Restaurant Residenz Schönbrunn (geschlossen)
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Genussvoller Abschluss nach Schloss-Besichtigung
Nach der Maria Theresia Tour im Schloss Schönbrunn sind wir im Kavalierstrakt, einem Seitentrakt des Schlosses, im Café Residenz eingekehrt. Trotz der auch hier sehr vielen Besucher haben wir in dem nett eingerichteten Lokal bald einen Platz an einem schön gedeckten Tisch erhalten und wurden rasch und freundlich bedient. Die aus der reich befüllten Vitrine zur Jause ausgesuchten Mehlspeisen haben uns gut geschmeckt. Beim – ebenfalls guten – Kaffee haben wir uns beim „Großen Braunen“ allerdings gefragt, wie klein dann erst ein „Kleiner Brauner“ sein wird?... Einige Male während unseres Aufenthalts wurden große Tabletts mit frischen Mehlspeisen durch das Lokal getragen. Erforscht haben wir dann, dass im Kellergeschoss unter dem Café in einem historischen Gewölbe die „Hofbackstube“ untergebracht ist, wo wir angekündigt gesehen haben, dass in dieser zu jeder vollen Stunde eine „Original Wiener Strudelshow“ mit abschließender Verkostung stattfindet. Wieder etwas, was für einen nächsten Besuch im UNESCO-Welterbe „Schloss und Gärten von Schönbrunn“ auf dem Programm stehen wird.
Gute Idee, leider nicht zu empfehlen
Destination Schönbrunn Kaffee hörte sich schon mal gut an. Der Sektempfang war dann auch ganz nett, wo schon mal das Ensemble versuchte das Publikum auf den Kriminalfall einzustimmen. Im Restaurant wurde man dann ziehmlich eng an Tische gesetzt. Das Servierpersonal war sehr gut organisiert, die Getränkepreise doch leicht überhöht. Das Menü war dann doch von der Qualität doch entäuschend. Der Kriminalfall langweilig ohne Spannung mit einem doch überaschenden Ende. Also alles in allem hat sich dieser Besuch nicht wirklich gelohnt, da wäre der Preis in ein gutes Musical, oder ein tolles Essen doch besser angelegt.