Rheinsteig Tour
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Rheinsteigtour ab Schloss Eberbach nach Rüdeshemi
Auf der rechten Seite des Rheins führt der Rheinsteig dieser Etappe am Kloster Eberbach über Schloss Vollrads (eines der ältesten Weingüter der Welt) zum Johannisberg in Geisenheim. Qualitätsweine und Spitzenweine der Region werden hier entlang der Route angebaut. Große Teile des Wanderweges führen an schönen Sehenswürdigkeiten unmittelbar vorbei. Unsere Tour begann am Schloss Eberbach. Nach einer Besichtigung der Anlagen verlief unser Weg auf dem gekennzeichneten Rheinsteigweg (weiß blaues „R“ Symbol) über dem Rebhang, vorbei am Rastplatz Unkenbaum. Über den Leimersbach und dem Gusberg kamen wir zum Jagdhaus Philippsburg. Anschließend gibt es mehrere Möglichkeiten für den weiteren Weg. Etwas abseits des Rheinsteigs sind wir durch die Weinberge etwas hügelig einen gut befestigten Weg weiter gewandert. Dies war wegen der wunderschönen Sicht ins Rheintal sowie der Weinlese Anfang Oktober einzigartig. Die Rebstöcke hingen voll mit reifen weißen und den roten Trauben. Viele Winzer mit Helfern begannen die Weinlese. Im anschließendem Schloss Vollrads rasteten wir und besichtigten dies kurz. An einem Imbissstand im Schlosshof legten wir eine kurze Vesperpause ein und gönnten uns natürlich eine Weinprobe der erlesenen Weine des Weingutes. Etwa 3,5 km weiter entfernt befindet sich dann schon der Johannisberg mit dem wunderschönem Schloss am Berg. Auch hier ist eine Besichtigung, sowie eine Rast mit einer Weinprobe eigentlich ein muss. Herrliche Aussichten auf das Rheintal über die Weinberge sind von hier oben einfach grandios. Da das Kloster Marienthal nicht so weit entfernt war entschieden wir uns dies auf dem weiteren Weg Richtung Rüdesheim noch zu begehen. Ein sehr schönes kleines Kloster mit Kapelle, das eines der ältesten Wallfahrtsorte in Deutschland ist, liegt einsam und idyllisch weit oberhalb von Geisenheim, bzw. östlich von Rüdesheim. Nach einem kurzen Aufenthalt folgten wir dem Steig bis Rüdesheim, wo unsere Tour am Bahnhof endete. Eine tolle Tour mit vielen Höhepunkten ging zu Ende Das Kloster Eberbach ist von Eltville aus leicht mit dem Bus Nr.172, der stündlich von hier abfährt, zu erreichen. Auch von, bzw. nach Rüdesheim kommt man bequem stündlich mit den Bahn nach Wiesbaden oder Koblenz zum Start bzw. Zielpunkt. Die Tour hatte eine Länge von ca. 21 km. Da die Tour mit GPS gelaufen wurde kann ich euch gerne den Track zur Verfügung stellen. Die Tour wurde Anfang Oktober gelaufen.
Rheinsteig Etappe Nr. 20 Bad Honnef Königswinter
Rheinsteigwanderung von Bad Honnef nach Königswinter Zur 3 ten Rheinsteigwanderung kamen wir im März mit der Bahn nach Bad Honnef. Der starke Regen am Morgen verzögerte den Start bis Mittags. Nicht nur der Regen hörte plötzlich auf, sogar die Sonne kam endlich hervor... Der Rheinsteig führte uns über die Bergkuppen des Siebengebirges und verläuft zwischendurch abwärts in tiefe Täler ab, so dass auf diesem Steig einige Höhenmeter zu überwinden sind. Nach dem ersten, steilem Anstieg Richtung Himmerich und Wingstberg geht es auf schmalem Weg wieder bergab in die Talsenke des Ohbachtals. Vorbei an der Löwenburg (Burgruine) verlief unser Wanderweg auf und ab bis hinunter nach Röhndorf am Rhein. Mal auf gut ausgebauten, aber auch auf steilen und matschigen Pfaden, bedingt durch den sehr feuchten und regnerischen Frühling Ende März.. Unsere Kleidung sowie die Wanderschuhe sahen entsprechend danach aus. Nach dem letzten steilen Anstieg überquerten wir auch schon die Drachenbahn. Kurz danach waren wir auf dem Drachenfels angekommen. Bei wenig Sonnenschein war der Blick auf das Rheintal trotzdem sehr sehenswert. Auch das Siebengebirge, bekannt durch die vielen Berghügel war wunderbar zu sehen. Eine Rast im Restaurant bei Kaffee und Kuchen war selbstverständlich. Wandern am Rhein mit all den Ausblicken vom Rheinsteig ist schon ein Genuss. Etwas weiter oben befindet sich die Burgruine. Nur 5 Minuten Fußweg hinauf sind nötig. Viel ist nicht übrig geblieben von der einstigen Burg am Rhein. Direkt neben dem Restaurant befindet sich die Bergstation der Drachenbahn. Der Drachenfels gilt als der meistbestiegene Berg Europas, wobei die Drachenbahn einen sehr großen Anteil dazu beiträgt die Besucher hier hinauf zu bringen und auch die Bezeichnung „Berg“ der Kuppe bei der doch geringen Höhe ist eher schmeichelt. Der Abstieg hinunter ins Tal von Königswinter verläuft direkt am Schloss vorbei. Die Außenfassade ist toll sowie auch der sehr schön angelegte Park. Leider war es für uns zu spät am Nachmittag um uns das Schloss noch anzusehen. Dies werden wir bei der nächsten Wanderung bis nach Bonn nachholen. Unsere Tour endete am Bahnhof in Königswinter. Lange sollte man dort an den Gleisen nicht warten, denn das gedonner der Güterzüge, die im 5 Minutentakt hier vorbei donnern ist unerträglich... Insgesamt wurden 18 km zurückgelegt, die Schlossbesichtigung wäre bei besserem Wetter mit früherem Start möglich gewesen.
