Touren & Ausflüge
Gran Canaria/SpanienNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Mit dem Linienbus nach Puerto de Mogan
Nachdem die Sonne auf sich warten liess, beschlossen wir nach PdM mit dem Bus zu fahren.Leider bemerkten wir erst im Bus, dass wir zuhaus den Fotoapparat liegen gelassen haben.Sicherlich wurden schon von anderen Bewertern Bilder reingestellt. Schon auf der Hinreise konnten wir die wunderschöne Gegend genießen. Das "Klein-Venedig" ist absolut sehenswert, aber halt sehr, sehr überlaufen!!!! Trotzdem schade, daß der Fotoapparat .....!!!! Wir sind dann durch die engen Gassen zum Hafen - der auch sehenswert ist- geschlendert. Es hätte einiges zum Fotografieren gegeben, aber.....!!! Mit dem Schiff sind wir entlang der Küste nach PuertoRico "geschippert" und waren von den teilweise hohen Felsmassiven begeistert. Vom Busbahnhof sind wir wieder nach PdI zurückgefahren und haben den schönen Tag mit einem guten Essen "Bei Lelo" ausklingen lassen!!
Die ganze Insel an einem Tag
Bei diesem Ausflug besuchen sie mehrere Sachen. Sie schauen sich ein Hölendorf an, ein Museum wo die Sie die ganze Geschichte der Insel kennenlernen ( inkl. Mumie), einen Vulkankrater, der Roque Nublo, den Botanischen Garten und viele sehenswerte Dinge. Der ganze Ausflug hat mächtig Spaß gemacht....
Las Palmas und Botanischer Garten
In Las Palmas sollte man sich unbedingt den schönen Strand Las Canteras und die Strandpromenade ansehen. Ebenso den Parque San Telmo (nach hinten laufen!). Abzuraten ist, die Stadt per Fuss ablaufen zu wollen -wie wir es leider gemacht haben- es ist alles zu weit auseinander. Man kann gut mit den Linienbussen hinfahren (auch vom Süden der Insel) und am besten nimmt man dann in der Stadt den speziellen Touristenbus, der an allen sehenswerten Plätzen hält. Man kann da ein und aussteigen an einem Tag so oft und wo man will. Dieser Bus hält auch am Busbahnhof. Man sollte sich für die Stadt einen ganzen Tag Zeit nehmen. Im Internet kann man sich auch gut über die Stadt informieren, was zu empfehlen ist. Wer sich keine Arbeit machen will, sollte einen organisierten Ausflug dahin machen. Sehr zu empfehlen ist auch der wunderschön angelegte und gepflegte Botanische Garten in Tafira, einem Vorort ca. 7 KM von Las Palmas. Hier kann man sich locker einige Stunden als Naturliebhaber aufhalten. Hier muss man nicht einmal Eintritt bezahlen. Dagegen ist der Kakteengarten auf der Westroute der Insel nicht empfehlenswert. Dieser ist sehr heruntergekommen und sieht auch nicht so gepflegt aus (6 EUR Eintritt hier). hier waren wir jedenfalls enttäuscht.
Mietfahrzeug holen
Clubhotel RIU Gran Canaria, wir haben uns hierbei einige Tage ein Mietfahrzeug uns genommen um die Gegend genau zu erforschen, dies kann ich nur empfehlen, aber wichtig ist, dass man das Auto vorher genau überprüft besonders die Reifen, die Straßen sind dort so rauh, dass ich schon Mietfahrzeuge mit Formel1-Reifen gesehen habe, Klima usw. brauchte ich auch nicht das möchten die Verkäufer immer mit rüber bringen was aber nichts bringt meine Meinung. Die Küsten, Schnellboote-Transfer, Berglandschaften das muss man erleben. Für Rückfragen oder Bilder stehe ich gerne zur Verfügung.
Lastminute Inselausflüge
Ich möchte euch darauf hinweisen das es ein kleines Heftchen gibt wo viele Ausflüge drin sind. Besonders zu empfehlen: 1. Jepp-Safari - nichts für schwache Nerven, man erlebt und sieht sehr viel, freundliche Reiseleitung und gutes Mittagessen. 2. Kamel-Safari - ebenfalls nichts für schwache Nerven, freundliche Reiseleitung, Mittagessen nicht so lecker. Nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet. 3. U-Boot Safari : Halbtagsausflug, sehr Sehenswert, nette Reiseleitung.
