@ahotep: aber auch der Hinweis von Arkatasche, das sie Konvoipflicht Assuan - AbuSimbel seit Juni abgeschafft sei.
Nichts ist so erbaulich, wie Weisungen der Moderation.
Die Frage wurde ja schon augeworfen, ob ein Flug nicht sinnvoller sei als stundenlange Autofahrt.
Es ist eben die Wertigkeit eines solchen Unterpfangens. Für die Einen ist es das Ziel., für die anderen der Weg das Ziel.
Ich habe mich schon oft gefragt, ob eine Anreise an ein Ziel, egal wo, nciht der bessere Weg ist, ein Ziel zu würdigen , als mit dem Flieger in wenigen Stunden das Ziel zu erreichen.
Mit dem Flieger läuft das Erleben des Ziel fast wie in einem Film ab, der dann mit dem Rückflug, also der Heimkehr, beendet ist. Mit dem Flieger erfolgt keine mentale Vorbereitung auf das Ziel.
Nun werden die Wenigsten mit dem Auto von Europa nach Ägypten kommen, aber es ist schon eion großer Unterschied, ob man 3 Tage übers Mittelmeer schibbert, sich sogar aklimatisiert oder in 4 STD aus dem kalten Deutschland ins fast tropische Ägypten jetet. . die Kabinentür geht morgens um 3.00 Uhr auf und da trifft einen der Schlag mit noch 30.Grad.
Ähnlich sehe ich es beim nem Flieger, egal ob ab Hurghada oder Marsa Allam .
Um den Standort Abu Simbel mental nachvollziehen zu können, die Wahnwitzigkeit von Ramses II, dort in der nubischen Wüste einen derqartigen gandiosen Tempel hinzusetzen, einzig uns alleine darum, um die Nubier abzuschrecken, denen zu unterstellen, dass sie Ägypten darum nicht angreifen werden, weil diese Land, fähig ist, an der Südgrenzne derartige Bauten hinzustellen, ungeheuer mächtig ist, sie sich blutige Nasen holen würden, denn DAS war der rale Grund rü die Swelsbstdarstelluing des Pharao
Ich denke, das dieser rd. 300 km lange Weg durch die nubische Wüste mental genau auf Abu Simbel vorbereitet.
Prqkmatiker werden das andes sehen, ob sich der Flugpreis für 6 STD loht, ob man wegen eines unvergesslichen Eindrucks denn 2 x 12 STD Wegezeit inkauf nehmen muss.