Rheinsteig von St. Goarshausen nach Kestert
Der Rheinsteig Etappe Nr. 8 von Sankt Goarshausen nach Kestert Schmale Steige, schroffe Felsen schöne Weinberge, stille und schattige Wälder und noch herrliche Ausblicke in das Rheintal. All dies erwartete uns auf der Tour… Am Bahnhof von Sankt Goarshausen begann unsere Tagestour. Die Stadt liegt wunderschön im Mittelrheintal (Unesco Weltkulturerbe), etwa 35 km von Koblenz und 35 km von Rüdesheim entfernt. Mit der Bahn ist der Start - und auch der Zielpunkt der Tour gut zu erreichen. Es ist eine sehr interessante Wandertour mit etwa 16,7 km länge und ca. 1474 Höhenmeter Differenz, die zu überwinden sind. Etwas abweichend von der Rheinsteigtour sind wir oberhalb des Bahndammes entlang und über den Patersberg zum Dreiburgenblick hinauf gelaufen. Ein Abstecher der sich lohnt. Hier ist nicht nur ein sagenhafter Ausblick ins Rheintal zu sehen, sondern auch vom angelegten Aussichtspunkt die Burgen Katz, Maus und Burg Rheinfels am anderen Rheinufer über Sankt Goar zu sehen. Man möchte eigentlich gar nicht mehr weitergehen, so toll und angenehm ist es hier oben. Nach dem steilen Abstieg vom Dreiburgenblick hinunter über einen schmalen Pfad verlief unser Weg zurück nach St. Goarshausen ins Hasenbachtal. Von dort verläuft der stark ansteigende Pfad gnadenlos bergauf. Am Aussichtspunkt oben angekommen, kreuzt der Weg mit dem berüchtigtem Rabenacksteig, (ein Steig über Felsen für Profikletterer) der neu angelegt wurde. Dieser beginnt im Tal und führt kurz (etwa 500 Meter) und sehr steil über Seile, Leitern etc. hier hinauf. Auf dem Kammweg oberhalb des Rheins führt der weitere Weg des Rheinsteigs flach bis es etwa nach 3 km auf Pfaden Serpentinenartig zu Burg Maus hinab geht. Leider waren dort die Tore verschlossen. Nur an wenigen Tagen im Jahr (mit Voranmeldung) ist die Burg zu besichtigen. Von der Burg Maus steigt man durch die Heumarkspforte nach Wellmich ab, wo der Bergbau- und Landschaftspfad nach Ehrenthal angelegt ist. Hierim Ort in Wellmich ist für Wanderer die einzige Einkehrmöglichkeit der Tour.Nach einer Rast im Lokal direkt am Steigweg im Ort führte uns der Steig, der sehr gut beschildert ist nach einigen km , zur Pulsbachklamm, eine Schlucht, durch die der Pulsbach durch ein kleines enges Tal zum Rhein fließt. Drei kleine Wasserfälle, der größte hat ca. 5 – 7 Metern an Höhe und die Wildnis an den Hängen der Schlucht sowie die engen schmalen Pfaden der Pulsbachklamm machen dies zu einem echten Erlebnis. Der Hauptweg des Rheinsteiges führt aber nicht hier hindurch, sondern verläuft am Weg oberhalb Klamm weiter. Am Ende der Klamm folgten wir einem kleinen Wiesenpfad am Bahndamm entlang. Nach einigen Metern an der Bundesstraße waren danach in Kestert angekommen. Eine herrliche Wandertour, die ich jedem Leser empfehlen kann. Da die Tour GPS aufgezeichnet ist, kann ich auf Anfrage gerne euch den Track zur Verfügung stellen. Die Tour wurde Ende September gelaufen.