Einmal Rund um die Insel!
Mit unserem Leihauto sind wir von San Agustin erst mal Richtung Süden aufgebrochen. Über Puerto Rico (bis dahin neue Autobahn), Puerto Mogan gings dann vorbei an wundervollen Pflanzen und alter Mühle hoch nach Mogan in die Berge. Nach einigen Zwischenstops bei denen wir die Aussicht bewunderten kamen wir nach San Nicolas. Von dort aus machten wir dann noch einen Abstecher an die "Playa de la Aldea" um dort in einem Lokal direkt am Meer Mittagzuessen. Dabei konnten wir die Wellen, die an diesem Tag relativ hoch und stark waren beobachten und das Panorama geniesen. Nun gings weiter wieder hoch in die Berge zum Aussichtspunkt "Mirador de Balcon". Von dort hat man einen gigantischen Blick auf die Steilküste und bei klarem Wetter kann man bestimmt Teneriffa sehen (bei uns war es etwas diesig) Nun fuhren wir weiter bergauf und bergab die Küstenstraße entlang bis Agaete. Der Fahrer des Autos sollte schon etwas schwindelfrei sein... In Puerto de las Nieves haben wir erst einen kleinen Spaziergang gemacht, den abgebrochenen "Finger Gottes" gesehen, Fischern zu geschaut und die Fähre nach Teneriffa beobachtet und dann Kaffee getrunken und einen leckeren Kuchen gegessen. Die letzte Station war an diesem Tag für uns, das Städtchen Galdar. Dort haben wir uns etwas umgesehen und einen Shopping-Bummel gemacht. Über die Autobahn waren wir dann im "NU" wieder zurück zu unserem Hotel in San Agustin.
Ein muß für Neulinge....
Man sollte sich ein Auto mieten u.die Insel erkunden..von Arguineguin zum Stausee in Soria hochfahren...weiter zum Naturpark mit Seen u. Grillplätzen über Ayacata-Fataga Tal der 1000 Palmen zurück...eine Wanderung am Roque Nublo mit Blick bis nach Teneriffa....Agüimes die Altstadt...Telde...Arucas--Montana de Arucas..die alten Bergdörfer...Artenara kann man nicht beschreiben, muß man gesehen haben..vor allem Mogan nicht zu vergessen G.C. ist meine 2te Heimat seit 20 Jahren u. im Frühling wenn ich gehe nehme ich immer nette Leute mit...haben ein super Hotel-centrale Lage für Unternehmungen...einige kommen jedes Jahr mit..so kann einen die Insel verzaubern..... Lagebeschreibung: es gibt soooo vieles sehenswerte und wunderschönes auf G.C....... aber Schnee habe ich im Februar 2005 das erste mal erlebt...allen viel Spass auf Gran Canaria Hinweis/Insider-Tipp: Ein muß, das Lokal HAO in Sta.Lucia... am Ortseingang hinter der alten Festung-Museum versteckt...ein Fiestaabend im Tagoror oberhalb des Guayadequetals...Sonntags canarische Folklore im Parque Doramas( canarische Dorf) in Las Palmas und die Finca Casa Romantika im Tal von Agaete....
Cuatro Puertas
In Reiseführern für Gran Canaria besonders erwähnt werden im Osten der Insel oft die „Cuatro Puertas“. Als Ziel an sich finde ich sie nicht so interessant; beeindruckend fand ich aber die vom stetigen heftigen Seewind gebeugten Bäume am Straßenrand auf dem Weg dorthin. Und von den „Cuatro Puertas“ aus hat man im übrigen einen ganz netten Blick auf den Flughafen, der liegt nämlich in guter Sichtweite von dort an der Küste.
