Saklikent-Schlucht

Fethiye/Türkische Ägäis

Neueste Bewertungen (17 Bewertungen)

Ender
Juli 2019

Saklikent Nationalpark

6,0 / 6

Super Kanyon, echt tolles Erlebnis. Auch Rafting und usw.

Soner(56-60)
August 2017

Saklikent Schlucht.

6,0 / 6

Sehr schöne Schlucht. Ist einfach Sehenswert. Die Schlucht ist ca. 18 km lang. Das Wasser ist sehr kalt aber nach kurzer Zeit gewöhnt man sich. Kann ich nur weiterempfehlen.

Sari Hülya
Mai 2016

Ein sehr freundliches und sauberes Hotel!!

5,0 / 6

war eine erfrischende und abenteuerliche Reise, echt wahnsinn

Susanne(56-60)
September 2013

Unbeschreiblich schönes (nass-kaltes) Abenteuer

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Hier erwartet einen ein lohnenswertes Naturschauspiel. Wer auf Abenteuer aus ist und Nässe und Kälte nicht scheut, kommt hier voll auf seine Kosten. Selbst Kinder werden hier mit großer Freude die ca. 2 km (Wander- Kletter- Wildwasser- Weg) meistern. Der Weg führt teilweise durch bis zu bauchhohes Gebirgswasser. Direkt zu Anfang muss man durch Seile gesichert, durch eine Strömung - hier ist der kälteste Punkt der Wanderung. Von da an geht des den Canyon entlang bis zu einem kleinen Wasserfall. Mit Kindern ist es absolut empfehlenswert einen Guide anzuheuern. Diese bieten direkt zu Anfang des Weges ihre Hilfe an und wissen genau um die immer wieder auftretenden Untiefen und helfen mit geübter Hand über manches Hindernis. Aber Achtung: Bitte vorher über die Entlohnung sprechen und auch bezahlen, sonst werden im nachhinein schnell aus 15 Lira, 50 Lira.

Saklikent-Schlucht
Saklikent-Schlucht
von Susanne • September 2013
Saklikent-Schlucht
Saklikent-Schlucht
von Susanne • September 2013
Saklikent-Schlucht
Saklikent-Schlucht
von Susanne • September 2013
September 2013

Saklikent-Schlucht, sehr empfehlenswert

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Ein absolutes Muss ! Traumhafte schöne Schlucht. Gehen Sie so früh wie möglich am Morgen, ab der Mittagszeit ist der Andrang vergleichbar mit dem Oktoberfest! Feste Badeschuhe (keine Flip Flop!) und zumindest Badehose mitnehmen. Um in die Schlucht zu gelangen, muss man durch einen eiskalten, steinigen/felsigen, mehr oder weniger reißenden Fluss, Wassertiefe ca. bis Bauchnabel. Allerdings kann man sich an einem Seil durch den Fluss gut festhalten. Kamera unbedingt in verschlossenem Plastikbeutel einpacken. Die Schlucht ist ca 20 km lang, endet am Kaputas Strand. Während der ersten paar Gehminuten noch relativ großer Andrang, danach aber nur noch wenige Menschen (die meisten sind entweder zu faul oder haben Zeitmangel, um weiter zu gehen). Je weiter man die Schlucht entlanggeht, desto schöner wird es. Einmalige Fotomotive. Zum Abschluss Fischessen in einem der vielen Flussrestaurants. Viel Spaß!

Jasmin(41-45)
Mai 2013

Ein toller Tagesausflug!

6,0 / 6

Wir buchten einen Tagesausflug über unser Hotel mit Seaside Travel. Wir wurden um 9 Uhr abgeholt und machten als Erstes einen Stop in einer Teppichfabrik (halb so schlimm). Dann ging es nach Saklikent. Unser Tourführer ging mit uns in die Schlucht und organisierte auch die Eintrittskarten. Unbedingt, Badesachen anziehen und Wäsche zum Wechseln mitnehmen! Da man teilweise bis zur Brust im Wasser steht, keinerlei Rucksäcke etc. mitnehmen. Kamera kurz gebunden um den Hals hängen! Wasserschuhe kann man vor Ort leihen, von Flip Flops und dergleichen ist dringend abzuraten! Die Strömung ist teilweise sehr stark. Achja und das Wasser ist übrigens eiskalt ;-). Kinder erst ab 10 Jahren mitnehmen und gut festhalten! Erwachsene hatten teilweise Probleme standhaft zu bleiben! Danach ging es in ein schönes Restaurant (bis auf das WC) wo wir das Mittagessen einnahmen. Anschließend noch nach Tlos, eine antike Stadt, auch wirklich interessant. Wir waren um 17:30 Uhr wieder im Hotel. Insgesamt hat uns das ganze ca. 30 EUR pro Person gekostet und das war es auch wert.