Der Rheinsteig von Kaub nach St. Goarshausen
Der Rheinsteig von Kaub nach Sankt Goarshausen Der Rheinsteig Fernwanderweg verläuft auf insgesamt ca. 320 km rechtsrheinisch von Bonn nach Wiesbaden. Er ist in 4 Regionen auf insgesamt 21 Etappen eingeteilt. Unsere heutige Wandertour begann in Kaub am Bahnhof und ist nicht nur die längste aller Rheinsteig Touren, sondern auch an den zu überwindenden Höhenmetern nicht zu toppen. Kaub liegt am rechten Rheinufer bei Rhein km. 546. Die etwa 800 Einwohner Stadt befindet sich etwa in der Mitte zwischen Wiesbaden und Koblenz sehr schön im Mittelrheintal auf etwa 78 Meter ü. M. gelegen, eingebettet an steilen Weinbergen und Schiefergebirgen. Wir erreichten gegen 10.00 Uhr am Morgen im „Oktoberfrühnebel“ gelegen unseren Startpunkt. Die Stadt ist gut an die Bahnlinie Koblenz – Wiesbaden angebunden. Etwa stündlich verkehren hier die Züge am Wochenende. An der Bahnstrasse, am Bahnhof sind auch schon die ersten Schilder des Rheinsteigs zu erkennen. (Blau weißes Symbol) Der „Einstieg“ der Tour begann auch gleich sehr knackig. Auf einem steilen Wanderpfad am Ortsrand, auf steinigem und unbefestigtem Untergrund mussten wir gleich mal knappe 260 Höhenmeter auf kurzer Distanz überwinden. Hier zeigt sich bereits, dass dies an diesem Tourtage nicht einfach wird. Man sagt diese Tour sei die Königsetappe des gesamten Rheinsteigs. Sicherlich ist dieser und noch weitere starke Anstiege auf dem folgendem Wege mit ein guter Grund dafür…. Die Belohnung lässt nicht lange auf sich warten… Ganz oben angekommen, auf ca.338 Metern ü. M. hat man einen herrlichen Ausblick auf das Rheintal und den aufsteigendem Frühnebel, durch die sich so langsam die Sonne ihren Weg bahnte. Auf den letzten Metern des Anstieges verläuft der Rheinsteig durch die Weinberge. Hier fand gerade die Weinlese statt. Überreif in großen Pergeln hingen die Trauben an ihren Stöcken. Ein Gärender leicht fäulender Geruch lag in der Luft. Kurz bevor man durch ein Schutztor die Weinberge verlässt, befindet sich am Wege ein kleines Holzkästchen. Was verbirgt sich dahinter nur, stellten wir uns die Frage? (Eine Mutter Gottes?, Ein Schutzpatron?, Eine erste Hilfe Station? Weit gefehlt… Wen man das Kästchen öffnet, staunt man wirklich nicht schlecht: Drinnen stehen kleine Weinflaschen, und Gläser für nen kleinen „Schoppe“ (Weinpause). Gegen eine geringe Gebühr kann man den Riesling probieren und auf der gegenüber liegenden Bank in den Weinbergen bei schöner Aussicht genießen. Kurz danach streifte der Wanderweg das Bergdorf Dörscheid. An der Schwedenschanze vorbei hat man auf dem Höhenweg nicht nur ein gut ausgebautes Stück Wanderweg zu laufen, sondern es befinden sich mehrere Aussichtspunkte mit Blick auf das Rheintal sowie die Burg Pfalzgrafenstein, die sich auf der Rheininsel in der Mitte des Stromes befindet. Auf dem weiteren Weg geht es munter bergauf und ab. Hier wird der Weg wieder mal sehr schmal und man klettert an Klippen und Felsvorsprüngen sehr steil bergab. Die Aussicht ist von den schmalen und schlecht begehbaren Felsen dafür einfach herrlich. Hier sollte man sehr umsichtig und auch vorsichtig sein, um sich auf den weiteren Abstieg zu begeben. An den sehr engen und schwierigen Abschnitten sind Seile zum halten angebracht. Bis auf 155 Höhenmeter geht es hinunter. Nach einer kleinen Brücke im unteren Tal folgte der 2te starke und steile Anstieg auf einem sehr schmalen Pfad hinauf. Hier läuft man auf krummen Felsen und losem Schiefer bergauf. Endlich !!,oben!! Juhuuh, angekommen, nach vielen schöpferischen Pausen!! hat man eine Höhe von ca. 265 Metern erreicht. Immer wieder gibt es schöne Aussichtspunkte an der Strecke entlang. So macht Wandern erst so richtig spaß. Hier, auf dieser Rheinsteig Etappe wird die Tour zum Alpinen Erlebnis. Starke Anstiege Kletterpfade, einen schönen Höhenweg und viele Aussichtspunkte auf