Inselrundfahrt
Um die Insel Gran Canaria an sich kennen zu lernen, wäre vielleicht eine Umrundung für den Anfang nicht schlecht. Ich bevorzuge die Fahrt im Uhrzeigersinn, weil dann die weniger interessante Ostküste am Ende der Tour steht, wenn man sowieso schon voller Eindrücke ist. Von Tourismuszentrum im Süden aus kann man getrost die Autobahn Richtung Westen nehmen bis zum Ende hinter Puerto Rico. Hinter Puerto Rico geht es hoch an der Steilküste entlang ins Tal von Mogan. Puerto de Mogan galt über ein Jahrzehnt als Musterbeispiel für einen behutsamen Umgang mit dem Thema Tourismus: Vor den eigentlichen Ort wurde in Abstimmung mit den Einwohnern eine Marina gebaut – einschließlich Yachthafen und Hafen für die Fischer. Dieser Teil ist auch richtig gut gelungen und lohnt unbedingt einen Besuch. Wer zu kurz auf Gran Canaria ist, sollte also bei der Inselumrundung wenigstens eine Stippvisite machen, aber man kann Puerto de Mogan auch gezielt ansteuern, um dort zum Beispiel einen netten Abend zu verbringen: zuerst ein wenig durch die Gässchen und den Hafen bummeln, dann irgendwo gut (aber leider nicht ganz billig) essen und bei Bedarf danach noch beispielsweise im „irischen Pub“ direkt im Zentrum des Yachthafens etwas trinken und dem Treiben rundum zuschauen. Inzwischen ist im ehemals öden Talgrund allerdings der Teufel los – oder besser: der Baulöwe; und der hat wohl einige vorprogrammierte Leerstände produziert, einige scheinbar unvermeidliche Bauruinen und dazwischen ziemlich heftige architektonische Sünden. Schade drum. Doch dadurch sollte man sich von dem Rest nicht abhalten lassen. Wer keinen Abstecher nach Puerto de Mogan einlegen will, hält sich im Tal von Mogan gleich nordwärts, also in Richtung Inselinneres. Hinter Mogan geht es am Ende des Tales links hinauf in die Berge. Die Straße schlängelt sich in Richtung San Nicolas an der Westküste, unterwegs kommt man an Los Azulejos vorbei. Gleich hinter San Nicolas erreicht man wieder die Küste. Wer mal in steifster Brise an kräftig anrollenden Wellen stehen möchte, der sollte an der Kreuzung nicht gleich rechts ab in Richtung Norden weiter fahren, sondern erstmal geradeaus bis zum kleinen Hafen. Links von der Straße gibt es, im Dorfzentrum angekommen, einen Parkplatz, von da aus sind es drei Schritte an einem Hubschrauberlandeplatz vorbei bis zur „Promenade“, auf der allerdings nur selten Besucher flanieren. Auf der Straße Richtung Norden geht's dann wieder hinauf in die Berge. Nach nur wenigen Minuten Fahrzeit erreicht man den „Mirador de Balcon“ – einen Aussichtspunkt hoch über der Steilküste mit herrlichem Panorama; sehr lohnend. Im Norden sieht man am Ende der Küste schon Puerto de las Nieves liegen. Aber bis dahin ist es noch ein langer und kurvenreicher Weg entlang der Steilküste. Je nach Witterung kann man übers Meer den Teide auf Teneriffa erkennen. Und entlang der Straße wird der bisher ratzekahle Fels langsam, aber sicher grüner. Und dann sieht man – genau rechtzeitig zum Mittagessen – unten voraus Puerto des las Nieves liegen, wohin man kommt, wenn man kurz vor Agaete die Straße zur Küste wählt. Unter der Woche sollte im Zentrum des Ortes auch ein Parkplatz zu bekommen sein. Ein kleiner Spaziergang Richtung „Dedo de Dios“ vielleicht noch, und dann an der Hafenpromenade in der am besten besuchten Kneipe frischen Fisch aus den Gewässern rund um die Kanaren bestellen! Oder erst essen und danach einen Verdauungsspaziergang? Geht natürlich auch! ;–) Nun ist der Bauch voll, und der Kopf ist auch schon voller Eindrücke. Wenn noch Platz ist, kann man den weiteren Verlauf der Inselumrundung nach Belieben variieren. Wer im Süden wohnt, wird vor allem den von der „Heimat“ am weitesten entfernten Nordwesten vermutlich nur einmal besuchen und deshalb in Erwägung ziehen, sich bei dieser Gelegenheit beispielsweise den Cenobio de Valeron anzuschauen oder einen Abstecher nach Moya, Firgas oder Arucas zu machen. Ansonsten bietet sich die landschaftlich über weite Strecken nicht uninteressante Autobahn entlang der Nordküste an, die direkt bei Agaete beginnt und bis Las Palmas führt. Bei Las Palmas immer der Ausschilderung Richtung „Sur“, „Aeropuerto“ oder auch „Telde“ folgen, dann landet man schließlich auf der Autobahn, die an der Ostküste in den Süden führt – durch Industriegürtel, am Flughafen vorbei und durch Ödland. Da ist's gut, dass man bald wieder im Hotel ankommt.