Petra
August 2010

Saklikent - eine Reise wert

6,0 / 6
Hilfreich (5)

Etwa eine 3/4 Stunde von Fethiye entfernt, befindet sich die 18 km lange Schlucht von Saklikent. Der Ausflug lohnt nicht nur aus Fethiye, sondern auch von Marmaris aus kann man die Schlucht innerhalb einer Tagestour besichtigen. Zunächst gelangt man über Holzstege auf eine Art Plateau.Hier gilt es den Fluss zu überqueren um auf die andere Seite zu gelangen und somit den Eingang der Schlucht zu erreichen. Das Wasser ist nicht tief - ca. hüfthoch, die Strömung aber nicht ohne und da der Untergrund felsig ist, kann es sehr schnell passieren, daß man das Gleichgewicht verliert - es ist eisig!!!!. Hier stehen genügend türkische Jungs/ Kinder, die einen hilfreich die Hand geben und führen - dabei natürlich einen entsprechenden Obolus erwarten und auch gleich nachfragen ob sie einen in die Schlucht begleiten sollen. Zumindest wenn man, wie wir ohne Reiseleiter und einer gebuchten Tour - eben auf eigene Faust in die Schlucht geht. Wir sind mit dem Mietwagen zur Saklikent Schlucht gefahren von Calis aus und man braucht ca. 40 Minuten. Schon beim Herabfahren des Berges sieht man den Eingang und es gibt zwei Parkplätze. Der erste Parkplatz sollte laut einem Jungen 5 TL kosten - ich fuhr dann den Berg noch etwas herunter und man steht mit seinem PKW dann direkt vor den Ständen, die Schuhe verleihen für die Begehung der Saklikent Schlucht, somit auf dem offiziellen Parkplatz. Kostenfrei!! Es besteht auch die Möglichkeit per Dolmus von Fethiye aus nach Saklikent zu fahren. Der Dolmus fährt durch nach Saklikent und fährt ca. halbstündig immer wieder nach Fethiye. Und ich würde jedem raten die Schlucht auf eigene Faust zu besuchen und nicht innerhalb einer gebuchten Tour. Hintergrund: Bei einer gebuchten Tour ist der Zeitplan festgelegt und die max. 3 Std zur Besichtigung der Schlucht sind definitiv zu kurz. Je weiter man in die Schlucht hineingeht, die anfangs noch sehr breit und sandig ist, umso felsiger enger, dunkler , kälter und schwieriger wird es. Es bleibt jedem überlassen wieweit er sich in die Schlucht wagen möchte. Je tiefer man hineinwandert, umso mehr müssen Fertigkeiten in Klettern angewandt werden. Die Felsen sind teilweise spiegelglatt durch das im Winter dort fliessende Wasser und es erfodert teilweise schon leichte Spagat Schritte um auf den nächsten Felsen zu gelangen. Je weiter man hineingeht umso einsamer wird es. Finden sich am Anfang der Schlucht noch Massen an Personen, so wird es mit jedem Kilometer den man zurücklegt weniger. Und ja - es gibt etliche, die schaffen die ganzen 18 KM. Das braucht Zeit ,-)) Man steht teilweise bis zum Nabel im Wasser, das immer mehr eine Schlammbrühe ist und begegnet Menschen, die sich diesen Schlamm auf Rücken, Gesicht, Arme - eine Art Fangopackung aufschmieren. Zu beachten gilt - den Weg, den man hineinläuft muss man auch wieder zurück laufen. Und wir trafen einige, die sich abhetzten, auf die Uhr schauten weil der Bus der Tour auf Sie wartete.Der Weg zurück ist unter Umständen schwieriger, weil man nicht hinauf klettert, sondern abwärts ,-)) Fährt man mit Dolmus oder Mietwagen, kann man sich Zeit lassen soviel man möchte. Es ist angenehm in der Schlucht - nicht zu kalt. Man kann immer wieder Rast machen.Für jemand der sein Brot und Trinken dabei hat ein traum. Dasitzen, Rast machen - immer wieder vereinzelte Menschen, die freudestrahlend an einem vorüberzeihen und eine geheimnisvolle Atmosphäre. Der Eintritt kostet 4 TL und man wird mit Felsformationen jeglicher Art belohnt. Mein Sohn hatte viel Freude daran und entdeckte immer wieder Neues. Wir hatten beide Wasserschuhe dabei. Sie sind zwar gut, da man einen relativ guten Tritt hat - ich würde aber Turnschuhe empfehlen. Schuhe mit einer festen Sohle, die nass werden können. Sandalen, Flip Flops oder gar Barfuß ... keine Chance weit zu kommen. Befindet man sich dann wieder an der Kasse - also den gesamten Weg wieder zurück - wieder durch das Flussbett, den Holzsteg zurück, hat man die Möglichkeit über eine Holzbrücke den Fluß zu überqueren und an den dort angesiedelten Restaurants den Tag ausklingen zu lassen. Diese befinden sich grösstenteils auf Holzstegen, unter einem rauscht der Fluss und bei einem gemütlichen Cay oder Essen lässt es sich hier wirklich gut aishalten bevor man sich dann endgültig verabschiedet. Mein Tipp!!! Nehmt euch Zeit mit für dich Schlucht... festes Schuhwerk, welches naß werden kann. Badekleidung am besten unter T-Shirt und Kurz- Hose. Keine Klamotten anziehen, die weder naß oder dreckig werden dürfen. Es gab auch Leute, die sind mit dem Bikini durchmarschiert. Ich würde das nicht empfehlen. Auf dem Rückweg sind wir - mein Sohn und ich teilweise Felsen heruntergerutscht in das nächste Schlammloch - einfach weil durch die Glätte der Felsen kein Abstieg möglich war. Auf rein nackter Haut wollte ich das teilweise nicht machen - die Verletzungsgefahr ist da durchaus vorhanden, wenn es schlecht läuft. Ich hatte meine Kamera dabei, diese war auch nicht wasserdich eingepackt. Ich hatte Sie im Rucksack in ein Handtuch eingewickelt - das hat völlig ausgereicht und bei Bedarf habe ich Sie herausgeholt. Ich kann die Saklikent Schlucht nur empfehlen. Ist ein bißchen wie Abenteuer ,-)) Von Fethiye der Bundesstrasse 400 Richtung Antalya folgen. Saklikent ist dann schon sehr früh ausgeschildert. Und Dolmus: Am Otogar in Fethiye in den Dolmus nach Saklikent steigen - der Fahrer kennt den Weg ,-))