das Rheintal, und dabei noch schönes Wetter dazu. Wanderherz was willst du mehr!!! Leider ist erst einige km. weiter die erste Einkehrmöglichkeit der Tour. In einem Aussiedlerhof auf 187 Metern gelegen am Rheinsteigweg, nahe der Loreley gelegen, kann man sich stärken. Und das taten hier und heut eigentlich alle Tourengänger. Jedoch war es schon gegen 15.00 Uhr. Da war es schon mit den warmen Mahlzeiten vorbei. Dafür gab es leckeren Kuchen bei einer guten Tasse Kaffee. Nach der Mittagspause folgte das Highlight der Tour. Die Loreley. Die Loreley ist auch der Name eines Mädchens auf dem Felsen. Der Legende zufolge bürstete sie dort leicht bekleidet ihre goldenen Haare und zog die Schiffer mit ihrem Gesang magisch an. Die Schiffer waren dadurch offenbar so abgelenkt, das sie ihre Boote gegen die Felsen steuerten. Hier hat auch einst auch Heinrich Heine bei seinem Besuch das so berühmte Gedicht: „Ich weiß nicht was soll es bedeuten“ geschrieben. Neben den schönen Aussichtspunkten, mit herrlichen Ausblicken in verschiedene Himmelsrichtungen gibt es noch eine Konzertbühne, wo wir auch schon in früheren Jahren Peter Maffay schon rocken sahen. Eine Sommerrodelbahn für Jung und Alt ist auch vorhanden. Hier hat man beim Abstieg nun auch die Möglichkeit den Weg mit den 410 Stufen direkt an den Rhein runter zu gelangen, bzw. weiter über die Burg Katz und danach ins Tal nach Stankt Goarshausen hinunter zu laufen. St.Goarshausen liegt am Mittelrhein gelegen unmittelbar an dem wohl so berühmten Loreleyfelsen. Der Rheinsteigwanderweg endet am Bahnhof in St. Goarshausen. In schmalen Rheinbogen zwischen Strom und Fels, am Fuße der Burg Katz liegt die Altstadt von St. Goarshausen mit dem historischen Rathaus. Unweit vom Bahnhof führt ein kleines Gässchen direkt dorthin zum Rathaus. Dort sind einige urige Wirtschaften und Kaffees, die zum Ausklingen der Tour genau richtig sind. Insgesamt wurden ca. 1500 Höhenmeter rauf und rab überwunden. Eine starke und beeindruckende Tour, für die man schon etwas Kondition benötigt. 22 wunderschöne km. haben uns sehr beeindruckt. Es war für uns die mit Abstand schönste Wandertour in den letzten Jahren gewesen. Die Wandertour wurde mit GPS aufgezeichnet und kann euch gerne als Track zur Verfügung gestellt werden.
Der Rheinsteig von Niederlahnstein bis Koblenz
Die Wandertour beginnt idealer weise am Bahnhof in Niederlahnstein. Es ist die 12 Etappe des gesamten Rheinsteigwanderweges. Von Bahnhof Niederlahnstein, der an die Bahnlinie Koblenz - Limburg angeschlossen ist und etwa stündlich aus beiden Richtungen angefahren wird, beginnt die Tour. Auf der Bahnhofstrasse sind auch schon die Hinweisschilder zur Ruppertsklamm und das Rheinsteigschild zu sehen. Die Dr. Michels und der „zur Ruppertsklamm“ Strasse entlang sind es ca. 1,5 km bis zum Eingang der Klamm etwas außerhalb der Stadt. Hier beginnt der Abenteuerpfad, in einer etwa 2 km langen Felsschlucht. Schmal und steil geht der Pfad in der Klamm bergauf. Immer wieder muss man sich an den Felsen bzw. an den angebrachten Seilen sich gut festhalten. Auch den kleinen Bach in der Klamm quert man auf feuchtem bzw. matschigem und unbefestigtem Untergrund immer wieder. Die Ruppertsklamm ist eines der Höhepunkte des Rheinsteigs. Der Höhenunterschied beträgt hier etwa 235 Meter. Am Ende der Klamm befindet sich eine Schutzhütte sowie eine Sitzbank am Wege, wo man sich eine Ruhepause gönnen kann. Nun verläuft der Rheinsteigwanderweg weiter auf einem gut ausgebauten Wanderweg zum Lichterkopf mit einem Aussichtsturm. Hier hat man einen tollen Blick zur Burg Ehrenbreitstein. Dazwischen, auf den Wegen hat man immer wieder einen herrlichen Ausblick auf das Lahntal hinunter. Danach wird der Wanderweg abwärts schmäler und unbefestigter und verläuft teilweise querfeldernd hinab an den Rhein bis Ehrenbreitstein. Hier ist an den Bäumen das Hinweisschild des