@zeitigweise, möglich wäre es sicherlich, auch wenn fallerof berichtete:
Der Flughafen insgesamt ist gut abgeschirmt, und alle einfahrenden Fahrzeuge werden genau kontrolliert.
Aber ebenso könnte sich ein Selbstmordattentäter im Frankfurter Flughafen, im Kölner Hauptbahnhof oder sonstwo auf der Welt in die Luft sprengen...
Nur: Was bringt es, darüber zu spekulieren, wo etwas passieren könnte?
Malini, da bin ich natürlich völlig bei dir! Du hast recht, überall kann etwas passieren
Mich wundert es nur, dass nun die verschärften Sicherheitsmaßnahemen an der Flüghäfen in den Himmel gelobt werden und Reisende, die evtl. etwas ungeduldig sind und eben keine 2 Stunden warten möchten, mit der nun "erhöhten Sicherheit" beschwichtigt werden, aber dieser Aspekt, was eben vor dem Gebäude, während der Wartezeit mit vielen vielen andren Menschen, für die Sicherheit bzw das Sicherheitsgefühl getan wird, vollkommen außen vor ist.
Und das ist dann eben keine Spekulation, sondern nur eine Frage! Vielleicht hat ja jemand etwas darüber zu berichten
Was willst du wissen?
Fakt ist, es wurde willkürlich gehandelt ohne jegliches System. Leute deren Flieger erst 2-3 Std. später abflog kamen rein, Leute die weniger als 1 Std. bis Abflug hatten blieben draußen.
Ein geordnetes System war weder draußen noch drinnen zu erkennen.
@Garffield: Das kann ich so nicht stehen lassen. Beim eintreffen am Flughafen Hurghada
wurden alle gleich behandelt und die kleine Schlange draußen, die sich sammelt, wenn mehrere Busse gleichzeitig ankommen, hat sich sehr schnell wieder aufgelöst. Da wurde gut gearbeitet, niemand wurde bevorzugt und niemand benachteiligt. Mag ja sein, dass es Touristen gibt, die etwas verspätet am Flughafen eintreffen und in Sorge sind, ihren Flieger zu verpassen. Die werden dann darum bitten, bevorzugt abgefertigt zu werden und dafür kann man doch Verständnis haben. Wir haben doch Zeit im Urlaub.
Übrigends, und das hatte ich schon berichtet, ist der Flughafen Hurghada großräumig gut abgeschirmt. Wie sollen da Attentäter mit Sprengstoffgürtel reinkommen und sich unter die Rückreisenden mischen ?
Hier wird einfach zu viel Angst gemacht, was zur allgemeinen Unsicherheit führt.
Wir haben uns nicht nur sicher gefühlt, wir waren sicher und sind wieder gut zuhause angekommen. Das möchten wir gerne denen weitergeben, die sich für einen Ägyptenurlaub interessieren.
Interessant wie seit dem Anschlag sich das Thema nur darum dreht wie man die Flughäfen durch Massnahmen "sicher" machen kann die die Passagiere betreffen. Schon vor Monaten und wenige Tage nach dem Anschlag stellte ich die Frage was den passiert hinter den Kulissen welche die Turis nicht sehen. Und angesichts dieses Artikels frage ich mich das noch viel mehr.
Naja, wenn man keine verläßliche Quelle auftreiben kann, dann müßen mal wieder Insider-Informationen ausgegeben werden, wie kurz nach dem Absturz, die von den Geheimdiensten.
1. Absatz vom Kleingedruckten
Ein Mechaniker der Fluggesellschaft EgyptAir wird Insidern zufolge verdächtigt, eine Bombe an Bord des im Oktober abgestürzten russischen Passagierflugzeugs gebracht zu haben.
Ist nur komisch, dass auch die Internationalen Experten keine Sprengstoffspuren finden konnten.
Warum dürfen denn nur Putins Russen nicht mehr fliegen?
Will man vertuschen, dass es ein technischer Defekt war und Ägypten damit erpressen?
Putin allein kann die Touristen nicht alle aufhalten. Er hat zwar die Flüge nach Ägypten von Russland aus verboten. Die Russen kommen jetzt aber schon über Istanbul und über Kiew, also über Umwege nach Hurghada und auch nach Sharm el Sheikh. Sie sind auch weiterhin an den Urlaubsorten anzutreffen ( aber längst nicht mehr so zahlreich) und lassen sich nicht alles von Putin gefallen.
Betreffend des Flugzeugabsturzes auf dem Sinai gibt es weiterhin keine gesicherten Beweise, dass es sich um einen Anschlag gehandelt hat.
Trotzdem ist Sharm el Sheikh auf der Sinai-Halbinsel überhaüpt nicht mit der Region Hurghada und Marsa Alam zu vergleichen. Es ist ja bekannt, dass auf dem Sinai oben im Norden teilweise einzelne Gebiete vom IS besetzt sind. So kann man im Sinai von einer wesentlich erhöhten Gefahr ausgehen. Da Putin weiterhin in Syrien planlos seine Bomben abwirft, muß er sich nun überlegen, wo er seine Maschinen mit den Touristen noch hinschicken kann. Nach Ägypten und die Türkei auf jeden Fall nicht mehr. Und das waren doch bisher die Lieblingsreiseländer der russischen Touristen.
fallerof ,
nirgends auf dem Sinai sind Gebiete vom IS besetzt, absoluter Quatsch.
Deine Dir gegönnte Meinung über die russische Politik, sollte hier auch nicht Gegenstand des
Forums zur Sicherheitslage sein. Mal abgesehen davon , das auch das absoluter Mumpitz ist.
Nicht so viel RTL,Sat1 etc. schauen,lautet hier mein Tip.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!