Am Eingang der Schlucht
Am Eingang der Schlucht
von Petra • August 2010
Immer noch am Anfang
Immer noch am Anfang
von Petra • August 2010
Nach ca. 2-3 Kilometer
Nach ca. 2-3 Kilometer
von Petra • August 2010
Holzsteg von der Kasse zum
Holzsteg von der Kasse zum
von Petra • August 2010
Noch sind es einige
Noch sind es einige
von Petra • August 2010
So langsam
Anke(51-55)
August 2010

Auf Indies Spuren in der Saklikentschucht

6,0 / 6

Die Saklikentschucht liegt etwa 35 km (Luftlinie) östlich von Fethiye und ist echt sehenswert . Man wandert durch die Schlucht und fühlt sich wie beim Abenteuer von Indiana Jones . Aber : nicht zu spät kommen , sonst ist die Schucht gnadenlos überlaufen . Danach kann man noch wunderbar am Flußrestaurant zu Mittag essen .

Petra(51-55)
Juli 2009

Laßt euch helfen

6,0 / 6
Hilfreich (8)

Wir haben die Schlucht auf eigene Faust besucht und waren daher schon um 10 Uhr vorort, also bevor die ganzen Touri-Bomber angekommen sind. Das erste Stück geht man über einen Holzsteg, dann überquert man den eiskalten Fluß. An dieser Stelle sollte man dann schon die Hilfe der jungen einheimischen Männer in Anspruch nehmen. Wir sind mit unserem Führer Sali relativ weit in die Schlucht reingegangen, eben soweit, wie es ohne weitere Hilfsmittel ging. Alleine hätten wir schon viel früher umkehren müssen. Da einem das Wasser teilweise bis an den Allerwertesten geht, macht es Sinn, einen wasserfesten Rucksack mitzunehmen, um Kamera und Geld zu schützen. Außerdem braucht man wasserfeste Schuhe, wir waren mit unseren Neoprenschuhen sehr zufrieden. Der junge Mann hat am Ende keine Ansprüche gestellt, wir haben ihm um so lieber ein angemessenes Trinkgeld gegeben. Außerdem haben wir noch die Fotos gekauft, die bei der Flußüberquerung gemacht wurden (5 Lira pro Stück).

Hier war unser Weg zu Ende
Hier war unser Weg zu Ende
von Petra • Juli 2009
In der Schlucht
In der Schlucht
von Petra • Juli 2009
Am Eingang
Am Eingang
von Petra • Juli 2009
In der Schlucht
In der Schlucht
von Petra • Juli 2009
Titanilla
Juli 2008

Saklikent/ Tlos -Schlucht

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Die Saklikent-Schlucht ist einen Besuch auf jeden Fall wert. Eine knappe Autostunde von Xanthos entfernt finden Sie den Canyon. Hier entspringt der Xanthos-Fluss und schiebt sich durch das Felsmassiv, das bis zu 300 Meter hoch ist und senkrecht nach oben ragt. Sie gelangen in die Schlucht über einen schmalen Holzsteg; fürs Leibliche Wohl ist auch in dieser wundervollen Naturlandschaft gesorgt, Restaurants tischen wunderbare Forellen auf und die kühle Frische des reißenden Flusses wird Sie gerade im türkischen Hochsommer sicherlich erfreuen.

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