Rheinsteigs gut erkennbar. Nach einem kleinen Altstadtbummel durch Ehrenbreitstein folgten wir auf dem ausgeschilderten Weg den Aufstieg zur Burg hinauf. Da wir die Burg bereits kennen, haben wir den schwierigen Rundwegpfad, der sehr schmal und steil ist und an der Burgmauer verläuft, am oberen Eingang eingeschlagen. Dieser schmale und schwierig zu laufende schmale Grad, ist auch die weiterführende Etappe des Rheinsteigs. Etwas weiter oben, an der Rückseite der Burg ist der Eingang zu den Burggärten. Nach kurzem Rundgang und einer Rast in den Gärten sind wir mit der Seilbahn zum anderen Rheinufer hinab gegondelt. Die Seilbahn in Koblenz, die von der Burg Ehrenbreitstein nach Koblenz schwebt, ist die Attraktion, die seit der Buga 2011 hier besteht. Eine tolle Aussicht auf das gegenüberliegende deutsche Eck, sowie das Rheintal sind garantiert. Danach sind wir in eines der vielen Restaurants am Rheinufer zum Mittagessen am Nachmittag eingekehrt. Später unternahmen wir noch eine kurze Besichtigung des deutschen Ecks an der Rhein -Moselmündung und der Fußgängerzone im Zentrum in der Stadt. Anschließend zurück zum Bahnhof der sich unweit in der Innenstadt befindet. 22,5 schöne Wanderkilometer lagen hinter uns. Die Tour ist mit GPS aufgezeichnet und der Track kann jederzeit gerne zur Verfügung gestellt werden. Die Tour wurde Ende September gelaufen. Klaus T.
Traumaussichten von Rüdesheim nach Lorch
Nachdem ich nun den kompletten Rheinsteig gegangen bin füge ich noch die o.g. Etappe hinzu. Die Etappe St. Goarshausen - Kaub gilt wegen der Loreley als Königsetappe. Die schönste Aussicht gibt es jedoch auf dieser Etappe. Von Rüdesheim folgt man dem Zuweg ab dem Bahnhof Richtung Niederwald. Dies ist ein Landschaftspark auf einem Hochplateau mit dem Germania Denkmal. Kurz vor dem Erreichen gibt es eine Einkehrmöglichkeit mit der besten Aussicht mit Namen Rebenhaus. Eingekehrt bin ich dort nicht, die Terrassenaussicht ist jedoch erste Klasse. Aktuell wird die Germania Statue gerade saniert. Im Sommer stelle ich es mir voller vor, da es von Rüdesheim und Assmanshausen Seilbahnen gibt. Im Februar gab es nur wenige Besucher. Der Blick auf die Nahemündung und die Kurve des Rhein ist ebenfalls beeindruckend. Nach Lorch sind es ca. 22 km. Es geht einige Male rauf und runter oder in Talabschnitten tief ins Tal hinein um die Höhe zu behalten. Während dieser Etappe gibt es immer wieder schöne Aussichten auf das Schweizer Haus, Burg Rheinstein etc. Teilweise hat man sehr schöne langgezogene Blicke auf den Rhein. An diesen Aussichtspunkten gibt es i.d.R. gute Sitz-/Rastmöglichkeiten. Insgesamt ein Superetappe, die uns viel Freude gemacht hat.
Die Königsetappe von St. Goarshausen nach Kaub
Dieser Abschnitt des Rheinsteigs gilt als Königsetappe. Wie begannen am Bahnhof St. Goarshausen. Der Zugang zum Rheinsteig läßt sich leicht finden, da die Zuwege mit gelben Hinweiszeichen, der Hauptweg mit blauen Hinweiszeichen versehen ist. Es beginnt direkt der Aufstieg zum Dreiburgenblick. Von dort gibt es einen schönen Blick ins Rheintal. Nach einer kurzen Wanderung auf dem Plateau geht es wieder hinab und hinauf Richtung Loreley. Die ersten fünf Kilometer bieten also schon mal zwei knackige Anstiege. Einfacher hat man es, wenn man erst im Tal bleibt und dann Richtung Burg Katz geht. An der Loreley machten wir Rast, bevor es auf dem Hauptkamm mit Weinlehrpfad weitergeht. Der nächste Abstieg und somit der letzte Aufstieg vor Kaub haben es dann wirklich in sich. Zum Abschluß gibt es in dem Rheinbogen einige mit Stahlseilen gesicherte Stellen mit fantastischem Überblick über das Rheintal Richtung Kaub. An einigen Stellen hatten wir aufgrund des frischen Schneefalls und dem steilen Gelände gut zu kämpfen. Für die anstengenden 22 km benötigten ca. 6,5 h. Dafür ist eine der schönsten Wanderetappen, die ich bislang in Deutschland gegangen bin.
