Wassermuseum Ulm
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Der Zundelturm wurde mehrfach benötigt
Im Jahr 1638 wndelte sich der Zundelturm in seiner Bedeutung, er war nicht mehr der Turm für das Pulver, sondern der Turm wurde zum Wasserturm. Damals floß der kleine Fluß die Blau noch an der oberen Stadtmauer vorbei. Zunächst hat man den Turm im Innern mit Kupferplatten ausgekleidet und das Wasser der Blau pumpte man in diesen Raum. Auch noch weitere Türme hatte man so umfunktioniert . Somit htte man damals genügend Wasser für Ulm, bis zum Jahr 1874. Dann brauchte man das Wasser des Zundelturms für den Schlachthof. Dann erfuhr man das die Kupferionen für das Trinkwasser ganz schlecht waren, die restlichen Türme wurden bis auf den Zundelturm abgebaut. Heute dient der Zundelturm noch als Raum für den Deutschen Alpenverein. Vor dem heutigen Zundeltor stehen noch Reste des Wssermuseum.
Nur bei Führung offen
Ein sehr interessantes Museum, ist das Wassermuseum in Ulm. Es ist aber nur bei einer Führung zu besichtigen. Im Seelhausbrunnenwerk, im Gewölbe des Zundelturmes ist es untergebracht. Am Eingang zum Museum steht der 1994 errichtete Brunnen der „Griesbadmichel“. Seit 1998 isrt das Museum in diesen Räumlichkeiten. Sehr eindrucksvolles ist ein Wasserrad, das nach alten Vorlagen und zu Demonstrationszwecken installiert wurde. Adresse: Haßlerstraße 11, 89077 Ulm Webseite: https://www.atarimuseum.de/festung/ul11.html Geodaten: 9XRG+2R Ulm