Freundin reist, kommt man schwer an der Mondsteinmine vorbei ;-).

Mateus(36-40)
September 2012

Verkaufsshow - wer es mag

2,0 / 6
Hilfreich (3)

Wir waren diesen Monat in der Mondsteinmine. Als wir dort angehalten haben sprangen plötzlich alle zuvor sitzenden Arbeiter auf und rannten zu ihren "Stationen" und fingen an zu "arbeiten"... Wir wurden herumgeführt, uns wurde alles auf deutsch erklärt. Zufällig hat man in unserer Anwesenheit auch ganz ganz große Mondsteine gefunden (was ein Zufall - wer es glaubt). Dann gings ab ins Juweliergeschäft, wo man uns Schmuck andrehen wollte. Als wir mehrmals "Nein, danke!" sagten sollten wir dann doch wenigstens Mondsteine in unberabeiteter Version kaufen, die würden einem doch "so viel Energie" geben und "nur" 30€ pro Stein kosten... Auch hier wollten wir nichts kaufen. Daraufhin wurden wir relativ unfreundlich verabschiedet und rausgeschickt.

Stefanie & Klaus
Februar 2008

Echte Mine oder nur Show?

4,0 / 6
Hilfreich (9)

In der Nähe von Hikkaduwa befindet sich eine Mondsteinmine, deren Hauptzweck der Verkauf von Mondsteinen zu sein scheint. Man wird freundlich begrüßt und sogleich zu einer Führung gebeten. Zu sehen gibt es eigentlich nichts - bis auf einen Schacht von ca. 7m Tiefe, aus dem flugs ein Arbeiter geklettert kommt. Seltsam ist nur, dass wir vorher in Reiseberichten genau diesen Vorgang schon gelesen hatten. Der Schacht mit dem Wasser am Boden, die fehlende Leiter zum Hochklettern, der Edelsteinwäscher, der nach 3 Drehungen seines Siebes auch schon einen Mondstein vorzeigen kann - es sah alles eher nach einer Aufführung für Touristen als nach einem echten Bergwerk aus. Was die Trocknung von Zimtstangen mit der Mine zu tun hatte, blieb uns völlig verschlossen. Man konnte noch Edelsteinschleifern über die Schulter sehen, dann war man am wichtigsten Teil und eigentlichem Sinn der Führung angekommen, dem Verkauf. Große Mondsteine, kleine Mondsteine, bearbeitete Mondsteine, unbearbeitete Mondsteine, Abfall von der Bearbeitung, verschiedene Quarze in allen Größen - und als wir nichts kauften, wurde der Abschiedsgruß nicht mal erwidert. Der Schacht ist auf jeden Fall den Besuch wert, ansonsten sollte man die Angelegenheit augenzwinkernd betrachten. Wie heißt ein singhalesisches Sprichwort: weißes Fleisch - dummes Fleisch. Dieses Mal waren wir nicht sehr weiß.

Mondsteinmine
Mondsteinmine
von Stefanie & Klaus • Februar 2008
Mondsteinmine
Mondsteinmine
von Stefanie & Klaus • Februar 2008
Mondsteinmine
Mondsteinmine
von Stefanie & Klaus • Februar 2008
Mondsteinmine
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von Stefanie & Klaus • Februar 2008
Mondsteinmine
Mondsteinmine
von Stefanie & Klaus • Februar 2008
Mondsteinmine
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