Hoch am Hang lang "Der Rheinsteig"
Ein weiteres Stück der Rheinsteiges, gepaart mit einem Stück des Riesling-Wanderweges, war heute das Ziel unseres Tagesausfluges. Schroffe Schieferfelsen, steile Hänge, Weinberge, Streuobstwiesen und fantastische Ausblicke auf das Rheintal waren heute der Lohn für eine anstregende Wanderung. Angegeben mit einer Länge von 20,7 km, Steigung 651 Höhenmeter, Gefälle 646 Höhenmeter und einer reinen Laufzeit von 5 1/2 Stunden, ist der Weg schon eher etwas für geübte und konitionierte Wanderer. Wir ließen den Wagen an dem ausgewiesenen, kostenlosen "Rheinsteig-Parkplatz" in Leutersdorf stehen. Ab hier die gelbe Beschilderung als Zubringerweg direkt mit einem ordentlichen Anstieg hoch in die Weinberge. Er steigt an der Westflanke des alten Steinbruchs an und geht dann links in Richtung Beschilderung der Ruine Hammerstein auf den eigentlichen Rheinsteig. Die Serpentinen winden sich an Felsgruppen hoch und geben schon hier einen Ausblick auf den Rhein frei. Nach dem kurzen aber doch steilen Anstieg kamen wir zur "Edmundshütte" eine traumhaft gelegene Gastronomie mit toller Sonnenterrasse. Eigentlich wollten wir ja noch gar nicht rasten....;-) Die Chefin kam raus und fragte uns ob sie uns einen Tipp geben dürfte - sie merkte wohl wie begeistert wir vom Ausblick waren und wie hin und her gerissen dort zu verweilen ;-) Wir nahmen auf der gegenüberliegenden Seite ein Ausflugsboot wahr, zu dem sie uns den Grund nannte. Wir waren direkt gegenüber vom "Andernacher Geysir" dieses ist der höchste Kaltwasser-Geysir der Welt und bietet einen ca. 60 m hohen Geysir-Sprung. Dieses Zischen und Gurgeln konnten wir zwar auf Grund der Entfernung nicht hören, aber die Auswirkungen kurz danach sehen. Es zeigte sich eine beeindruckende Höhe der Wassersäule, die sich über den Baumgipfeln entlud. Wir genossen dabei die nette Bedienung, die uns ein Schmalzbrot und frischen Kaffee an den Tisch brachte. Es fiel uns schwer aufzustehen und den Weg fortzusetzen.... Im weiteren Verlauf folgte ein kurzes aber steiles Stück des Aufstiegs, der Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfodert. Das Teilstück ist mit Stahlseilen gesichert und dadurch gut zu passieren (es gibt eine Umleitung als harmlosere aber etwas längere Variante). Wir kamen auf den Apfellehrpfad und folgten diesem über offene Wiesen- und Weinberglandschaften. Man kletterte über Tiergatter und läuft durch tollen Mischwald mit zur Zeit sehr schöner Herbstfärbung und spürt das Rascheln der Blätter unter den Schritten. Nun geht der Weg komplett runter ins Tal, etwas oberhalb der B 42, bevor der nächste Anstieg zur Burgruine Hammerstein erfolgt. Hier hat man die Möglichkeiten einen Abstecher zur Ruine zu machen und wird mit einem tollen Ausblick verwöhnt, allerdings ist es eine Sackkasse und man muß ein Stück des Weges wieder zurück laufen, um auf den eigentlichen Rheinsteig zukommen. Wir sind diesem Weg gefolgt und durch die Reste der Ruine gewandert und nahmen den Ausblick als kurze Pause gerne an. Danach windet sich der enge Pfad runter nach Hammerstein in den kleinen Ort, vorbei an dem Friedhof, den wenigen Häusern und dem Weingut. Hier geht der Rheinsteig mitten durch die Reben - und die Versuchung an den Trauben zu naschen ist schon groß - das Weingut hat einige Weinfässer auf dem Hof stehen, hier ist auch ein Direktkauf des Weines möglich. Was wir runter gelaufen waren um nach Hammerstein zu kommen, mußten wir kurz danach wieder als Aufstieg zurück legen, es geht durch einen Wald, vorbei an einem kleinen Fluß der uns ein Stück begleitete. Kaum waren wir auf der maximalen Höhe, ging der Weg auch schon wieder talwärts, über Wiesenflächen zur Hütte mit wieder tollem Rheinblick und dann runter zum etwas tiefer gelegenen Ehrenmal. Weiter ging der Weg abwechslungreich bis wir auf die 1. Häuser und Gärten in Rheinbrohl stießen. Hier hat man die Möglichkeit in den Ort und zum Bahnhof zu laufen und den Rückweg anzutreten.... oder wie wir, den weiteren Weg nach Bad