Stadtmuseum Fembohaus
Nürnberg/BayernNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Sehenswertes historisches Bürgerhaus
Das Fembohaus in der Burgstraße 15 (ca. 100 bis 150 Meter nördlich vom Rathaus) stammt aus den 1590-er Jahren und ist eines der sehenswertes historisches Bürgerhaus in der Nürnberger Altstadt. Seit 1953 ist im Fembohaus das Nürnberger Stadtmuseum beheimatet. Wenn man beim Rathaus / Rathausplatz ist, so bietet sich ein Abstecher zum Fembohaus an (unabhängig davon, ob man in das Stadtmuseum geht oder nicht geht).
Bürgerhaus von 1596, heute Stadtmuseum
Das sogenannte Fembohaus in Nürnberg ist ein sehenswertes historisches Bürgerhaus. Es befindet sich in der Sebalder Altstadt, in der Burgstraße 15. Dieses Gebäude wurde zwischen 1591 und 1596 erbaut (als Nachfolgegebäude eines älteren Bauwerks). Erbaut wurde dieses Haus für den niederländischen Kaufmann Philipp van Oyrl, dem 1592 das Nürnberger Bürgerrecht zugesprochen wird. Nachdem das Haus mehrere Eigentümerwechsel hinter sich hatte, kaufte Anfang des 19. Jahrhunderts Georg Christoph Franz Fembo, nach dem das Haus heute genannt wird, dieses Gebäude. Nach erneutem Eigentümerwechsel erwarb 1928 die Stadt Nürnberg das Bauwerk und nutzte es teilweise als Dienstgebäude. Es heißt, dass dieses Bürgerhaus die einzige repräsentative Gebäudeanlage Nürnbergs ist, die den Zweiten Weltkrieg ohne größere Schäden überstanden hat. Im Fembohaus wurde 1953 das Nürnberger Stadtmuseum eröffnet.
Das Fembohaus aus dem 16. Jahrhundert
Das als Fembohaus bezeichnete mehrstöckige Steingebäude in der Burgstraße 15 in Nürnberg stammt aus dem Ende des 16. Jahrhunderts. Es wurde von Philipp van Oyrl, einem niederländischen Kaufmann, erbaut. Obwohl Nürnberg in Zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde, überstand das Fembohaus den Krieg relativ gut. Seit 1953 befindet sich im Fembohaus das Nürnberger Stadtmuseum.
Kaufmannshaus aus der Spätrenaissance
Das historische Bürgerhaus ist selbst schon eine Sehenswürdigkeit und hat eine interessante Geschichte, die mit den Kaufmanns- und Patrizierfamilien verknüpft ist, denen das Haus einst gehörte. Das schon 1953 in diesem Haus eröffnete Museum stellt die Geschichte der Stadt anschaulich dar.
Stadtmuseum Fembohaus Nürnberg
Das Stadtmuseum Fembo-Haus in der Nürnberger Altstadt – Burgviertel ist ein Besuch wert. Hier wird einen die 950 Jährige Stadtgeschichte von Nürnberg näher gebracht. Schon das Haus selbst ist eine Augenweide wert, hier mal den Frontgiebel betrachten, die Sonnenuhr und das Zunftschild, das Gebäude selbst ist aus dem Jahre 1590. . Adresse: Burgstraße 15 90403 Nürnberg, Deutschland . Öffnungszeiten: Montag Geschlossen Dienstag 10:00–17:00 Mittwoch 10:00–17:00 Donnerstag 10:00–17:00 Freitag 10:00–17:00 Samstag 10:00–18:00 Sonntag 10:00–18:00 . Telefon: +49 911 2312595 . Internet: museen. nuernberg. de/fembohaus
Altnürnberger Kultur
Das Fembohaus wurde in den Jahren 1591–1596 erbaut. Ab 1952 wurde das Gebäude in ein Museum Altnürnberger Kultur umgebaut. Ein Museum welches zeigt, wie die Geschichte in Nürnberg gewesen ist. Verschiedene Epochen werden beleuchtet und sehr gut dargestellt. Das Museum ist ein Besuch wert.
Stadtmuseum Fembohaus
Das Stadtmuseum von Nürnberg findet man eigentlich sehr leicht, wenn man den Burg Berg hochwandert. Das Gebäude selbst ist schon Sehenswert mit dem prunkvollen Giebel zur Südseite hin gewendet. Das Museum zeigt sehr schön die Geschichte von Nürnberg selbst anhand von Exponaten und sehr vielen Kunstwerke. Führungen werden angeboten, diese beginnen jedoch nicht wie immer im EG sondern ab dem vierten Geschoss und geht von den Jahren dann eben nach unten. . Adresse: Stadtmuseum Fembohaus Burgstrasse 15 90403 Nürnberg-Deutschland . Öffnungszeiten: Montag Geschlossen Dienstag 10:00–17:00 Mittwoch 10:00–17:00 Donnerstag 10:00–17:00 Freitag 10:00–17:00 Samstag 10:00–18:00 Sonntag 10:00–18:00 . Telefon: +49 911 2312595 . Internet: www. museen.nuernberg.de/fembohaus
Sehr interessant
Sollten sie 40 min. Zeit haben unbedingt das Kino im Museum besuchen und den Film mit der Geschichte Nürnbergs anschauen.
Femo-Haus
Super Museum über die Stadtgeschichte Nürnbergs