Frauenkirche am Hauptmarkt

Nürnberg/Bayern

Neueste Bewertungen (17 Bewertungen)

Edith
Oktober 2018

Frauenkirchhe am Hauptmarkt

6,0 / 6

Ein Wahrzeichen der Stadt Nürnberg ist die Frauenkirche die Kaiser Karl IV. Mitte des 14. Jahrhunderts als kaiserliche Hofkapelle errichten ließ anstelle der abgerissenen Synagoge des ehemals Judenviertel.Eine besondere Attraktion vor allem für Touristen ist das Männleinlaufen im Giebel der Frauenkirche.Täglich um 12 Uhr mittags läuten die Kirchenglocken am Hautpmarkt und nach dem Vorspiel der Posaunenbläser, Trommler und Pfeiffer ziehen die Kurfürsten an Kaiser Karl IV. vorbei.Der Glockenturm kann bestiegen werden und bietet eine super Sicht auf dem Marktplatz und die Umgebung. Vom Balkon der Frauenkirche herab wird jedes Jahr vom Christkind der berühmte Nürnberge Christkindle markt eröffnet.

Frauenkirche am Hauptmarkt
Frauenkirche am Hauptmarkt
von Edith • Oktober 2018
Frauenkirche am Hauptmarkt
Frauenkirche am Hauptmarkt
von Edith • Oktober 2018
Frauenkirche am Hauptmarkt
Frauenkirche am Hauptmarkt
von Edith • Oktober 2018
Frauenkirche am Hauptmarkt
Frauenkirche am Hauptmarkt
von Edith • Oktober 2018
Frauenkirche am Hauptmarkt
Frauenkirche am Hauptmarkt
von Edith • Oktober 2018
Frauenkirche am Hauptmarkt
Harro(66-70)
Mai 2018

Auch in der Nacht schön anzusehen

6,0 / 6

Die Frauenkirche (oder Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau) befindet sich in Nürnberg am Hauptmarkt. Es handelt sich dabei um eine der schönsten und wichtigsten Kirchen Nürnbergs, wenn nicht sogar um die schönste und wichtigste. Wir waren diesmal nicht am Tag, sondern am Abend / Nacht auf dem Hauptmarkt unterwegs und wir konnten feststellen, dass die Kirche ist nicht nur am Tag, sondern auch (oder besonders) in der Nacht sehr schön anzusehen. Vom Balkon der Frauenkirche aus eröffnet das Nürnberger Chistkind den jährlichen Nürnberger Christkindlesmarkt (der Christkindlesmarkt wird vor der Frauenkirche auf dem Hauptmarkt abgehalten). Randnotiz:Jetzt, Mitte Mai 2018, war an der Front der Frauenkirche eine Fahne vom 1. FCN, dem Club angebracht (aus Dankbarkeit oder mit Bitte um himmlische Unterstützung?).

Die Frauenkirche auf dem Hauptmarkt bei Nacht
Die Frauenkirche auf dem Hauptmarkt bei Nacht
von Harro • Mai 2018
Die Frauenkirche auf dem Hauptmarkt bei Nacht
Die Frauenkirche auf dem Hauptmarkt bei Nacht
von Harro • Mai 2018
Die Frauenkirche auf dem Hauptmarkt bei Nacht
Die Frauenkirche auf dem Hauptmarkt bei Nacht
von Harro • Mai 2018
Die Frauenkirche auf dem Hauptmarkt bei Nacht
Die Frauenkirche auf dem Hauptmarkt bei Nacht
von Harro • Mai 2018
Die Frauenkirche auf dem Hauptmarkt bei Nacht
Die Frauenkirche auf dem Hauptmarkt bei Nacht
von Harro • Mai 2018
Snake Plissken(56-60)
April 2018

Die Frauenkirche

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Die berühmte Frauenkirche in Nürnberg mit Sitz direkt auf dem Marktplatz ist natürlich mit eins der Wahrzeichen der Stadt selbst. Berühmt ist es durch sein Männchen laufen und der Glockenschlag dazu. Führungen werden angeboten, der Glockenturm kann bestiegen werden, eine super Sicht auf dem Marktplatz und Umgebung ist Garantiert. Die Frauenkirche ist aus dem Jahre 1362 mit Skulpturen und Kunstwerke. . Adresse: Frauenkirche Hauptmarkt 90403 Nürnberg, Deutschland . Telefon: +49 911 206560

Frauenkirche seitlich
Frauenkirche seitlich
von Snake Plissken • April 2018
Oben laufen die Figuren
Oben laufen die Figuren
von Snake Plissken • April 2018
Snake Plissken(56-60)
Oktober 2016

Frauenkirche am Hauptmarkt

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Die Frauenkirche in Nürnberg zählt auch zu den bedeutendsten Kirchen von Nürnberg überhaupt. Weltberühmt ist der Balkon wo der Nürnberger Christkindlesmarkt eröffnet wird und natürlich die berühmte Kunstuhr mit dem Männleinlaufen das jeden Mittag um 12 Uhr beginnt. Ursprünglich war die Frauenkirche die kaiserliche Hofkapelle, hier sollte die Kaiserkrone, der Mantel sowie das Zepter aufbewahrt werden, aber dazu kam es nie. Erbauer der dreischiffige Kirche war angeblich Peter Parler. Adresse: Frauenkirche (röm.-kath.) Hauptmarkt 14 90403 Nürnberg Tel: +49 (0) 911 206560 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10 - 18 Uhr Sonntag 13 - 18 Uhr Internet: www .frauenkirche-nuernberg.de