Hönningen zu wählen. Knapp 13 km liegen an diesem Punkt hinter dem Wanderer und es sind dann gut 8 km bis zum nächsten Etappenziel. ...ca. 500 m ging es über einen Teerweg durch Rheinbrohl bis der Aufstieg durch alte Teile des Steinbruchs erfolgte. Es folgten auch hier wieder Wiesenflächen und abwechslungsreiche Landschaft, wobei wir jetzt etwas weiter vom Rhein entfernt waren und der Ausblick sich auf Wälder, Wiesen und Hügel der Landschaft beschränkte. Wir erreichten einen Bauernhof auf einer Erhöhung, dem Lamperthof - wer einen Wanderpaß besitzt, kann sich hier den Stempel dafür abholen. Wir entschieden uns weiter zu laufen und keine Rast einzulegen. Der Weg geht zurück auf die andere Seite oberhalb von Rheinbrohl und hier hatten wir auch wieder den Rheinblick incl. Es folgt ein Stück auf dem Wirtschaftswegs, der aber ziemlich bewachsen ist und keine störenden Fahrzeuge und Geräusche bietet. Am Waldrand entlang folgten wir dem Weg in leichtem "Auf und Ab" bis wir in Arienheller ankamen auch hier bieten sich viele Möglichkeiten zur Einkehr. Der Rheinsteig knickt gut beschildert nach rechts ab und der Blick auf das Schloss Arenfels oberhalb von Bad Hönningen zeigt das nächste Ziel. Etwas oberhalb der B 42 folgten wir dem Wegweiser des gelben Rheinsteigschildes in Richtung Bahnhof um von Bad Hönningen aus, nach einem erlebnisreichen, aber auch anstrengenden Tag die Fahrt mit dem Bus anzutreten (alternativ fährt auch der Zug, allerdings in seltener Abständen) Wir erreichten dann nach knapp 6 Std. incl. der Wartezeit und der Busfahrt unseren Ausgangspunkt.
Und wieder rief uns der Rheinsteig
Dieses Mal entschieden wir uns für die Etappe von Linz bis Bad Hönningen. Angeben mit 4.30 Std. und einer Entfernung von 15,7 km ist eine Steigung vn 450 m und ein Gefälle von 460 m zurückzulegen. Wir parkten unseren Wagen in der Nähe des Bahnhofs in Linz auf einem kostenlosen Parkplatz direkt an der B 42 und gingen den 1. Anstieg vorbei an der Burg Linz, durch die Altstadt und dem Marktplatz im historischen Stadtzentrum. Danach verließen wir direkt den Ort Linz und kamen schnell zum 1. Aussichtspunkt über Linz mit Blick über das Rheintal und die gegenüberliegenden Höhenzüge und die Kuppen der Vulkaneifel. Der Weg führt mit angenehmen Steigungen und auch angenehmem Gefälle durch Wälder, Wiesenflächen unter wilden Pflaumenbäumen, die zum Verzehr einladen. Immer wieder beeindruckend ist der Blick auf das Rheintal, welcher einem oft gewährt wird. Überall waren Bänke die zum Verweilen einluden. Der Weg führt vorbei am Marienstein, einem aus Tuff gehauenem Bildstock der Mutter Maria. Man hat eine gute Aussicht über den netten Ort Dattenberg, welcher auch in kleinen Abschnitten durchlaufen wird. So z.b. an der kleinen Kapelle und dem Friedhof vorbei sowie an netten Fachwerkhäusern. Zeitweise läuft man entlang von Hangkanten die sich von einer aktiven Kiesgrube bilden. Kurz vor Bad Hönningen teilt sich der Weg, links entlang führt der eigentlich Rheinsteig (der hier auch ein Teil der Burgenweges ist) weiter, nach rechts führen die gelben Schilder des Rheinsteiges entlang des beeindruckenden Schloss Arienfels. Dieses Schloss hat angeblich 365 Fenster, 52 Türen und 12 Türme - wir haben nicht nachgezählt... Aber es hatte schon erstaunliche Ausmaße und thront mitten im Weinberg über der Stadt Bad Hönningen. Hier kamen wir nach einiges vor der angegebenen Zeit unten an der Rheinpromenade, neben der großen Therme an. Hier gibt es die Möglichkeit mit dem Schiff, allerdings fährt es nur einmal am Tag von Bad Hönningen nach Linz, oder mit dem Zug oder dem Bus nach Linz zurück zukommen. Wir entschieden uns erst noch für einen Gang durch den Ort und fanden auf dem Schulplatz nette Gastronomien und einen Platz in der Sonne um auszuruhen. Danach ging es zum Bahnhof für Bus und Bahn. Wir entschieden uns für den Bus und waren in 15 Min. in Linz. Fazit des Tages: Eine angenehme und nicht zu anstrengende Etappe des Rheinsteiges, die gut als Tagesausflug zu bewältigen ist.
