Reisetippbewertung Leo-Baeck-Haus

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Aus: Deutschland
Alter: 66-70
Reisezeit: im August 24




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Leo-Baeck-Haus in Berlin, Tucholskystraße 9

Das Haus, das sich in Berlin in der Tucholskystraße 9 befindet, wurde 1906-1907 erbaut und diente bis 1943 als Hochschule für die Wissenschaft des Judentums. Seit 1999 ist in diesem Haus der Sitz des Zentralrats der Juden in Deutschland. Ebenfalls seit 1999 trägt dieses Haus den Namen „Leo-Baeck-Haus“, womit der Rabbiner Leo Baeck geehrt wird (geboren 1873 in Lissa / heute Polen; gestorben 1956 in London / Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland). Leo Baeck war ab 1912 Gemeinderabbiner in Berlin und Dozent an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums. Diese Ämter übte er bis zu seiner Deportation 1943 durch die NAZIs in das Ghetto Theresienstadt aus. Leo Baeck überlebt den Holocaust und zog nach seiner Befreiung aus dem Ghetto Theresienstadt nach London, wo er bis zu seinem Tod lebte.
Wenn Sie hier in der Tucholskystraße / Oranienburger Straße sind, so schauen Sie sich doch auch einmal das Leo-Baeck-Haus an.

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Reisetipp Leo-Baeck-Haus - Leo-Baeck-Haus in Berlin, Tucholskystraße

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