Restaurant Wilde Männle
Oberstdorf/BayernNeueste Bewertungen (17 Bewertungen)
Weihnachts Essen ...miserabel
Ich habe noch nie so schlecht gegessen wie in diesem Lokal. Hirschbraten zäh und verkocht, kein Geschmack an jeglichen Speisen. Ich kann dieses Lokal nicht weiter empfehlen.
Schlechteste Schweinshaxe meines Lebens
Tisch reserviert und bekommen. Kellner freundlich. Essen schlecht, Fleisch der Haxe zu 24,90 € trocken und hart. Angeblich habe ich zu spät reklamiert. Pech gehabt, keine Wiedergutmachung, noch nicht mal ein Schnaps, um die Sauerei zu verdauen. NICHT zu empfelen. Machen sie einen großen Bogen um dieses Massenabfertigungs-Lokal
Leckeres Essen
Super leckeres Essen und sehr freundliche Bedienung. Wir waren im Urlaub 3 Tage hintereinander dort essen weil es super lecker war. Es ist gut besucht gewesen, weshalb wir dann im Wintergarten (beheizt) platziert würden. War für uns aber kein Problem.
Nie Wieder
War dort Ende Oktober 23 zum zweiten Mal.Dachte es hätte sich was gebessert denn ich war vor ein paar Jahren auch dort zum Essen. Wurde aber wieder sehr enttäuscht. Ich lasse es jetzt bleiben denn schlecht essen und mich beleidigen lassen brauche ich nicht.
Schöner großer Biergarten, gutes Essen
An einem schönen, warmen Augustabend 2023 gingen wir in Oberstdorf zum Abendessen zum Restaurant „Zum Wilde Männle“ in der Oststraße 15. Der große Biergarten war gut besucht, jedoch fanden wir noch einen Tisch im hinteren Bereich des Biergartens. Auf der Speisekarte stehen überwiegend Gerichte der bayerischen / alpenländischen Küche. Ich entschied mit für einen Schweinebraten mit Kartoffelknödel und Blaukraut. Es hat uns hier beim Wilde Männle gut gefallen und auch gut geschmeckt.
Zum Abendessen im Biergarten vom Wilde Männle
Das Restaurant „Zum Wilde Männle“ befindet sich in der Oststraße 15. Das Wilde Männle verfügt über einen schönen, großen Biergarten. Als wir zum Abendessen zum Wilde Männle kamen, waren fast alle Plätze im Biergarten besetzt, aber wir fanden noch einen freien Tisch. Alle, die im Service tätig waren, waren freundlich und zuvorkommend, jedoch nicht aufdringlich. Ich hatte ein gutes Hirschgulasch mit Preiselbeere und Butterspätzle. Die Preise waren für Oberstdorfer Verhältnisse o.k.
Nie wieder
wir waren letztes WE dort, wollten dort auch essen, ich hatte mal Appetit auf eine Currywurst, es war 16.45. Als wir dies bestellen wollten, wurde uns von der Kellnerin gesagt, dies gibt es erst ab 17.00. Vorher gibt es diese nicht. So sind wir wieder aufgestanden. So vergrault man die Kundschaft. Auch als wir die Wirtschaft betreten haben, wurden wir von einem älteren Herrn zu unserem Tisch gebracht, aber auch auf eiine Art "Lustlos".. Da gehen wir defintiv nicht mehr hin.
Mir verschlug es die Sprache
Wir nahmen im Biergarten Platz und wollten eine Kleingkeit wie Kaffee, 1Cola, 2Latte M.und eine Portion Spätzle essen. Wir würden von einem kleinen gepflegten Senior mit Namen Antonio bedient. Dieser machte eine sehr desorientierten Eindruck und wirkte wie, ich bin dann mal weg....., Dann bat ich um die Rechnung und was dann kam war die Frecheit das Jahres im Okt. 2018 Für diese Frechheit musste ich 35.50 € bezahlen. Fazit. Niemals wieder nichtmals geschenkt. Das scheint aber an der Tagesordnung zu sein. Somit 7Sterne im Minus.
Super lecker!
Vorallem überzeugt hat mich, dass die kleinen Portionen wirklich klein sind! Da passt sogar noch ein super leckerer Nachtisch rein!
Das Ende der bayrischen Tradition
Wer die bayrische Gastfreundschaftlichkeit sucht, ist im Wilden Männle fehl am Platze. Der Gast bekommt sehr schnell das Gefühl zu einem Umsatzobjekt mutiert zu sein. Das Personal ist oftmals überfordert. Mancher Kellner auch sehr unfreundlich. Wir müssen Umsatz machen, so die Devise des Personals. Wer nicht speisen, sondern lediglich ein „Weizen“ trinken möchte, wird wie ein Hund aus der „Weizenstube“ hinaus komplimentiert und an die Theke verwiesen. Die Speisekarte ist seit Jahren für die Restaurantgröße viel zu spartanisch und wenig abwechslungsreich. Manche Mensa hat da mehr zu bieten. Trotz dieser Rationalisierungsmaßnahme funktioniert die Küche oftmals nicht und liefert das Essen erst nachdem einem der Appetit bereits vergangen ist. Die Menüabfolge verliert sich oftmals im Chaos. Dafür wird die Rechnung erfreulicherweise relativ schnell präsentiert um Platz für die nächsten Gäste zu schaffen. Der Massentourismus macht es der Geschäftsführung des „Wilden Männle“ leicht, mit Beschwerden lässig und überheblich umzugehen. Niemand braucht sich daher zu wundern, dass das Gästebuch auf der Internetseite des „Wilden Männle“ zur Einsicht und für Einträge gesperrt wurde. Mit Bayern hat dieses Lokal nur vom äußeren Ambiente etwas zu tun, wenn man einmal von dem lieblos gepflegten Biergarten absieht. Wer noch den alten Wirt des Wilden Männle kennt, wird sehr schnell feststellen, dass sich die gegenwärtige Geschäftsführung von seiner urtypisch bayrischen Tradition endgültig verabschiedet hat.