Rheinsteig
Der nördliche Teil des Rheinsteigs Unter dem Motto "Wandern auf hohem Niveau" befindet sich der nördliche Teil des Rheinsteigs auf den Höhen des Siebengebirges. Da wir die Innenstadt und die Altstadt von Bonn bereits kannten und wegen der Großbaustelle die Kennedybrücke umgehen wollten, starteten wir ab Bonn Beuel bzw. Oberkassel. Dort gibt es auch gute Parkmöglichkeiten für den PKW. Wir folgten dann den gelben Zubringerzeichen für den eigentlich blau gekennzeichneten Rheinsteig. Es ging mit gemächlichem Anstieg noch durch ein Wohngebiet über eine Brücke über die B 42 und dann zum Anstieg in den Wald. Der Weg überraschte uns mit stetigen Höhenmetern, vorbei am Hügelgrab oberhalb von Küdinghoven. Dann erreichten wir die Aussichtspunkte oberhalb von Königswinter und hatten als nächsten Punkt den Petersberg als 1. hohes Ziel vor Augen. Vorher ging es vorbei am Kloster Heisterbach - auch hier gibt es Einkehrmöglichkeiten. Allerdings wählten wir direkt den Weg weiter zum ehemaligen Gästehaus der Bundesregierung - dem Petersberg - dieser wird heute als Hotelbetrieb der Steigenberger-Hotelgroup geführt. Es gibt dort eine schöne Sonnenterrasse mit tollem Ausblick auf den Rhein und auf das gegenüberliegende Bonn-Bad Godesberg. Innerhalb des Sichheitszaunes befindet sich der "Bill-Clinton-Joggingpfad" dieser ist Bestandteil des "Rheinsteiges". Wir gingen hier weiter und verließen somit den eingezäunten Bereich des Petersbergs in südlicher Richtung zum Drachenfels. Der Weg bergauf und bergab, war abwechslungsreich durch Waldgebiet und über lichte Wiesen. Leider ist auf dem Stück nicht soviel Blick auf den Rhein möglich, wie wir es auf einem anderen Bereich des Rheinsteiges ab der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz kennen. Trotzdem fanden wir den Weg sehr gut. Der Rheinsteig führte uns dann weiter zum Milchhäuschen. Diese Gastronomie ist für den Bereich Königswinter ein gepflegtes Stück Gastlichkeit inmitten der Natur. Es liegt wie ein Hexenhäuschen und überrascht mit seiner Gastronomie auf der Terrasse, die sehr gut besucht war. Ebenso durch Freundlichkeit und guten Service des Personals mit einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Ab hier gingen wir den direkten Anstieg zum Drachenfels hoch. Überquerten die Bahnlinie der Drachenfelsbahn, die Besucher auf bequemer Art zum Königswinter direkt zum Drachenfels bringt. Die eigentliche Ruine des Drachenfels wurde zur Zeit restauriert und war daher für uns nicht sichtbar, da sie komplett mit einem Gerüst eingepackt war. Der "Anbau" der Gastronomie ist meiner Meinung nach, eher eine Bausünde der 70er Jahre und nicht sehenswert. Der Blick auf "Schloss Drachenburg" weckte allerdings unser Interesse und ließ uns beim Abstieg in Richtung Königswinter einen Zwischenstopp einlegen. Wir zahlten p. Pers. 2, 50 € Eintritt für die Berichtigung des schönen Gartens, das Museum in der Burg sowie für das Besteigen des Nordturms, mit umwerfendem Blick auf Bonn, Rhein und umliegendes Gelände des Siebengebirges. Der Eintritt hat sich unserer Meinung nach gelohnt, obwohl zur Zeit auch hier umfangreiche Restaurierungsmaßnahmen die Sicht auf das Schloss etwas eingeschränkt ist. Wir liefen dann runter über eine kleine Straße nach Königswinter und stiegen dort in den Zug nach Oberkassel. Hier ist zu beachten, das es eine Bahnlinie mit der Verbindung in Richtung Köln und Richtung Koblenz gibt und parallel dazu noch eine S Bahn - die Regionalzüge und die S - Bahn halten in Oberkassel. Da wir uns für den Regionalzug entschieden haben, hatten wir doch einen weiteren Weg den wir anschließend zu Fuß bis zum Auto zurücklegen mußten. Wir haben für den beschriebenen Teil des Rheinsteiges insgesamt 5, 5 Std. gebraucht und haben in der Zeit ca. 1 Std. Pause am Milchhäusen gemacht, sowie 1/2 Std. für die Schlossbesichtigung benötigt. Für uns war es eine schöne Tagestour und die ca. 18 - 20 km gesamte Wanderstrecke gut zu schaffen.