Der Balkon und oben das Männleinlaufen
Der Balkon und oben das Männleinlaufen
von Snake Plissken • Oktober 2016
Detlef(71+)
Dezember 2015

Eine beeindruckende Kirche

6,0 / 6

Leider haben wir das Mannleinlaufen verpasst, aber die Kirche hat uns trotzdem beeindruckt. Die gotische Frauenkirche an der Ostseite des Hauptmarktes ist eine der bedeutendsten Kirchen Nürnbergs. Weltberühmt ist ihr Balkon, auf dem der Christkindlesmarkt eröffnet wird, sowie die Kunstuhr mit dem berühmten Männleinlaufen. Die Kunstuhr wurde 1509 geschaffen, jeden Tag um 12 Uhr huldigen die sieben zur Kaiserwahl berechtigten Kurfürsten dem römisch-deutschen Kaiser Karl IV. Die dreischiffige Frauenkirche war die erste gotische Hallenkirche Frankens¸ Karl IV. stiftete sie im Jahr 1355 als kaiserliche Hofkapelle. Die Frauenkirche wurde an der Stelle erbaut, wo durch das Judenpogrom 1349 die Nürnberger Synagoge zerstört worden war.

Frauenkirche
Frauenkirche
von Detlef • Dezember 2015
Frauenkirche
Frauenkirche
von Detlef • Dezember 2015
Frauenkirche am Hauptmarkt Männleinlaufenm
Frauenkirche am Hauptmarkt Männleinlaufenm
von Detlef • Dezember 2015
Frauenkirche am Hauptmarkt
Frauenkirche am Hauptmarkt
von Detlef • Dezember 2015
Frauenkirche
Frauenkirche
von Detlef • Dezember 2015
Frauenkirche
Juli 2015

Die Kirche an Nürnbergs Hauptmarkt

6,0 / 6

Vom Balkon der Frauenkirche herab eröffnet das Christkind jedes Jahr den Christkindlmarkt

Wolfram
November 2014

Um 12 Uhr Männleinlaufen nicht verpassen

6,0 / 6
Hilfreich (3)

An der Ostseite des Hauptmarktes in Nürnberg nimmt die gotische Frauenkirche, heute römisch-katholische Stadtpfarrkirche „Unserer Lieben Frau“ einen bedeutenden Platz ein. Sie gehört zu den bedeutenden Kirchen der Nürnberger Innenstadt. Die Kirche wurde mit Genehmigung von Kaiser Karl V. in der Zeit von 1352 bis 1362 als erste gotische Hallenkirche Frankens als dreischiffige kaiserliche Hofkapelle auf den Grundmauern einer Synagoge (Pogrom 1349) errichtet. Zum Markt ist eine Vorhalle vorgelagert und im Osten schließt sich in der Breite des Mittelschiffs ein zweijochiger Chor an. Über der mit reichem Bildwerk geschmückten Vorhalle erkennt man einen Erker, auch Michaels Chörlein genannt. Von ihm wurden 1361 hier zur Taufe des Thronfolgers Wenzel erstmals die Reichskleinodien der Öffentlichkeit gezeigt. Die Vorhalle überstand die Kriegszerstörungen des Jahres 1945. Ihr Figurenschmuck, aus der Erbauerzeit um 1360, ist durch das Marienpatrozinium bestimmt: Im Bogenfeld (Tympanon) über dem Innenportal sieht man links unten die Geburt Jesu, darüber die Verkündigung des Engels an die Hirten, rechts unten die Anbetung der drei Weisen aus dem Morgenland und im oberen Feld die Darstellung Jesu im Tempel. In den Kehlen der Gewölberippen weisen alle Figuren auf den kommenden Messias hin: Könige des Alten Testaments, Propheten und Heilige. Der Schlussstein im Gewölbe zeigt die Krönung Mariens. Wichtig ist es, um 12:00 Uhr vor der Kirche zu stehen. Denn dann warten alle auf das sogenannte „Männleinlaufen“. Täglich um 12 Uhr umschreiten die sieben Kurfürsten (die Erzbischöfe von Mainz, Köln und Trier, der König von Böhmen, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der Pfalzgraf bei Rhein) Kaiser Karl V. und erweisen ihm ihre Reverenz. Im Inneren ist der Tucheraltar (1445) als bedeutendstes Zeugnis der Nürnberger Tafelmalerei vor der Zeit Albrecht Dürers hervorzuheben. Der Peringsdörfersche Sandstein-Epitaph aus dem Jahre 1498 im linken Seitenschiff gilt als eines der Hauptwerke von Adam Krafft. Hier wird gezeigt, wie die Muttergottes mit Kind ihren Mantel schützend über die Stifterfamilie legt.

Ansicht von Südosten
Ansicht von Südosten
von Wolfram • November 2014
Ansicht von Nordosten
Ansicht von Nordosten
von Wolfram • November 2014
Historische Beschreibung
Historische Beschreibung
von Wolfram • November 2014
Blick in das Kirchenschiff
Blick in das Kirchenschiff
von Wolfram • November 2014
Heiligenstatue
Heiligenstatue
von Wolfram • November 2014
Blick in das Kirchenschiff
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